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Kapitel 263: Tausendbeiniges Wesen unter dem Blumengarten

Kapitel 263: Tausendbeiniges Wesen unter dem Blumengarten

Vor dem Haus hatte Kafka die Hand des arroganten Typen schnell losgelassen, als würde er der Pest ausweichen, und ging mit ausdruckslosem Gesicht, das so blass war, als würde kein Tropfen Blut darin fließen, schweigend auf den kleinen Garten zu, den Camila vor ihrem Haus angelegt hatte.
Der Mann selbst war zu Tode erschrocken, als er einen Typen aus dem Nichts auftauchen sah, der seine Hand so fest packte, dass es sogar noch wehtat, nachdem er ihn losgelassen hatte. Er traute sich auch nicht, ihm in die Augen zu schauen, denn aus irgendeinem Grund zitterte sein Herz, wenn er Kafkas Gesicht ansah, und ließ ihn erschrocken nach unten blicken.
Aber nachdem er kurz darüber nachgedacht hatte, kam er zu dem Schluss, dass Kafka wahrscheinlich nur Bellas kleiner Bruder war, der gekommen war, um seine große Schwester zu retten, da er ziemlich jung aussah und niemand war, um den er sich Sorgen machen musste.
Er dachte nicht mal daran, dass Kafka Bellas Freund sein könnte, weil er glaubte, dass niemand außer ihm selbst Bella würdig war, und ging auf Bellas „kleinen Bruder“ zu, um ihn zur Rede zu stellen und ihm eine Lektion zu erteilen, weil er Hand an seinen zukünftigen Schwager gelegt hatte.
„Hey, denkst du etwa, du bist ein großer Mann, nur weil du versuchst, deiner kleinen Schwester zu helfen?“, schrie der Schurke Kafka mit gereiztem Gesichtsausdruck an, während Kafka ihn ignorierte und schweigend auf den Garten neben seinen Füßen starrte, als würde er nach etwas suchen. „Denkst du etwa, du bist so toll, weil du aus dem Nichts auftauchst und mich aus deinem Haus schubst?“, fuhr der Schurke fort.
„Hör mir gut zu, du Punk, da ich in Zukunft für deine Schwester sorgen werde, solltest du mir nicht den Respekt entgegenbringen, den ich verdiene, weißt du nicht, was ich deiner Schwester antun könnte, wenn sie in meiner Wohnung ist, und meine Frustration an ihr auslassen könnte … Hey! Ich rede mit dir, hörst du mich nicht, ich … Krshh!~“
Der Mann wollte Kafka an den Schultern packen und ihn wütend herumdrehen, da dieser seine Drohung ignorierte und weiterhin regungslos auf den Boden starrte. Doch er erstarrte mit einem entsetzten Gesichtsausdruck, als hätte er gerade ein Monster gesehen, als Kafka plötzlich seine Hand wie ein Messer faltete und sich bückte, um sie in den Boden zu rammen.

Krshh!~
Es war fast so, als wären seine Hände aus Obsidian und der Boden aus Butter, denn sie drangen mühelos in die Erde ein, bis ein Drittel seines Arms im Boden verschwand.

Der Mann war schon völlig außer sich, als er diese unmögliche Tat sah, und wich erschrocken zurück, als er daran dachte, was passieren würde, wenn Kafka dasselbe mit seiner Brust machen würde.
Aber er war noch mehr wie versteinert, als Kafka langsam seine Hand aus der schwarzen Erde zog, die dank Camilas fleißiger Pflege recht fruchtbar aussah, und sah, dass er tatsächlich zwei lange Tausendfüßler festhielt, die mit ihren langen Körpern, Hunderten von Beinen, die sich windeten, und ihren massiven Scheren, die aussahen, als könnten sie einen Menschen vergiften, bis er Schaum vor dem Mund hatte, absolut furchterregend aussahen.
Zappeln ~ Zappeln ~ Zappeln ~

Kafka hielt nicht nur eine dieser gruseligen Tausendfüßler, die aussahen, als kämen sie aus einem Horrorfilm, sondern gleich zwei, die sich in seiner Hand winden und sogar in seine Hand beißen, was Kafka aber überhaupt nichts ausmachte, obwohl er spürte, wie das Gift aus ihren Stacheln seine Haut verätzte.
Kafka ignorierte einfach den Schmerz und das ekelhafte Gefühl all dieser Beine, die an seinen Handflächen kratzten, und sah den Schurken mit einem stumpfen Blick an, als würde er eine Leiche betrachten.
Wenn der Anblick der beiden Tausendfüßler nicht ausreichte, um den Mann so zu erschrecken, dass seine Beine zitterten, dann tat es der Blick Kafkas, der ihn anstarrte, als wäre er ein Ghul, und sein Instinkt schrie ihn an, so schnell er konnte von diesem Ort zu fliehen, wenn er den Rest seines Lebens überleben wollte.
Er zögerte nicht, seinen inneren Gedanken zu folgen, denn er war eigentlich nur ein Feigling, der sich die Maske eines selbstbewussten Mannes aufgesetzt hatte und versuchte, von diesem Ort zu fliehen, der in seinen Augen in dem Moment, als Kafka aufgetaucht war, wie ein Friedhof aussah.
Bevor er auch nur daran denken konnte, zurückzutreten, verschwand Kafka augenblicklich. Ein plötzlicher, scharfer Tritt gegen seine Knöchel schleuderte ihn zu Boden, wo er hart aufschlug. Der Aufprall raubte ihm den Atem, sodass er benommen und desorientiert an der Stelle starrte, an der Kafka gerade noch gestanden hatte.
Trotz der brennenden Schmerzen in seinem Rücken, der auf die scharfen Felsen aufgeschlagen war, zwang er sich, sich zu bewegen, getrieben von seinem Urinstinkt zu überleben. Doch seine Bemühungen waren vergeblich. Aus dem Nichts legte sich eine blasse, weiße Hand auf seinen Mund und umklammerte ihn fest. Die Hand riss seinen Kiefer mit brutaler Gewalt auf und hielt ihn weit offen.
Seine Augen weiteten sich vor lauter Angst, starrten ins Leere und bereiteten sich auf die Schrecken vor, die sich gleich entfalten würden.

Kafkas Gesicht tauchte aus den Schatten neben ihm auf, er hockte sich mit beunruhigender Ruhe hin. In seiner Hand hielt Kafka die Tausendfüßler und ließ sie nur wenige Zentimeter über dem Gesicht des Mannes baumeln.
Der Anblick der sich windenden Kreaturen versetzte ihn in Panik, und er schlug wild um sich und trat mit den Beinen in einem verzweifelten Versuch zu fliehen.

Die bloße Abscheulichkeit der Tausendfüßler ließ seinen Magen umdrehen, aber Kafkas unerbittlicher Griff erstickte seine Schreie und jede Hoffnung auf Flucht. Egal wie sehr er sich wehrte, die Bemühungen des Mannes waren vergeblich, festgehalten von Kafkas überwältigender Kraft.
Schrecken ergriff ihn, als Kafka langsam, fast methodisch, seine Hand senkte und die Enden der Tausendfüßler an seinen aufgerissenen Mund führte. Er starrte ungläubig auf den Jungen, der viel zu jung schien, um zu solch einer Boshaftigkeit fähig zu sein, und redete sich ein, dass Kafka ihn nur mit den Insekten erschrecken wollte.
Aber Kafkas Absichten waren viel finsterer. Mit beunruhigender Ruhe schob Kafka die zappelnden Kreaturen näher heran, bis sie die Zunge des Mannes berührten. Sein Körper zuckte unwillkürlich, als ihm die erschreckende Realität bewusst wurde: Das war keine bloße Drohung. Er wurde gezwungen, sich einem Albtraum zu stellen, der seine Vorstellungskraft weit überstieg.
Langsam öffnete Kafka den Mund des Mannes weiter und ließ die Tausendfüßler mit präzisen, bedächtigen Bewegungen tiefer hineingleiten. Als die Kreaturen zwischen seinen Lippen verschwanden, packte Kafka schnell die Hand des Mannes, drückte sie gegen seinen Mund und hielt sie fest, als wolle er sicherstellen, dass die Tausendfüßler nicht entkommen konnten, und verwandelte so die Hand des Mannes in ein Gefängnis für seine albtraumhafte Tortur …

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Gott der Milfs: Die Götter wollen, dass ich einen Milf-Harem aufbaue

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ding~ [Eine Nachricht wurde von den Göttern gesendet] [Willkommen, Auserwählter, in der Welt der Milfs, wo du dich beweisen musst, um ein Gott zu werden. Erfülle die Wünsche der Götter und hol dir ihre Zustimmung, um dich uns anzuschließen und ein Gott zu werden] [Wenn du die dir gestellte Aufgabe nicht schaffst, ist es aus mit dir] Ding~ [Eine Aufgabe wurde von den Göttern gesendet] [Die Sturmgöttin Synthia hat eine Aufgabe: Begrapsch den Hintern deiner Adoptivmutter, bis du Spuren auf ihrem Arsch hinterlässt.] [Die Musikgöttin Calliope hat eine Aufgabe: Bring deine Tante dazu, so laut zu stöhnen, dass deine Nachbarn ihre süße Stimme hören können.] [Die Gesundheitsgöttin Fiona hat eine Aufgabe: Leck das Curry von der Brust deiner Nachbarin, während ihr Mann im Zimmer nebenan fernsieht.] [Die Göttin der Sterne, Noella, hat eine Aufgabe für dich: Erpresse die Mutter deines Klassenkameraden, damit sie dir in seinem Zimmer einen bläst.] [Die Göttin der Weisheit, Seraphina, hat eine Aufgabe für dich: Trink die Muttermilch der Büroangestellten direkt aus ihrer Brust, die eigentlich für ihr Baby gedacht war.] Ich verstehe ... Also muss ich im Grunde genommen eine Menge unanständiger und perverser Dinge tun, die die Götter sehen wollen, und zwar mit einer ganzen Reihe heißer MILFs, um eine Chance zu bekommen, Gott zu werden und mein Leben zu retten. Was kann ich dazu noch sagen, außer ... WAS FÜR EIN VERDAMMTER WITZ IST DAS?!?! Willst du wissen, wie es dazu gekommen ist? Dann folge unserem Protagonisten und seiner Reise zum Gott, indem er sich seinen eigenen Milf-Harem aufbaut (Warnung: Dieser Roman wurde von einem Perversen für Perverse geschrieben. Wenn du also nicht auf perverse Sachen stehst und es lieber harmlos magst, ist dieser Roman nichts für dich. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•° [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das dem Protagonisten hilft – keine Gedankenkontrolle – kein blutsverwandter Inzest – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – Hardcore-Inseki – viel Netori und Stealing – Harem – Slice-of-Life-Romantik – kein unnötiges Drama – viele detaillierte +18-Szenen – endlich ein sehr kompetenter Protagonist] [Dieser Roman konzentriert sich auf ältere Frauen und Milfs, also erwartet keine jüngeren Mädchen, es sei denn, es gibt ein Oyakodon] [Und schließlich möchte ich, dass alle Interaktionen sich natürlich anfühlen und dass die Leser sich in die Charaktere hineinversetzen können, daher wird die Geschichte ausführlich ausgearbeitet und in keiner Weise überstürzt] discord.gg/9hKEN3duBw "God of Milfs: The Gods Request Me To Make a Milf Harem" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Fantasy, Romantik, Erwachsene, Harem, Komödie, Slice of Life Genres. Geschrieben von dem Autor AGodAmongMen . Lies den Roman "God of Milfs: Die Götter beauftragen mich, einen Milf-Harem zu gründen" kostenlos online.

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