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Kapitel 264: Sich in die Kehle graben

Kapitel 264: Sich in die Kehle graben

[Hinweis: Ich habe die neue ChatGPT-Version ausprobiert, um den Wortschatz in diesem Kapitel zu erweitern, und ich versichere dir, dass das nur ein einmaliger Versuch war und nicht wieder vorkommen wird, da ich die Funktion lediglich testen wollte.
„MMM!~ NNNN! ~ MGHHH!~“

Die gedämpften Schreie des Mannes hallten durch den ruhigen Garten wie das qualvolle Flüstern einer gequälten Seele. Das urige kleine Haus stand in krassem Gegensatz zu der makabren Szene, die sich draußen abspielte, wo seine vergeblichen Schreie, die von den gnadenlosen Händen Kafkas erstickt wurden, eher wie das Stöhnen eines verdammten Geistes klangen als wie eine verzweifelte Bitte um Hilfe.
Der Mann hatte sein ganzes Leben lang in Luxus geschwelgt und war von den Prüfungen und Leiden der einfachen Leute abgeschirmt gewesen. Doch jetzt, als die unzähligen Beine der Tausendfüßler an seinen Zähnen kratzten und ihre segmentierten, gepanzerten Körper über seine Zunge glitten, war er in einen Albtraum gestürzt, den er selbst verursacht hatte.
Seine Augen, die einst keine Ahnung von Schmerz hatten, traten aus ihren Höhlen hervor, und Blutgefäße platzten in einem purpurroten Spinnennetz über dem Weiß.

Sein Körper zuckte, jeder unwillkürliche Krampf eine Reaktion auf die Schrecken in seinem Mund. Es fühlte sich an, als würde seine Zunge von Stacheldraht zerfetzt, jede Bewegung der Tausendfüßler sandte Schocks unerträglicher Schmerzen durch seinen Schädel.
Die widerlichen Kreaturen erkundeten jede Ritze, ihre winzigen, gepanzerten Körper versuchten, sich in sein Zahnfleisch zu graben, als wollten sie aus ihrem fleischigen Gefängnis fliehen.

Gerade als er dachte, er könne es nicht mehr aushalten, schlugen die Tausendfüßler zurück. Ihre scharfen, schwarzen Zangen begannen, das zarte Fleisch in seinem Mund zu durchbohren und zu zerreißen.
Jeder Biss war eine neue Qual, ihr Gift schickte Wellen brennenden Feuers in sein weiches Gewebe. Das Gift brannte wie Säure, und der Schmerz war so stark, dass es sich anfühlte, als würde seine Seele verbrannt. Seine Zunge, sein Zahnfleisch, seine Wangeninnenseiten – jede Oberfläche war eine Leinwand für die unerbittliche Wut der Tausendfüßler.
Kafka beobachtete mit kalter, distanzierter Faszination, wie der Mann mit den Fingernägeln in den Boden krallte, sie abbrach und Blutstreifen auf dem grünen Gras hinterließ. Der Garten, einst ein Symbol für Frieden und Schönheit, war nun Zeuge seiner brutalen Qualen. Blut spritzte wie obszöne Blütenblätter zwischen den Pflanzen und zeugte auf makabre Weise vom Leiden des Mannes.
Das Gift setzte seinen gnadenlosen Angriff fort und setzte jeden Nerv in Brand. Der Körper des Mannes zuckte heftig, und seine Versuche zu schreien, wurden zu erbärmlichen Gurgelgeräuschen, als er an seinem eigenen Blut und Gift erstickte.
Unter den unerbittlichen Qualen begann der Verstand des Mannes zu zerbrechen, jede Sekunde dehnte sich zu einer Ewigkeit des Schmerzes. Seine Augen rollten zurück, das Weiße war jetzt rot unterlaufen, sein Bewusstsein flackerte wie eine sterbende Flamme. Der Garten, einst ein Zufluchtsort, war nun Zeuge der grotesken und schrecklichen Szene, die Kafka mit der Präzision eines Dirigenten einer dunklen Symphonie inszeniert hatte.
Und gerade als der Mann am Rande der seligen Bewusstlosigkeit stand und auf ein Ende der qualvollen Schmerzen hoffte, die seinen Mund verbrannten, begann ein neuer Horror. Die Tausendfüßler, die ihre widerwärtige Erkundung seines Mundes erschöpft hatten, wandten sich dem einzigen verbleibenden Weg zu: seiner Kehle.
Der Mann riss vor neuem Entsetzen die Augen auf, als er spürte, wie die sich windenden Kreaturen die Richtung änderten und ihre unzähligen Beine nun auf der glitschigen Oberfläche in seinem Mund nach Halt suchten.

In einem grotesken Ballett der Verzweiflung begannen die Tausendfüßler ihren Abstieg, ihre segmentierten Körper glitten über seine Zunge und hinunter in seine Speiseröhre.
Jede Bewegung war ein neuer Angriff auf seine Sinne, ihre gezackten Beine kratzten an der empfindlichen Schleimhaut seiner Kehle und rissen ihm das Fleisch auf, während sie sich tiefer hineinbohrten.

Das Gefühl war unerträglich, es war, als würden ihm mit jedem Zentimeter, den sie tiefer krochen, Glasscherben in die Speiseröhre getrieben.
Sein Körper reagierte instinktiv mit einem heftigen Würgereiz, um die Eindringlinge auszuspucken. Er würgte und krümmte sich, sein Magen hob sich in einem vergeblichen Versuch, die Tausendfüßler auszuspucken. Aber Kafkas eiserner Griff verstärkte sich, zwang seinen Kiefer zusammen und dämpfte jeden Laut, der entweichen konnte. Die stummen Schreie des Mannes wurden in seinem Kopf immer lauter, jeder einzelne ein lautloses Flehen, das ungehört blieb.
Kafkas Gesicht blieb ausdruckslos, fast gelassen, während er das Leiden des Mannes mit beunruhigender Ruhe beobachtete. Die Augen des Mannes, jetzt blutunterlaufen und wild, flehten um Gnade, um Erlösung, um alles, nur nicht um die Qualen, die ihn verzehrten. Er hätte sein gesamtes Vermögen – jeden Cent seines Privilegs und Reichtums – dafür gegeben, um dieser höllischen Qual entrinnen zu können.
Aber Kafkas Blick zeigte kein Mitleid, nur ein kaltes, distanziertes Interesse, während er die Krämpfe und Verzerrungen im Hals des Mannes beobachtete.
Das Gift der Tausendfüßler floss durch seine Kehle, jeder Tropfen wie ein neuer Stich brennenden Schmerzes. Es fühlte sich an, als würde geschmolzenes Metall in seine Speiseröhre gegossen und sein Inneres mit unerbittlicher, brennender Qual versengen. Seine Kehle schwoll an und zog sich um die Eindringlinge zusammen, die Muskeln zuckten unkontrolliert in dem Versuch, die giftige Plage auszuscheiden.
Die Tausendfüßler, getrieben von ihrem Überlebensinstinkt, setzten ihre schreckliche Reise nach unten fort und gruben sich tiefer in den Körper des Mannes ein. Jede Bewegung war eine neue Qual, ihre gepanzerten Körper kratzten und durchbohrten das empfindliche Gewebe seiner Kehle. Er konnte spüren, wie sie sich windeten und drehten; mit jedem Zentimeter legten sie eine Ewigkeit voller Qualen zurück.

Die Welt des Mannes schrumpfte zu einem einzigen, überwältigenden Fokus auf die Qualen in seinem Inneren. Sein Bewusstsein flackerte am Rande der Dunkelheit, aber sein Körper weigerte sich grausam, sich der Vergessenheit hinzugeben, die er so verzweifelt suchte. Das feurige Gift setzte seinen gnadenlosen Angriff fort, und das unerbittliche Vorankommen der Tausendfüßler wurde zu einem makabren Tanz des Todes in seinem Inneren.
Kafkas ausdrucksloses Gesicht spiegelte nichts von dem Horror der Szene wider. Für ihn war die Qual des Mannes nur eine Kuriosität, ein Schauspiel, das es zu beobachten und zu betrachten galt. Mit morbider Faszination sah er zu, wie sich die Wölbungen in der Kehle des Mannes nach unten bewegten und den Weg der Tausendfüßler verfolgten, die sich tiefer in die Dunkelheit seines Körpers wagten.

Shhh~
Während der Mann sich in qualvollen Schmerzen wand, wurde Kafkas kalte Haltung durch ein leises Rascheln hinter ihm unterbrochen. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich ganz leicht, und ein Funken Neugierde blitzte hinter seiner Maske der Gleichgültigkeit auf. Er drehte den Kopf zum Fenster neben der Eingangstür, wo ihn ein Paar große, verängstigte Augen unter den Vorhängen anstarrten.
Es war Bella, ihr Gesicht war blass und vor Entsetzen erstarrt, als sie Zeugin der sadistischen Szene im Garten wurde.

Überrascht verzog Kafka die Lippen zu einem unheimlichen Lächeln, als hätte er gerade eine versteckte Spielgefährtin in einem perversen Versteckspiel entdeckt. Bellas Herz pochte in ihrer Brust, ihr Atem stockte, als sie bemerkte, dass Kafka sie entdeckt hatte. Die grausame Belustigung in seinen Augen ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Ihr erster Impuls war, die Vorhänge zuzuziehen und sich ins Haus zurückzuziehen, in der Hoffnung, nicht das nächste Opfer von Kafkas monströsen Launen zu werden.

Bevor sie sich vollständig verstecken konnte, sah Bella, wie Kafka einen Finger an die Lippen legte, ein stilles Zeichen, still zu sein. Sein Lächeln wurde breiter, und ein wissender Glanz in seinen Augen versprach ihr eine angemessene Strafe, sollte sie ihm nicht gehorchen.
Zitternd nickte Bella heftig, ihre Angst war deutlich zu spüren. Sie zog die Vorhänge zu und rannte los, um ihre Mutter zu suchen, um Trost und Geborgenheit zu finden, während ihr Kopf vor Angst vor dem, was sie gerade gesehen hatte, rasend schnell arbeitete.
Zufrieden, dass Bella beruhigt war, richtete Kafka seine Aufmerksamkeit wieder auf den Mann, der vor ihm auf dem Boden lag. Die Qualen des Mannes waren spürbar, und die Tausendfüßler drangen nun tiefer in seinen Körper ein. Kafkas Griff hielt ihn fest, aber eine Entscheidung reifte in ihm.
Er hatte vor, den Mann hier und jetzt zu töten und sich an seinem langsamen, qualvollen Tod zu weiden, den sein grausamer Plan in Gang gesetzt hatte. Die Spuren zu beseitigen wäre ein Kinderspiel gewesen; Kafka hatte schon oft mit den Folgen seiner Taten zu kämpfen gehabt.
Aber Bellas entsetztes Gesicht ging ihm nicht aus dem Kopf. Die Vorstellung, vor ihren Augen einen Menschen zu töten, selbst wenn es nur aus Versehen war, schien ihn zu belasten. Es waren nicht Reue oder Schuldgefühle, die ihn davon abhielten, sondern der bewusste Wunsch, ihre Unschuld nicht mit unnötigem Blutvergießen zu beflecken.

Vielleicht wollte er sie auf eine verdrehte Art und Weise vor den Albträumen schützen, die das Miterleben eines Mordes mit Sicherheit mit sich bringen würde.
Mit einer kalten, bewussten Bewegung ließ Kafka den Mund des Mannes los. Die plötzliche Freiheit rüttelte die Sinne des Mannes wach. Der überwältigende Schmerz wurde von einem verzweifelten, urzeitlichen Überlebensdrang überlagert.
Nach Luft ringend rappelte er sich auf, Adrenalin schoss durch seine Adern und überwältigte das giftige Feuer, das in seiner Kehle wütete. Die beiden Tausendfüßler, die sich immer tiefer eingruben, versetzten ihn in panische Raserei.
Er ignorierte den brennenden Schmerz und das ekelerregende Gefühl, als die Kreaturen seine Speiseröhre hinunterkrabbelten, und rannte verzweifelt los. Sein Körper zitterte und seine Sicht verschwamm, aber das Bedürfnis zu fliehen war stärker als jeder andere Instinkt. Er floh vor Kafka wie ein Mann, der vom Tod selbst verfolgt wurde, und seine Beine trieben ihn zu dem einzigen Zufluchtsort, der ihm einfiel.
Als er sein Auto erreichte, fummelte er mit den Schlüsseln herum, seine zitternden Hände waren schweißnass und blutverschmiert. Es gelang ihm, die Tür aufzureißen und sich auf den Fahrersitz fallen zu lassen. Mit einer hektischen Drehung des Zündschlüssels sprang der Motor an, und er raste davon, die Reifen quietschten auf dem Asphalt.

Das Haus und die Schrecken, die es barg, verschwanden in der Ferne, während er mit rücksichtsloser Raserei zum nächsten Krankenhaus fuhr.
Jede Sekunde fühlte sich wie ein Wettlauf gegen die Zeit an. Das Gift schoss durch seine Adern, und das unerbittliche Vorankommen der Tausendfüßler verwandelte seine Kehle in ein lebendes Inferno. Er wagte es nicht, sich umzusehen, aus Angst, dass ein Blick über seine Schulter Kafkas bösartige Gestalt enthüllen könnte, die bereit war, ihn zurück in den Abgrund zu zerren.

Seine einzige Hoffnung war, Hilfe zu erreichen, bevor das Gift sein Leben forderte …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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