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Kapitel 267: Eine Fähigkeit, die wie ein Fluch wirkt?

Kapitel 267: Eine Fähigkeit, die wie ein Fluch wirkt?

Alaric runzelte die Stirn, als er das hörte.

Veronica war ein Land südlich von Astania. Es wurde mal von einem tyrannischen Herrscher regiert, aber nach vielen Jahren Bürgerkrieg tauchte eine Frau auf, die diesen korrupten Herrscher stürzte. Sie war eine mythische Ritterin, eine mächtige Kriegerin, die die Armee des ehemaligen Herrschers mit ihren eigenen Händen vernichtete.
Nachdem sie die Kontrolle über das Land übernommen hatte, setzte sie alle Mittel ein, um die Unruhen zu unterdrücken, und erklärte sich später zur Königin von Veronica.

Seit sie Königin des Landes geworden war, war ein halbes Jahrhundert vergangen, aber die Geschichten über ihre Heldentaten waren nie in Vergessenheit geraten.

Ihr Name war Yskaela Veronica.

Veronica? Wovon redet er?
Alaric hob die Hand und bedeutete Butch, zurückzutreten. Liams Worte hatten ihn neugierig gemacht, da so etwas in seinem früheren Leben noch nie passiert war.

„Sag es mir. Ich werde darüber nachdenken, dich am Leben zu lassen, wenn die Informationen, die du hast, so wertvoll sind, wie du behauptest.“

Liams Herz schlug ihm bis zum Hals, und Alaric gab ihm etwas Raum zum Atmen.
Er atmete tief durch, um seine Nerven zu beruhigen. Dann sammelte er seine Gedanken, bevor er antwortete. „Du musst mir zuerst versprechen, dass du mich am Leben lässt. Ich garantiere dir, dass die Informationen, die ich habe, für dich nützlich sein werden.“

Er starrte Alaric nervös an. Dessen Antwort würde über sein Schicksal entscheiden, aber Alaric zeigte keine starke Reaktion. Sein Gesichtsausdruck war ruhig und seine Augen waren unbewegt.
Mit gleichgültigem Blick antwortete Alaric: „Du hast fünf Minuten Zeit zu reden.“

Liams Gesicht verzog sich. Er biss die Zähne zusammen und schrie: „A-Alaric, ich weiß, dass du mich hasst, aber du wirst es bereuen, wenn du diese Informationen nicht hörst!“

Alaric blieb unbeeindruckt. Er wandte seinen Blick von ihm ab und drehte den Kopf zu Butch.

„Bring ihn dazu, die Wahrheit zu sagen“, befahl er.
Butch grinste bei seinen Worten. „Ja, mein Herr!“

Liam war total verängstigt, als er den maskierten Krieger mit einem bedrohlichen Lächeln auf sich zukommen sah. „Halt! Komm nicht näher! Halt!“

Butch ignorierte ihn, packte ihn am Hals und murmelte:

„Liam, wer hätte gedacht, dass du so erbärmlich bist? Ich bemitleide die Leute, die ihr Leben für einen wertlosen Abschaum wie dich geopfert haben!“
Ptuui!

Er spuckte Liam eine Ladung Spucke ins Gesicht.

Liam packte seinen Arm und trat ihn, aber es fühlte sich an, als würde er gegen eine Eisenplatte treten!

Butch ließ ihn los, als er kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren.

Hust! Hust!
Liam hustete heftig und rang nach Luft. Er fühlte sich, als hätte er den Tod mit einem Auge gesehen, und das machte ihm Angst. „Bitte verschont mich, Sir!“

Butch hörte nicht auf. „Sag mir, was du weißt, und ich werde es dir weniger wehtun“, flüsterte er mit einer teuflischen Stimme.
Liam zitterte. Er wusste, dass sein Leben vorbei sein würde, sobald sie die Informationen aus ihm herausbekommen würden, also weigerte er sich hartnäckig, ihnen etwas zu sagen.

„Gut! Ich dachte schon, du würdest nach dieser kleinen Strafe alles ausplaudern. Wir sind noch nicht fertig, Liam!“ Butchs Stimme drang wie das Flüstern eines Dämons in seine Ohren.

Im nächsten Moment ließ Butch ihn alle möglichen Foltermethoden durchmachen, eine grausamer als die andere.

Die Zuschauer verzogen das Gesicht, als sie die ganze Szene mitansahen.

Liams Schreie hallten eine halbe Stunde lang wider, bis seine Stimme zu heiserem Keuchen und schwachem Wimmern wurde.

„T-Töte mich … Ich werde dir alles sagen, was ich weiß. T-Töte mich einfach.“
Liam stieß die Worte mit Blut, Tränen und Rotz aus, die sein ganzes Gesicht bedeckten.

Als Butch das hörte, tippte er ihm auf die Schulter und grinste. „Das hättest du gleich sagen sollen. Du hättest nicht so leiden müssen.“

Liam wäre fast ohnmächtig geworden, als er den Spott in seiner Stimme hörte, aber er tat so, als würde er es nicht bemerken. Er wollte nur, dass dieses Leiden endlich aufhörte.
„Hier im Norden versteckt sich ein hochrangiger Mann von Veronica. Ich weiß nicht, wer er genau ist, aber ich bin mir sicher, dass er mindestens ein Transzendenter Ritter ist!“

„Er hat mich kürzlich angesprochen und mir angeboten, mich ihrer Fraktion anzuschließen, aber … kkkhkk!!“ Bevor er seinen Satz beenden konnte, schwoll Liams Kopf plötzlich an, als würde Luft hineingepumpt werden.
Er hielt sich den Kopf und sah aus, als hätte er starke Schmerzen.

„Was ist los?!“ Alaric sprang auf die Plattform und eilte zu ihm, um nachzusehen, was los war.

„Wartet! Alaric! Geht weg von ihm!“ Lucas‘ dringender Ruf drang an ihre Ohren.

Als sie das hörten, reagierten Alaric und die anderen schnell. Sie sprangen von der Plattform und zogen sich auf eine sichere Entfernung zurück.
In diesem Moment explodierte Liams Kopf mit einem lauten Knall!

Blut und Hirnmasse spritzten über die ganze Plattform!

Alle waren alarmiert von dieser unerwarteten Situation. Sie hatten so etwas noch nie gesehen und es machte ihnen Angst.

„Was zum Teufel ist hier passiert?“, murmelte Alaric ungläubig.

Lucas antwortete nicht und eilte zur Plattform, um Liams Leiche zu untersuchen, sein Gesicht sah ernst aus.
Diese Aura …

Er spürte eine Spur einer ungewöhnlichen Aura von Liams Leiche, die er noch nie zuvor gesehen hatte.

Das sieht nach einer Art Fluch aus …

Als er diese Entdeckung machte, scannte er das gesamte Anwesen mit seiner Mana, aber er entdeckte nichts Ungewöhnliches.

Nur ein 3-Ring-Beast Soul Master konnte so etwas tun.
Dass sich tatsächlich jemand so Gefährliches im Norden versteckt. Was hat er nur vor?

„Vater, hast du etwas entdeckt?“, fragte Alaric, der neben ihm aufgetaucht war.

Lucas runzelte die Stirn und nickte. „Ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber ich glaube, diese Fähigkeit ist eine integrierte Monster-Eigenschaft vom Typ Fluch, und es muss sich um einen 3-Ring-Beast Soul Master handeln!“
Alaric runzelte die Stirn. Seine Vermutungen waren nicht weit von Lucas‘ Vermutungen entfernt. „Könnte das von der Person sein, die Liam vorhin erwähnt hat?“

„Das scheint der Fall zu sein. Sie haben Liam erst getötet, als er ihre Fraktion aufdecken wollte, also muss es etwas mit ihnen zu tun haben.“ Lucas nickte zustimmend.

Mit einem SSS-Rang im Schwertkampf anfangen

Mit einem SSS-Rang im Schwertkampf anfangen

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nach dem Tod des Kaisers versank das Astanische Reich im Chaos. Seine beiden Söhne strebten beide nach dem Thron und lösten einen Bürgerkrieg aus, der das Reich spaltete. Inmitten dieses Konflikts wurde Alaric zum Militärdienst gezwungen. Später schloss er sich als Kompaniechef der Armee des Kronprinzen an. Er führte seine 100 Mann starke Armee in die Schlacht und kämpfte verbissen für eine bessere Zukunft. Leider war er einfach zu schwach, um auf dem Schlachtfeld etwas zu bewirken. Ein einziger Pfeil in den Kopf zerstörte seine Hoffnungen und er starb, ohne ein ordentliches Begräbnis zu erhalten. Gerade als er dachte, dass alles vorbei sei, fand er sich in seiner jüngeren Form wieder, mit all seinen Erinnerungen. Bewaffnet mit seinem Wissen über die Zukunft und einem System, das seine schlummernden Kräfte erweckte, begann Alaric seine Reise, um sein schicksalhaftes Ende zu überwinden. ~~~ Zusätzliche Tags: #Territorialverwaltung #Stark bis übermächtig #Regression "Starting With an SSS-Rank Swordsmanship Talent" ist ein beliebter Light-Novel-Roman aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor CoffeeKeepsMeSane. Lies "Starting With an SSS-Rank Swordsmanship Talent" kostenlos online.

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