Kafka fuhr mit seinen Fingern sanft durch die Lache aus Blut und Flüssigkeit zwischen Bellas Beinen und sagte weiter, während er die blutige Szene bewunderte:
„So ein hübsches, unschuldiges Mädchen, jetzt beschmutzt und als mein Eigentum gekennzeichnet … Was für ein wunderbarer Anblick ~“
Bella wimmerte leise, sowohl verlegen als auch erregt von den Worten und Handlungen ihres Vaters.
Dann sah sie, wie er seine Finger an den Mund führte und sie langsam sauber leckte, wobei er den Geschmack ihrer Unschuld mit einem Hauch von Blut genoss, was sie dazu veranlasste, mit verführerischer Stimme zu wimmern:
„D-Daddy♡~… Das ist so unartig♡~“
Kafka grinste seine Tochter verschmitzt an, seine Augen funkelten vor Schalk. „Mmm… Aber so unartig und schmutzig es auch ist, es schmeckt auch so gut.“ Dann beugte er sich zu ihr hinunter, sein Atem war heiß an ihrem Ohr, als er flüsterte: „Und jetzt, meine liebe Bella, ist es Zeit, dass ich meine eigene Essenz in dieses blutige Durcheinander mische.“
Bellas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie sich die Hüften ihres Vaters wieder zu bewegen begannen.
„Du meinst … du wirst in mich eindringen, Daddy? Hmm!♡~“, stammelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Kafka nickte, seine Finger gruben sich sanft in Bellas Seiten, während er begann, seine Hüften vor und zurück zu bewegen, sein dicker Schwanz rührte erneut die blutige Masse in ihr auf.
„Mmmph!♡~ Ahh!♡~ Schlürp!♡~“
„Genau so, mein kleines Mädchen … Daddy wird deinen kleinen Bauch mit seiner großen, saftigen Ladung füllen.“
Bella zitterte vor einer Mischung aus Angst und Erregung, als sie spürte, wie sich der Schwanz ihres Vaters wieder zu bewegen begann. Sie konnte fühlen, wie er an ihrem empfindlichen Inneren rieb und das Blut und die Flüssigkeiten in ihr aufwirbelte.
„N-Nein, Daddy, bitte♡~… Mein Bauch ist zu klein, um dich ganz aufzunehmen♡~“
Kafka beruhigte seine Tochter, schmiegte sein Gesicht an ihren Hals und sagte:
„Keine Sorge, Schatz, du schaffst das… Denk daran, du bist das mutigste Mädchen der Welt… Außerdem wirst du bald größer werden, aufgebläht von all dem Samen, den ich dir geben werde.“
Bella nickte schüchtern, ihre Wangen erröteten vor Verlegenheit und Erregung.
„Ja!♡~ Ahhh!♡~ Mmmm!♡~ Ooooh!♡~ Unghhh!♡~ Ohhh, ja, Daddy!♡~“
Sie sah zu, wie Kafka begann, seinen dicken Schwanz langsam in ihren winzigen Bauch hinein- und herauszustoßen, und der Anblick seines dicken Schafts, der in ihrem kleinen, flachen Bauch verschwand, ließ sie leise nach Luft schnappen.
„Ooooh!♡~ Mmm!♡~ Ja, genau so!♡~ Aaahhh!♡~ Unghh!♡~ Ohhh!♡~“
Dann stieß er seinen dicken Schwanz weiter langsam in Bellas kleinen Bauch hinein und wieder heraus; ihr kleiner, flacher Bauch begann sich bei jedem Stoß zu wölben und zu verformen.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“
Das Blut und die Flüssigkeiten in ihr vermischten sich mit dem Vorsaft ihres Vaters und schwappten hin und her, während er ihren Bauch mit seinem massiven Glied fickte.
„Ohhh!♡~ Aahhh!♡~ Mmmm!♡~ Unghh!♡~ Ja!♡~ Ohhh!♡~“
Bella wimmerte und stöhnte bei jedem Stoß, ihre kleinen Hände klammerten sich an den Armen ihres Vaters, um Halt zu finden.
Sie spürte, wie ihr Bauch mit jeder Sekunde voller und schwerer wurde, wie der heiße Schwanz ihres Vaters sie von innen wärmte und ihr ein Gefühl der Fülle und Geborgenheit gab.
„D-Daddy!♡~… Es ist so voll!♡~… Mein Bauch ist so voll!♡~“ Bella keuchte, ihre Stimme gedämpft von der Schulter ihres Vaters.
Ihr kleiner, flacher Bauch war jetzt deutlich rund und geschwollen, der Stoff ihres Hemdes spannte sich über ihren aufgeblähten Bauch, während Kafka seinen dicken Schwanz weiter in sie pumpte.
„Ahhh!♡~ Ohhh!♡~ Mmmm!♡~ Aughh!♡~ Ja!♡~ Ja, Daddy! Ja!♡~“ Weiterlesen bei empire
Bellas Kopf fiel zurück, ihr langes Haar fiel ihr ins Gesicht, während sie unkontrolliert stöhnte.
Ihre schweren, geschwollenen Brüste hüpften und schwankten bei jedem kräftigen Stoß, die cremigen Hügel wurden mit jeder Sekunde größer und schwerer.
„D-Daddy, das ist zu viel!♡~… Das ist zu viel!♡~“ Bella wimmerte, ihre Augen weit aufgerissen, voller Lust und Verzweiflung.
Kafka ignorierte ihre Bitten, vergrub sein Gesicht zwischen ihren vergrößerten Brüsten, fuhr mit seinem Gesicht zwischen den cremigen Hügeln hin und her und grunzte wie ein zufriedenes Tier.
„Oooh!♡~ Nein!♡~ Lutsch!♡~ Das darfst du nicht!♡~ Mmm!♡~ Du schmutziger Daddy!♡~ Ahh! ♡~“
Als Kafka sich in ihre riesigen Brüste vertiefte, spürte Bella auch, wie seine starken Hände nach unten griffen und ihren prallen, runden Po drückten.
Er knetete ihr weiches, jugendliches Fleisch grob, seine langen Finger hinterließen rote Abdrücke auf ihrer cremigen Haut, während er weiter in ihren geschwollenen Bauch stieß.
„Oooh!♡~ Das darfst du nicht!♡~ Ahh!♡~ Mmm!♡~ Nein! ♡~“
Bellas Verstand schwirrte, als sie von den schwindelerregenden Empfindungen überwältigt wurde, die durch ihren Körper strömten.
Die intensive Lust, die aus den Tiefen ihres gefüllten Bauches strahlte, konkurrierte mit dem pochenden Schmerz ihrer empfindlichen Brustwarzen, an denen Kafka gierig saugte wie ein Hungriger bei einem Festmahl.
„Oh Gott! Nicht dort! Nicht dort, bitte! Ahhh!“
Ihre Worte gingen in einer Reihe von keuchenden Stöhnen unter, als Kafkas Hände weiter wanderten, seine Finger die Konturen ihrer prallen, verschwitzten Schenkel nachzeichneten und dann kühn nach oben krochen, um die zarten Falten ihrer intimsten Regionen zu necken.
Seine Finger streiften Bellas winzige, zitternde Klitoris und schickten elektrische Schocks durch ihren überreizten Körper.
„Mmm!♡~ Ooooh!♡~ Ja!♡~ Ahhh!♡~ Mmm, perfekt!♡~ Unghh!♡~“
Zuerst rieb er sie sanft, dann mit zunehmendem Druck, wobei sein Daumen gegen ihren geschwollenen Kitzler drückte, während er weiter ihren Bauch fickte und an ihren Brüsten saugte.
„D-Daddy!♡~ Nein!♡~… Ich glaube!♡~… Ich glaube!♡~… Ich glaube, ich komme!♡~!♡~“
Bella schrie auf, ihre Stimme brach, als die intensive Stimulation zu viel für sie wurde.
„Schlürp!♡~ Platsch!♡~ Spritz!♡~ Quetsch!♡~“
Ihr junger Körper zuckte, und plötzlich spritzte eine klare Flüssigkeit aus ihrer zuckenden Muschi, spritzte auf Kafkas Hand und lief an ihren zitternden Schenkeln herunter.
„Gloop!♡~ Tropf!♡~ Spritz!♡~ Plop!♡~“
Die plötzliche Entladung schien etwas in Kafka auszulösen, seine Stöße wurden noch heftiger und kraftvoller, als er spürte, wie Bellas Muschi über seine Hand spritzte.
Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren riesigen Brüsten und unterdrückte seine eigenen Luststöhnen, als er sich seinem Höhepunkt näherte.
„Nein!♡~ Nicht!♡~ Lutsch!♡~ Du ungezogenes Ding!♡~ Mmmph!♡~ Ahhh!♡~“
„Schlürp!♡~ Spritz!♡~ Tropf!♡~ Platsch!♡~“
Bellas Augen verdrehten sich, als eine weitere Welle der Erlösung sie überkam, ihr Körper zitterte, als sie erneut spritzte, ihre klare Flüssigkeit benetzte Kafkas Hand und Bauch sowie ihre eigenen Oberschenkel und die Bettlaken unter ihr.
„Verdammt, Bella!~ Verdammt noch mal!~“
Endlich stockte Bellas Atem und ihr Körper spannte sich wie eine Bogensehne, als Kafka endlich seinen Höhepunkt erreichte und seine Hüften unkontrolliert zuckten, während er knurrte.
„Oooh! Du darfst nicht! Ahh! Mmm! Nein! ♡~“
„Splurt! Splish! Gloop! Sploosh! ♡~“
Heiße, dicke Flüssigkeit ergoss sich in ihren Bauch und füllte ihren bereits aufgeblähten Unterleib noch mehr aus.
„Squelch!♡~ Drip!♡~ Gloop!♡~ Splat!♡~“
Die schiere Menge von Kafkas Sperma war erstaunlich und ergoss sich wie eine nie versiegende Fontäne in Bellas Bauch.
„Ahhh!♡~ Mmph!♡~ Nnn!♡~ Saug! ♡~“
Ihr geschwollener Bauch dehnte sich noch weiter aus, die Haut spannte sich und wurde durchscheinend, während sie sich mühsam bemühte, die riesige Menge Sperma in ihr zu halten.
„Nnngh… D-Daddy!♡~“
Bellas Verstand schwirrte, als sie spürte, wie ihr Körper durch die schiere Menge Sperma in ihr umgeformt wurde.
Ihr einst flacher Bauch war jetzt eine aufgeblähte, aufgequollene Kugel, die den Stoff ihres winzigen Shirts bis zum Zerreißen spannte, während sie da lag, sabbernd und spermaverschmiert.
Als die letzten Spritzer seines Spermas in sie pumpte, stieß Kafka einen zufriedenen Laut aus, schmiegte sich ein letztes Mal an Bellas geschwollene Brüste, bevor er sich auf sie legte und ihr Gewicht ihren aufgeblähten Bauch noch mehr ausbeulte.
Im Moment lagen Bella und Kafka eng umschlungen und keuchten schwer, während die Nachwehen ihres intensiven Liebesspiels nachließen. Kafkas muskulöser Körper presste sich an Bellas zerbrechlichen Körper, sein Kopf ruhte auf ihrem üppigen Busen, während sie ihn fest an sich drückte.
„Mmmph! ~… D-Daddy! ~… Du drückst mich! ~“, wimmerte Bella, ihre Stimme von Kafkas Gewicht gedämpft.
Ihr aufgeblähter Bauch drückte gegen seinen Unterleib, aber trotz ihres Unbehagens machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben.
„A-Aber es fühlt sich auch ziemlich schön und beruhigend an…“, fügte sie leise hinzu und streichelte Kafkas Haare.
Ihr Bauch gurgelte laut, eine Erinnerung an die riesige Ladung, die Kafka in sie gepumpt hatte. Bella kicherte atemlos bei dem Geräusch, ihre Wangen glühten nach dem Orgasmus.