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Kapitel 252: Titel am Ende

Kapitel 252: Titel am Ende

Als Warrick den alten Krieger sah, der ihn angreifen wollte, schrie er schnell: „Sir Treston, denk an deine Familie! Wenn du willst, dass sie überleben, musst du auf mich hören!“

Bevor Treston antworten konnte, hallte eine andere Stimme wider.

„Hör nicht auf ihn, Sir Treston! Dieser Mann will dich nur täuschen!“

Beide Transzendenten drehten den Kopf und sahen einen Krieger auf einem Pferd auf sich zukommen.
„Lord Richard, was machst du hier?! Das ist gefährlich!“ Treston runzelte die Stirn und bedeutete Richard, zu verschwinden.

Als Warrick den Namen des Mannes hörte, kniff er die Augen zusammen. Er zögerte nicht und machte eine schnelle Bewegung.

Er stürmte auf Richard zu.

„Mein Herr, sei vorsichtig!“ Trestons Gesicht verfinsterte sich, als er das sah. Er folgte Warrick sofort und warf seine Lanze nach ihm.
Warrick spürte die Gefahr und wich zur Seite aus.

Bang!

Die Lanze verfehlte ihn, aber Treston hatte genug Zeit, um Warrick einzuholen.

Gerade als Warrick Richard festnehmen wollte, sah er eine Gestalt vor sich auftauchen.

Es war der alte Krieger.

Warrick hob sein Schwert und holte zum Schlag aus.

Zisch!

Der alte Krieger hob sofort seinen Schild.
Bang!

Die Füße des alten Mannes rutschten vom Boden, aber er schaffte es, Warricks Angriff abzuwehren.

Tsk!
Warrick schnalzte mit der Zunge.

„Du hast keine Ehre als Krieger!“ Treston starrte ihn an.

Warrick sah ihn höhnisch an. „Alter Mann, wenn du in dieser grausamen Welt überleben willst, musst du manchmal Dinge tun, die du nicht tun willst.“

„Lass nicht zu, dass dieser dumme Grundsatz deine Familie zerstört!“, fügte er hinzu.
Treston runzelte die Stirn. Dann warf er Richard einen tiefen Blick zu und rief: „Du musst gehen, mein Herr. Wenn du hier bleibst, hältst du mich nur auf!“

Als Richard das hörte, verdunkelte sich sein Gesicht. „Sir Treston, ich bin ein stolzer Krieger des Hauses Harrison! Ich brauche deine Hilfe nicht! Ich kann mich selbst beschützen!“

Er war ein Elite-Ritter, und zwar ein beeindruckender. Selbst unter den Rittern seines Reiches gab es nur wenige, die ihm das Wasser reichen konnten.
Treston hätte diesem Idioten am liebsten eine reingehauen. Der Typ war sein ganzes Leben lang von Darvin verwöhnt worden und hatte deshalb eine arrogante Persönlichkeit entwickelt. Wäre er nicht der Erbe des Hauses Harrison, hätte Treston ihn schon längst verprügelt.

„Halt die Klappe, Richard! Verschwinde aus meinen Augen, bevor ich es selbst mache!“ Er hatte seine Wut lange zurückgehalten, aber seine Geduld hatte Grenzen.
Richard war fassungslos. Er hatte nicht erwartet, so etwas von dem alten Krieger zu hören.

Er wollte etwas sagen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Am Ende konnte er nur beschämt wegsehen und gehen.

Verdammt! Wie kann ein Diener es wagen, mich so zu beleidigen?! Verdammt!

Die Adern traten Richard auf der Stirn hervor. Noch nie hatte er sich so beschämt gefühlt.
Währenddessen lachte Warrick herablassend, nachdem er diese Szene beobachtet hatte.

„Ist das der Erbe deines Hauses? Er hat ganz schön Charakter.“ Seine Stimme war sarkastisch.

Treston starrte ihn kalt an und brachte keine Antwort heraus.

„Lord Alaric ist noch nicht mal 20, aber schon ein Elite-Ritter. In zehn Jahren wird das Haus Silversword einen weiteren Transzendenten begrüßen dürfen! Mit seinem Talent könnte er sogar noch weiter aufsteigen und das sagenumwobene Reich der Mythos erreichen!“, meinte Warrick stolz.

Mir gehen langsam die Ideen aus! Warum braucht Fredrinn so lange?!

***
Während Warrick alles versuchte, um Zeit zu gewinnen, war eine andere Gruppe bereits in das Anwesen des Hauses Harrison eingedrungen.

„Ist diese Karte zuverlässig?“, fragte Fredrinn, als er auf die skizzenhafte Karte blickte, die aussah, als hätte sie ein zehnjähriges Kind gezeichnet.

„Ja, Sir. Sie sieht nicht besonders aus, aber sie wurde von einem unserer Spione gezeichnet, die wir zum Haus Harrison geschickt haben.“
Ein Krieger aus dem Hause Keller nickte.

Als Fredrinn das hörte, blieb ihm nichts anderes übrig, als der auf der Karte eingezeichneten Route zu folgen.

„Sir, ich glaube, wir sind fast da. Sehen Sie das Gebäude dort? Das muss das sein, das wir suchen!“, rief ein anderer Krieger.

Fredrinn folgte der Richtung, in die er zeigte, und sah ein Gebäude, das wie ein Lagerhaus aussah.

Wir haben es wirklich hierher geschafft, indem wir dieser dubiosen Karte gefolgt sind …
Fredrinn war sprachlos, aber er beobachtete schnell die Situation.

Seltsam …

Er runzelte die Stirn.

Warum sollte ein solches Gebäude unbewacht sein?

In diesem Moment brach hinter ihnen plötzlich eine mächtige Aura hervor.

Fredrinn spürte dies, zog sein Schwert und rief: „Feinde hinter uns! Bereitet euch auf den Kampf vor!“
Die Krieger, die ihm gefolgt waren, reagierten sofort auf seine Worte. Sie zogen ihre Waffen und schauten hinter sich.

Allerdings war dort nur eine Person zu sehen.

Es war ein Mann mittleren Alters mit grauen Haaren. Er hielt ein kurzes Schwert in der Hand und näherte sich ihnen mit festen Schritten.

„Nur ein Mann? Tötet ihn!“ Die Krieger stürmten auf den Mann zu und schwangen aggressiv ihre Waffen.
„Wartet! Mit dem Mann stimmt etwas nicht!“, warnte Fredrinn, aber es war bereits zu spät.

Er spürte eine bedrückende Kraft von dem Mann ausgehen, die fast der von Warrick glich!

Der Mann mittleren Alters grinste kalt und murmelte: „Ein Haufen von Narren!“

Mit einer lässigen Bewegung seines Kurzschwertes fielen drei Krieger zu Boden, ihre Körper in mehrere Stücke zerhackt!
Diesmal erkannten die Krieger endlich, dass dies kein gewöhnlicher Mensch war, und zogen sich schnell zurück.

„Ihr wollt fliehen? Dafür ist es zu spät!“ Der Mann mittleren Alters verfolgte sie wie ein Geist. Es dauerte nicht lange, bis er mehr als zehn Krieger ausgeschaltet hatte.

Er wollte gerade den letzten töten, als eine Gestalt auftauchte und seinen Angriff abwehrte.
Bang!

„Oh?“ Er war überrascht.

Er starrte Fredrinn mit einem interessierten Blick an. Er hätte nicht erwartet, dass ein Elite-Ritter sein Schwert tatsächlich abwehren konnte.

„Sir Fredrinn!“ Der Mann, der gerade dem Tod entkommen war, war entsetzt. Ohne Fredrinn wäre er einer der Leichen gewesen, die auf dem Boden verstreut lagen!
Er war auch ein Elite-Ritter, aber er konnte das Schwert des Mannes mittleren Alters nicht einmal sehen.

Währenddessen verdüsterte sich Fredrinns Miene. „Du bist ein Transzendenter Ritter!“

Der Mann mittleren Alters grinste bei seinen Worten.

Mit einem SSS-Rang im Schwertkampf anfangen

Mit einem SSS-Rang im Schwertkampf anfangen

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nach dem Tod des Kaisers versank das Astanische Reich im Chaos. Seine beiden Söhne strebten beide nach dem Thron und lösten einen Bürgerkrieg aus, der das Reich spaltete. Inmitten dieses Konflikts wurde Alaric zum Militärdienst gezwungen. Später schloss er sich als Kompaniechef der Armee des Kronprinzen an. Er führte seine 100 Mann starke Armee in die Schlacht und kämpfte verbissen für eine bessere Zukunft. Leider war er einfach zu schwach, um auf dem Schlachtfeld etwas zu bewirken. Ein einziger Pfeil in den Kopf zerstörte seine Hoffnungen und er starb, ohne ein ordentliches Begräbnis zu erhalten. Gerade als er dachte, dass alles vorbei sei, fand er sich in seiner jüngeren Form wieder, mit all seinen Erinnerungen. Bewaffnet mit seinem Wissen über die Zukunft und einem System, das seine schlummernden Kräfte erweckte, begann Alaric seine Reise, um sein schicksalhaftes Ende zu überwinden. ~~~ Zusätzliche Tags: #Territorialverwaltung #Stark bis übermächtig #Regression "Starting With an SSS-Rank Swordsmanship Talent" ist ein beliebter Light-Novel-Roman aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor CoffeeKeepsMeSane. Lies "Starting With an SSS-Rank Swordsmanship Talent" kostenlos online.

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