Perspektive der dritten Person
Ein leises Keuchen entfuhr ihr, als er auf die letzte Barriere ihrer unvermeidlichen Vereinigung stieß – ihre Jungfräulichkeit, die auch das Siegel ihrer Unschuld war.
Er sah ihr tief in die Augen, die von leichtem Schmerz erfüllt waren, stieß mit einem tiefen Stoß nach vorne und versenkte sich vollständig in ihr.
Sie keuchte leise, als ein Schmerzblitz über ihr zartes Gesicht huschte.
Tränen sammelten sich in ihren Augen und begannen zu rollen, als sie seinen heißen, harten Schwanz in sich spürte.
Der Schmerz, den sie empfand, war ähnlich wie ein brennend heißer Stab, der in ihre Haut gestoßen wurde.
Aber sie ertrug es, denn sie wusste, dass sie sich endlich ihrem Bruder Ethan vollständig hingegeben und sich für alle Ewigkeit an ihn gebunden hatte.
In diesem Moment schwor sie sich still, ihm und nur ihm zu gehören, bis der Tod sie trennen würde.
Ethan entging die Mischung aus Freude und Unbehagen in ihrem Gesichtsausdruck nicht.
Er küsste ihre Tränen weg und seine Lippen wanderten nach unten, um ihre in einem zärtlichen und beruhigenden Kuss zu erobern.
Allmählich ließ der Schmerz nach und wurde durch eine wachsende Wärme ersetzt, als ihre vor Erregung feuchten Wände sich fest um seinen harten Penis schlossen.
Er verstand den Wink und begann, sich zu bewegen und stieß langsam und bedächtig in sie hinein.
Über ihr beobachtete er ihre Vereinigung, während ihr jungfräuliches Blut an seinem Schaft herunterlief und die Laken unter ihnen mit leuchtend roten Flecken befleckte.
Ihre enge Muschi wurde gezwungen, sich obszön um seine Dicke zu dehnen, und sie keuchte leise bei seinem plötzlichen Stoß.
Doch als er ihren Gesichtsausdruck studierte, konnte er sehen, dass der Schmerz, den sie empfunden hatte, etwas nachgelassen hatte und von wachsender Lust abgelöst wurde.
Ein Grinsen huschte über seine Lippen, als er begann, langsam in ihre enge Muschi zu stoßen.
Aber sein Stirnrunzeln kehrte zurück, als er merkte, dass ihre Enge seine ganze Länge nicht aufnehmen konnte, da fast ein Fünftel seines Schwanzes noch draußen blieb und nicht den Komfort ihrer warmen und gemütlichen Muschi genießen konnte.
Bald beschleunigte er sein Tempo und begann, sie mit gezielten und gemessenen Stößen in der Missionarsstellung zu ficken.
Das scharfe Klatschen von Haut auf Haut hallte durch das Hotelzimmer.
Thwap –! Slap –! Slap –!
Die scharfen und feuchten Geräusche von Haut auf Haut hallten durch das Hotelzimmer und vermischten sich mit ihrem keuchenden Wimmern.
„Aahnn~! Nnghh~! B-Bruder Ethan… b-bitte, ein bisschen… langsamer…!“
Es war das erste Mal, dass sie so etwas erlebte, und ihr männlicher Mann machte es ihrem zarten Körper nicht gerade leichter, als er sie ununterbrochen wie ein Tier rammte.
Ihre melodischen Stöhnen ergossen sich zwischen seinen harten Stößen, und jeder Stoß, besonders die absichtlichen, entlockten ihr ein schüchternes Keuchen.
Ihre Arschbacken wackelten und röteten sich bei jedem Stoß leicht, während sie Protest vortäuschte, doch die Lust, die sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, verriet sie.
Er hielt ihre Arme fest und drückte sie über ihren Kopf, während ihre großen Titten bei jedem brutalen Stoß seiner Hüften obszön wippten.
„Pah~! Pah~! Pah~!“
Die unanständige Symphonie ihrer aufeinanderprallenden Körper, seine Hüften, die auf ihre trafen, und seine Eier, die gegen ihren wackelnden Arsch schlugen, erfüllten den Raum und ließen sie vor schüchterner Lust wimmern.
Sie wandte ihr Gesicht beschämt ab und versuchte, es in ihren Armen zu verstecken, aber zu ihrer Bestürzung hielt er ihre Handgelenke fest über ihrem Kopf und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen, während er sie fickte.
Die unanständige Symphonie der schlagenden Geräusche war Musik in seinen Ohren, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang und ihn lautlos dazu drängte, noch tiefer einzudringen.
Grinsend packte er ihre wippenden Brüste und knetete sie grob, bis sie rot anliefen.
„Mmmph~! Hah… ah!… I-Das ist zu viel…!“, wimmerte sie, als ihre rosigen Brustwarzen unter seiner Berührung hart wurden und sich aufrichteten.
Sie wurden rot vor Anstrengung und sie errötete heftig, aber die Lust in ihren trüben Augen erregte ihn noch mehr.
Ethan grinste und drückte ihre Knie neben ihren Kopf, während er ihren ganzen Körper nach unten in eine Paarungshaltung drückte.
An der Stelle, wo sich ihre Körper vereinigten, bildete sich ein glitschiger, blutiger Schaum, und ihre vermischten Flüssigkeiten liefen zusammen mit ihrem jungfräulichen Blut an ihren Schenkeln herunter.
Jetzt fickte er sie gnadenlos, und ihre Schreie und Stöhnen erfüllten die Luft, während sie zwischen ihren Atemzügen seinen Namen rief.
„Br-Bruder E-Ethan~! Aah—! Aahhnn~! Nnnggh—! T-Zu tief~!“
Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und saugte an ihren Brustwarzen wie ein ausgehungertes Baby, während seine Hüften in sie stießen.
Ihre frisch entjungferte Muschi schwoll unter seinen unerbittlichen Stößen an.
Ihre zuvor rosa Färbung verdunkelte sich allmählich zu einem tiefen Rot, doch sie hielt durch und, um ehrlich zu sein, genoss sie sein brutales Tempo, während sich ihr Körper in verzweifelter Lust wie ein Bogen wölbte.
Plötzlich zog Ethan sich abrupt zurück, begleitet von einem feuchten Schmatzen, während sein Schwanz von einer glitschigen Mischung aus ihrer Erregung und den schwachen Streifen ihres jungfräulichen Blutes glänzte.
Ein genervtes Wimmern entrang sich ihren Lippen angesichts der plötzlichen Leere.
Doch bevor sie protestieren konnte, packte er ihre schlanke Taille und drehte sie auf alle viere, sodass ihr blasser, makelloser, runder Hintern wie eine Opfergabe für ihn in der Luft thronte.
Eine klebrige Spur ihrer Erregung verband sie noch immer, obwohl sich ihre Position plötzlich geändert hatte.
Die Kurven ihres schlanken Hinterteils waren fast hypnotisch, und Ethan verlor sich fast in ihrer Schönheit.
Ihr Rücken und der sanfte Schwung ihrer Hüften waren perfekt.
Ihr lasziver Hintern war glatt und makellos und leuchtete im schwachen Licht des Hotels, das durch den roten Baldachin fiel, der sie bedeckte.
Ihre Pobacken waren blass wie frische Sahne und fühlten sich weich und geschmeidig an, als sie sich leicht bewegten.
Der Kontrast zwischen den geröteten Falten ihrer Muschi und ihren milchig-weißen Schenkeln war berauschend.
Er fuhr mit einer besitzergreifenden Hand über die Rundung ihres Hinterns, packte ihre Hüften und drückte sie fest, während seine Hand schwache rote Spuren auf ihrer ansonsten makellosen Haut hinterließ.