Während meine Mutter mich fest umarmte und dabei fröhliche Geräusche machte, legte ich meine Arme um ihre weiche Taille und umarmte sie ebenfalls.
Als sie sah, dass ihr Sohn auf ihre Umarmung reagierte, war sie total begeistert und überglücklich, da ich sie früher immer zurückgeschoben hatte, wenn sie mich umarmen wollte, wie sie mir erzählt hatte.
Gleichzeitig schien sie aber auch unzufrieden mit der Art und Weise, wie ich sie umarmte, da ich ihre Taille kaum berührte und fast über ihrer Haut schwebte, als würde ich zögern, sie wirklich zu umarmen.
Das gefiel ihr überhaupt nicht und sie sah aus, als wollte sie, dass ich sie richtig umarme, so wie man sich in einer Familie umarmt. Um die Art und Weise, wie ich sie umarmte, zu ändern, sah sie mich mit unzufriedenem Gesichtsausdruck an und sagte
„Kafi, du kannst mich viel fester umarmen, weißt du. Schau mal, wie fest Mama dich umarmt. Du musst mich genauso umarmen.“
„Aber du würdest wahrscheinlich zerbrechen, wenn ich dich so umarmen würde, wie du mich umarmst, da ich gerade kaum atmen kann.“ Ich schaute nach unten und beschwerte mich über ihre feste Umarmung, woraufhin sie ihre Brüste gegen meine Brust drückte und mir die Luft abschnürte.
„Damit musst du als mein Sohn klarkommen, das ist nicht mein Problem.“
Sie weigerte sich, ihren Griff um mich zu lockern, und umarmte mich sogar noch fester, während sie ihre Brust an mir rieb, um sich für meine Worte zu rächen, was mir das Atmen noch schwerer machte.
„Du meinst also, ich soll dich so umarmen?“ Ich legte meine Hand auf ihre untere Taille, wo ihr Steißbein war, drückte aber nicht zu fest.
„Ja, genau so, aber ein bisschen fester.“
forderte meine Mutter.
„Also so …“ Ich drückte etwas fester auf ihre Taille, während meine Finger in das weiche Fleisch dort versanken. Meine Hand wanderte auch etwas tiefer als zuvor, näher an ihren Po.
„Das machst du gut. Aber du musst mich noch fester drücken, als ob du es ernst meinst. Sonst ist deine Umarmung zu oberflächlich.“ Meine Mutter wies mich an, als wäre sie eine Umarmungsexpertin.
Ich erhöhte daraufhin den Druck meiner Hände auf die fette Taille meiner Mutter um winzige, kaum spürbare Beträge. Und meine Mutter wies mich weiterhin an, sie fester zu umarmen.
„Also muss ich dich so umarmen?“
„Nein, ein bisschen fester.“
„Wie ist das? Ist das genug?“
„Nein, das ist viel zu schwach. Du musst mich umarmen, als ob du es ernst meinst.“
„Jetzt umarme ich dich doch fest genug, oder?“
„Natürlich nicht. Leg etwas Kraft hinein, als ob du es ernst meinst, Kafi.“
„Jetzt sollte es passen. Das kann man doch unmöglich als perfekte Umarmung bezeichnen.“
„Eine perfekte Umarmung? Wie kannst du das eine perfekte Umarmung nennen, wenn ich sie kaum spüre?“
Meine Mutter schien frustriert zu sein, dass ich ihre Anweisungen, sie richtig zu umarmen, nicht befolgen konnte. Und weil sie so darauf konzentriert war, mir das Umarmen beizubringen, hatte sie nicht bemerkt, dass meine Hand jedes Mal, wenn ich sie fester umarmte, langsam ihren Rücken hinunterglitt und nun meine beiden unteren Finger auf ihrem prallen Hintern lagen, der von ihrem Kleid umschlossen war.
Die blauen Leggings, die sie trug, waren auch ziemlich dünn, sodass ich die Wärme ihres prallen Hinterns an meinen Fingern spüren konnte.
Und schließlich, nachdem sie die Geduld mit mir verloren hatte, sah sie zu mir auf, sagte mit strengem Blick, dass ich das wirklich nicht ernst nehmen könne, weil es so niedlich sei, und rief aus
„So, Kafi! So! Mach einfach, was deine Mutter gerade macht!“
Dann ließ sie mich komplett los und umarmte mich plötzlich wieder, als wollte sie mir zeigen, wie es von Anfang an richtig war.
Endlich war der Moment gekommen, auf den ich gewartet hatte.
„Oh, so ist das also. Jetzt verstehe ich.“ Ich tat so, als hätte ich verstanden, was sie gesagt hatte, und ließ die Taille meiner Mutter los, genau wie sie es mir gezeigt hatte.
Pa~
Und gerade als sie erleichtert war, dass ihr Sohn endlich verstanden hatte, wie man jemanden umarmt, spürte sie plötzlich zwei harte Gegenstände, die perfekt auf ihren breiten Hintern klatschten.
Ein harter, aber breiter Gegenstand landete perfekt auf einer ihrer Pobacken und blieb dort liegen, als gehörte er dorthin. Der andere Gegenstand landete ebenfalls auf ihrer anderen Pobacke und machte ein knackendes Geräusch, als hätte jemand eine Fleischscheibe darauf geschlagen.
Sie musste sich nicht einmal umdrehen, um zu wissen, dass diese Gegenstände, die auf ihrem Hintern gelandet waren, tatsächlich die Hände ihres Sohnes waren.