Dritte Person Perspektive
Währenddessen legte sie ihren Kopf in seine Halsbeuge und ließ ihren warmen, süß duftenden Atem auf seiner Haut verweilen.
Das kalte Wasser der Dusche traf sie plötzlich und war ein totaler Schock für ihre überhitzten Körper.
Ihre Erschöpfung davon, dass sie bei ihrem ersten Mal über eine Stunde lang gefickt worden war, ließ unter dem Strahl etwas nach.
Sie atmeten harmonisch und ihre Lippen trafen sich wieder unter dem Strahl.
Ihre Haare klebten an ihren Körpern und das Wasser wusch den ganzen Schmutz und Schweiß weg.
Schließlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, woraufhin ein dünner, aber stetiger Strahl seines Spermas aus ihrer Muschi floss und an ihren Schenkeln herunterlief.
Das ging eine Minute lang so weiter, bis sich ihre Gebärmutter leicht zusammenzog und ihre Taille wieder ihre gewohnte straffe und perfekte Form annahm.
Ihre Lippen blieben in einem heißen Kuss verschmolzen, während seine Hände die weichen Kurven ihres Körpers nachzeichneten.
Plötzlich bewegten sich ihre Finger nach unten und umfassten seinen Schwanz.
Als sie seine pochende Härte und den geäderten Schaft in ihren weichen Fingern spürte, konnte sie die leichten Zuckungen fühlen, die sein verzweifeltes Verlangen nach ihr verrieten.
Obwohl es offensichtlich war, musste sie unwillkürlich denken:
Er ist so hart und erregt … nur wegen mir …
Ihr Herz schlug schneller und ihre Augen leuchteten mit einem dunklen Glanz, als dieser Gedanke ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
Sie konnte nicht anders, als vor lauter geistiger Lust und Befriedigung, die sie in diesem Moment empfand, zu zittern.
Obwohl sie erschöpft gewesen war, waren die Benommenheit und Müdigkeit, die sie auf dem Bett empfunden hatte, unter dem kalten Wasser verschwunden.
Jetzt konnte sie nur noch daran denken, die Wünsche ihres Mannes zu erfüllen.
Als sie seinen harten Penis sah, wusste sie, dass er noch nicht erschöpft war, sondern sie sogar noch mehr begehrte.
Sobald sie sich entschieden hatte, handelte sie.
Während sie ihn küsste, begann sie, seinen Schwanz zu streicheln, und dann bewegte sie ihn langsam, aber neckisch, sodass er die glatte Öffnung ihrer Muschi berührte.
Sie drückte nicht weiter und ließ ihn einfach dort als stille Einladung und sanftes Signal für ihn, zu verstehen und zu handeln.
Ihre Lippen trennten sich und er sah ihr in die Augen, während er spürte, was sie tat.
Als sie seinen glühenden und neckischen Blick spürte, brannten ihre Wangen und sie wandte verlegen den Blick ab, und ihre Röte stieg ihr bis zum Hals.
Da er wusste, dass sie es ernst meinte und mit ihrer dritten Runde einverstanden war, grinste er, packte ihre Hüften und hob sie mühelos vom Boden hoch.
„Hyaa~!“
Sie war überrascht und schlang instinktiv ihre Beine wieder um seine Hüften.
Er sah ihr in die Augen, richtete seinen Penis auf ihre Muschi und drang tief in sie ein.
„Nnngh~!“
Ihr Stöhnen wurde von seiner Schulter gedämpft, als sie spürte, wie er wieder ganz tief in sie eindrang.
Ohne zu zögern begann er, sich zu bewegen, und ihre Hüften schlugen in einem Rhythmus aufeinander, der Wellen der Lust durch beide schickte.
Er fickte Virelle in der Luft und rammte sie mit einer Kraft, die einen normalen Mann längst erschöpft hätte.
Das Geräusch von Haut auf Haut spornte ihn nur noch mehr an, und sein Griff wurde fester, als er noch härter in sie eindrang.
Pah~Pah~Pah~
Ihr Gesicht war vor Lust gerötet und zeigte eine Mischung aus Verletzlichkeit und Verführung.
Als er den lasziven Ausdruck auf ihrem schönen Gesicht sah, grinste er und drückte sie gegen die Wand.
Sie war ein wenig verwirrt von seiner plötzlichen Bewegung, aber er machte weiter.
Er nahm eines ihrer Beine und hob es über seine Schulter.
Als er erneut zu stoßen begann, konnte er durch den neuen Winkel noch tiefer eindringen, und jeder Stoß entlockte ihr ein keuchendes Wimmern.
Ihr einziges Bein auf dem Boden zitterte vor Anstrengung, den Druck seiner leidenschaftlichen Stöße abzufangen.
„Ah~! Aahn~! B-Bruder Ethan—!“
Ihre Brüste schwankten und hüpften, während sie sich an seinem Hals festhielt und ununterbrochen stöhnte.
Als er ihre süßen Stöhnen hörte, wurde er noch erregter und stieß noch härter zu.
In dem folgenden Gefühl legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und verstärkte ihren Griff um seinen Hals.
Die Lust war überwältigend, ihr Verstand war von nichts anderem getrübt als dem Gefühl, dass er sie für sich beanspruchte.
Dann, in einem plötzlichen Anfall von Hunger, versenkte sie ihre Reißzähne in seiner Schulter.
Plötzlich spürte Ethan einen stechenden Schmerz und drehte sich um, um zu sehen, wie Virelle mit ihren scharfen Reißzähnen in seine Schulter biss und Blut saugte.
„Hnng—!“
Ethan biss die Zähne zusammen, als sich Schmerz und Lust vermischten.
Blut rann ihm über Brust und Rücken, aber sie trank gierig, während ihre blutroten Augen sich vor einer beängstigenden Besessenheit für ihn verdunkelten.
Um ehrlich zu sein, fand er das ein bisschen beängstigend, sogar noch mehr als die Gefühle, die sein Meister Nyx ihm gegenüber hegte.
Als Krieger spürte er keine extremen Schmerzen und hämmerte weiter in ihre Muschi.
Ihre frisch entjungferte Muschi war bereits rot und geschwollen von seinen intensiven Stößen während der letzten anderthalb Stunden am Vorabend ihres ersten Mals.
Als Reaktion darauf biss sie noch fester zu und er konnte die aufwallende Energie und die Raserei spüren, die plötzlich von ihrem zuvor erschöpften Körper ausging.
Während er in sie stieß und gierig an ihren Brüsten saugte, trank sie tief aus ihm und ihre Reißzähne bohrten sich bei jedem sündigen Zug tief in seine Haut.
Plötzlich stieß sie gegen seine Brust und er gab bereitwillig nach, da er neugierig war, was die wiederbelebte Vampirprinzessin vorhatte.
Ohne zu zögern sprang sie erneut auf ihn und stemmte ein Knie auf jede Seite seiner Hüfte, während ihr geschmeidiger Körper über ihm schwebte.
Von ihren Bewegungen geleitet, ließ er sich rückwärts in das Badebecken hinter ihm fallen, und ihr Sturz führte dazu, dass das Wasser um sie herum schwappte.
Sie nutzte die Gelegenheit, positionierte sich über ihm und rollte ihre Hüften in langsamen, bedächtigen Kreisen, bevor sie sich mit rücksichtsloser Hingabe auf seinen Penis stürzte.
Ihre Kraft war unbestreitbar und ein Beweis für ihr rasendes Verlangen.