Kafka schmiegte sich schläfrig an Bellas Dekolleté und zog sie fest an sich. „Meine süße kleine Bella …“, murmelte er mit zufriedener Stimme. „… Du hast Papas Samen so gut aufgenommen.“ Seine Hand streichelte langsam ihren Bauch und spürte, wie die Flüssigkeit darin schwappte.
Bella spürte die warme Berührung ihres Vaters und lächelte schläfrig, während ihre Augen zufielen, als Kafkas Hand sanft ihren zarten Körper streichelte. Sie fühlte sich so sicher und geliebt, eingehüllt in seine starken Arme. Ihr praller Bauch gurgelte erneut und sie stieß einen leisen, glücklichen Seufzer aus.
„Mmm♡~… Daddy♡~“
Doch gerade als Bella dachte, alles sei vorbei und sie mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht in einen seligen Schlaf gleiten würde, spürte sie plötzlich eine vertraute Härte an ihrem Oberschenkel.
Harden~ Deine Reise geht weiter mit Empire
Überrascht schlug sie die Augen auf, als sie merkte, dass Kafkas Schwanz wieder hart wurde und sich fest an ihre weiche Haut schmiegte.
„D-Daddy? … Warum wird dein P-Penis wieder hart?“
Kafka kicherte und sein Atem streifte Bellas Ohr, als er sprach. „Du dachtest wirklich, es wäre vorbei, oder, Bella? … Aber nein … Daddy ist noch nicht fertig mit seiner kleinen Tochter.“ Er drückte sanft ihren Oberschenkel, sein harter Schwanz pochte gegen sie. „… Noch lange nicht.“
Kafka stieß sich plötzlich von Bella ab und stand mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht vom Sofa auf.
Bevor sie reagieren konnte, griff er nach ihren Knien, hakte seine Arme darunter und hob sie dann an ihrem Rücken hoch, als wäre sie federleicht.
„D-Daddy!“
Bella schnappte nach Luft, als Kafka sie plötzlich hochhob und ihren zierlichen Körper mit Leichtigkeit in die Höhe reckte.
Instinktiv schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, sodass ihre feuchte Muschi genau auf seinem erigierten Schwanz landete.
Kafkas dicker Schaft passte perfekt zwischen Bellas glatten Schamlippen, die Eichel drückte beharrlich gegen ihren Eingang.
„Mmm, sieh nur, wie perfekt Papas Schwanz zwischen deinen Beinen passt, kleines Mädchen“, sagte er, während er sie mühelos festhielt und mit seinen starken Händen das weiche Fleisch ihres Hinterns knetete.
Bellas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie die Spitze von Kafkas Schwanz gegen ihren Eingang drückte und die dicke Eichel erneut versuchte, sich in ihre enge kleine Muschi zu zwängen. Ihre Milchdrüsen ruhten auf seiner Brust, ihre Beine umklammerten seine Hüfte, während er sie festhielt, und sie sah aus, als wäre sie bereit, erneut gestopft zu werden.
„D-Daddy, warte …!“
schrie Bella erschrocken, da sie nicht glaubte, dass sie nach der intensiven Runde, die sie gerade hinter sich hatte, noch eine weitere Runde aushalten würde; sie fühlte sich bereits, als würde sie ohnmächtig werden.
Aber Kafka schenkte Bellas Protesten keine Beachtung, seine Hände umklammerten fest ihre Arschbacken, während er sie langsam auf seinen Schwanz senkte.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~ Mmph! ♡~“
Der dicke Schaft spreizte ihre Schamlippen weit auseinander, und die Eichel drang mit einem obszönen Schmatzen in sie ein, als er begann, sie erneut zu penetrieren.
„N-Nein, das ist zu viel! Ahhh!♡~“
Bella wimmerte und krallte ihre Finger in Kafkas Schultern, während er sie langsam auf seinen dicken Pfahl senkte. Sie fühlte sich so winzig und hilflos in seinen kräftigen Armen; ihr Körper war weit gestreckt, um seine Größe aufzunehmen.
„Mmm!♡~ Nnn!♡~ Kuss!♡~ Ahh! ♡~“
Kafka ignorierte Bellas flehentliche Schreie und begann, sie auf seinem Schoß zu hüpfen, wobei er sie mit seinen starken Armen auf seinem dicken Schaft hob und senkte.
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“
Das Geräusch von nassen, schmatzenden Schlägen erfüllte den Raum, als ihre Körper aufeinanderprallten und seine schweren Eier bei jeder Bewegung hin und her schwangen.
„D-Daddy!♡~… Es ist zu tief!♡~… Hmm!♡~“
Bella jammerte, ihre Stimme brach, als Kafkas harte Stöße tief in sie eindrangen. Ihre Augen verdrehten sich, ihr Mund stand offen, während sie sabberte und nach Luft schnappte.
„Mmmph!♡~ Nein!♡~ Lutsch!♡~ Oooh! ♡~Das darfst du nicht!♡~ Ahhh!♡~“
Mit jedem Stoß drang Kafkas dicker Schwanz tiefer in Bellas kleinen Körper ein, wobei der gedehnte Rand ihrer Öffnung seinen Schaft wie eine Handschuh wie fest umschloss. Ihr aufgeblähter Bauch zitterte und bebte bei jedem Stoß, während die schwere Ladung in ihr laut schwappte.
„Bitte, Daddy!♡~ Bitte!♡~“
Bella schrie erneut. Aber diesmal hatte sie keinen verzerrten Gesichtsausdruck, sondern sah eher so aus, als würde sie verzweifelt um etwas bitten.
„Bitte, was, kleines Mädchen?“ fragte Kafka, sein Gesicht vor Anstrengung verzerrt, während er Bella weiter auf seinem Schoß hüpfen ließ. „Sag Daddy, was du willst.“
Seine Hände umklammerten ihren Po und spreizten ihre Pobacken weit auseinander, während er in sie eindrang, denn er wusste, dass Bella nicht wollte, dass er aufhörte, sondern etwas anderes wollte, das auch er ihr geben wollte.
„Bitte! ♡~ … Füll mich wieder aus, Daddy! ♡~“
Bella bettelte schamlos, ihre Stimme hoch und verzweifelt, als bräuchte sie seinen Samen zum Leben. Ihr Verstand war ganz davon eingenommen, von Kafka gezeugt zu werden, ihr Körper sehnte sich nach mehr von seinem dicken, cremigen Samen.
„Ich will dich in mir spüren, Daddy!♡~ Ich will, dass du Bellas Bauch füllst!♡~“
Mit einem kehligen Brüllen beschloss Kafka, den Wunsch seiner Tochter zu erfüllen, und stieß seine Hüften nach oben, während er Bella mit verschränkten Armen an seinem steifen Körper festhielt und ihre Brüste gegen sich drückte.
„Ooooh!♡~ Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Kuss!♡~“
Sein dickes Glied pulsierte und pochte in ihrem gedehnten Loch und entlud sich mit einem neuen Strom heißen Samens direkt in ihre Gebärmutter.
„Gloop!♡~ Tropf!♡~ Spritz!♡~ Plop!♡~“
„Ja, Daddy!♡~ Ahhnn!♡~ Ja!♡~ Ahhhh!♡~“
Bella schrie auf, ihr ganzer Körper zitterte, als sie spürte, wie Kafkas Schwanz tief in ihr anschwoll und explodierte.
„Schlürp!♡~ Spritz!♡~ Tropf!♡~ Platsch!♡~“
Wellen von dickflüssigem Sperma fluteten ihr Inneres, die heiße Flüssigkeit bedeckte ihre Wände und vermischte sich mit der vorherigen Ladung, die bereits ihren Bauch füllte.
Als Kafkas Orgasmus nachließ, wurde Bellas Körper in seinen Armen schlaff, ihre Beine fielen auseinander, als sie sich an ihn lehnte.
Ihr Bauch war jetzt grotesk aufgebläht, das Gesamtgewicht von Kafkas zwei Ladungen ließ sie aussehen, als wäre sie mit Zwillingen schwanger.
„Daddy~…“, flüsterte Bella mit süßer Stimme, während sie sich sanft an seine tröstende Schulter lehnte und aussah, als würde sie nach dieser langen Session, die ihren Körper an seine Grenzen gebracht hatte, jeden Moment einschlafen.
„Ist schon gut, Bella… Ich weiß, dass du gerade müde bist, also kannst du dich jetzt ausruhen.“ Kafka flüsterte, während er Bella sanft am Hals küsste und sie zurück auf die Couch legte.
Er legte sie zärtlich hin und bewunderte ihre Muschi, aus der ein weißer Strahl austrat, während er zufrieden lächelte.
Ehrlich gesagt wollte Kafka die ganze Nacht weitermachen und ihren Körper komplett verwüsten, so wie er es mit seiner eigenen Mutter in ihrer ersten Nacht getan hatte. Aber er hielt sich zurück und beschloss, nach zwei Runden aufzuhören, da er wusste, dass Bellas junger Körper tatsächlich zerbrechen würde, wenn er noch weiter ging.
Also tat er Bellas zuliebe nichts weiter, als ihr beim Einschlafen zuzusehen, als würde er seine eigene Tochter beobachten, die die Augen schließt, nachdem er sie ins Bett gebracht hat.
Bella wimmerte leise, als sie sah, wie ihr Vater sie mit so liebevollen Augen ansah, ihre Augen glasig und unkonzentriert, während sie sich in der Nachglühphase aalte.
Instinktiv legte sie ihre Hände auf ihren geschwollenen Bauch und spürte die Wärme von Kafkas Samen in ihr, als würde sie bereits daran denken, wie sich die Flüssigkeiten in ihr zu einem wunderschönen gemeinsamen Baby vermischen würden.
„Mmmm … Danke, Daddy … Ich werde das Kind, das du mir geschenkt hast, gut großziehen …“
Bella murmelte ein paar alberne Worte, bevor sie die Augen schloss und wie ein Baby auf dem Sofa einschlief, völlig erschöpft von dem, was sie erlebt hatte, und dringend ruhend nach den Strapazen, denen ihr Körper ausgesetzt war.
Kafka lächelte beim Anblick von Bella, die ihren nackten Körper auf dem Sofa zusammenrollte und ihren warmen Bauch umfasste, und fand, dass sie gleichzeitig süß und sexy aussah.
Besonders das zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht, während sie schlief, und der Anblick ihres einst makellosen Körpers, der nun Spuren und Blutergüsse von ihrem heftigen Kampf trug … Es war wirklich die perfekte Mischung aus Unschuld und Verspieltheit in einem einzigen Bild.
Als er das sah, erinnerte er sich daran, dass er mit seiner eigenen Tochter geschlafen hatte, bevor er mit der Mutter dieser Tochter, Camila, die auch seine Frau war, geschlafen hatte.
Er hatte echt keine Ahnung, was er von dieser Situation halten sollte, da es das erste Mal war, dass er Mutter und Tochter gleichzeitig hatte, oder besser gesagt, dass ihm die Tochter von der Mutter gewaltsam übergeben worden war.
Aber wichtiger als seine eigenen Gedanken war ihm, was Camila denken würde, wenn sie herausfände, dass ihre Tochter ihr den Mann weggenommen und ihn vor ihr in sich aufgenommen hatte.
Doch bevor Kafka sich diese gefährliche Situation überhaupt vorstellen und sich ausmalen konnte, wie Camila reagieren würde, hörte er, wie die Haustür geöffnet wurde.
Kachuk!~
Das Knarren der sich öffnenden Tür war zu hören, dann das Geräusch von jemandem, der seine Schuhe auszog. Und dann, bevor Kafka auch nur einen Schritt von der Stelle machen konnte, an der er stand, ertönte eine liebliche Stimme, die ihre Tochter zu rufen schien:
„Bella, Schatz! Mama ist zu Hause! Ich habe dir Schokoladenkuchen mitgebracht, weil ich weiß, wie sehr du Kuchen liebst. Komm schnell her und nimm dir ein Stück!“
Camila stellte alle Taschen von ihrer Reise im Eingangsbereich des Wohnzimmers ab und sah dann aus, als würde sie ahnungslos in ihr Zimmer gehen, um ein dringend benötigtes heißes Bad zu nehmen.
Das war zumindest so, bis sie aus dem Augenwinkel etwas Seltsames sah. Als sie sich langsam umdrehte, um nachzusehen, was los war, weiteten sich ihre hübschen blauen Augen, als sie den unglaublichen Anblick erblickte, der sich ihr bot.
Neben der Couch stand ihr junger Liebhaber Kafka, der ganz verschwitzt aussah, als hätte er gerade trainiert… Noch wichtiger war, dass sein riesiger Penis halb erigiert aus seiner Hose hing und baumelte, was Camila angesichts seiner schieren Größe schlucken und erröten ließ.
Und dann lag auf dem Sofa ihre geliebte Tochter, völlig nackt, mit Bissspuren an den Brüsten und weißer Flüssigkeit, die aus ihrer blassen, weißen Blume spritzte.
Die Spuren an ihrem Körper ließen sie aussehen, als hätte sie gerade einen Krieg überlebt. Aber der zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht verriet auch, dass sie den Krieg, den sie gekämpft hatte, wirklich genossen hatte.
Nach allem, was sie gesehen hatte, gab es nur eine Möglichkeit, was passiert sein konnte, während sie weg war. Deshalb schaute sie sofort zu Kafka, dem Haupttäter, mit verzogenen Lippen und einem kalten Blick in den Augen, als würde sie ihn fragen, wie er ihre geliebte Tochter wie ein Tier ficken konnte…