Perspektive der dritten Person
Sie keuchte schwer, während ihr Atem in leisen, bedürftigen Wimmern kam und ihre trüben Augen vor Lust glasig wurden.
Eine sündige Mischung aus seinem Sperma und ihrem Speichel rann über ihre geschwollenen Lippen und ihr zartes Kinn, während sie zu ihm aufblickte, ihr Blick voller schamloser Hingabe.
Als sie seine Zufriedenheit sah, breitete sich ein glückseliges Lächeln auf ihrem schönen Gesicht aus.
Ohne zu zögern, schloss sie ihre schlanken weißen Finger wieder um seinen halbsteifen Schwanz und führte ihn mit einem gedämpften
„Mmph~!“
Sie reinigte ihn eifrig, ihre Zunge wirbelte in langsamen, verehrenden Bewegungen um seine ganze Länge.
„Schlürp~! Leck~! Schlik~!“
Ihre Hingabe an seinen Schwanz war unerschütterlich und jede ihrer Bewegungen triefte vor verzweifelter Verehrung.
Ethan tätschelte ihren Kopf und vergrub seine Finger in ihrem seidigen goldenen Haar, während er ihr mit heiserer Stimme aufmunternde Worte zuflüsterte.
„Gutes Mädchen …“
Als sie sein Lob hörte, wimmerte sie und beschleunigte ihr Tempo.
Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, während sie mit neuer Leidenschaft saugte. Bald glänzte sein Schwanz wieder makellos und sauber.
Sie zog sich zurück und lehnte sich mit gespreizten Beinen in der Badewanne zurück.
Ihre schönen Brüste hoben und senkten sich und ihr Mund gab melodische Keuchgeräusche von sich, als sie sagte:
„Haah~~Hah~! Du warst … sehr männlich, Bruder Ethan …“
Virelle stotterte und ihr Atem stockte zwischen jedem Keuchen.
Als sie seinen intensiven Blick sah, wandte sie schüchtern ihren Blick ab, während ihr Gesicht mit jeder Sekunde tiefer rot wurde.
Ihre makellosen, glänzenden Schenkel zitterten und ihr Körper wölbte sich leicht, als würde sie um mehr betteln.
Ihre unschuldigen Worte heizten sein Verlangen nur noch mehr an und ihr verwirrter Ausdruck machte sie in seinen Augen unerträglich erotisch.
Sie hatte nicht vor, so lasziv zu posieren, aber der Anblick ihrer bezaubernden, gespreizten Beine, ihrer sich hebenden Brüste und ihrer glänzenden Lippen ließ seinen Schwanz wieder voll erigieren.
Als er sich über sie beugte, überkam ihn ein urwüchsiger Gedanke.
Ihre Blicke trafen sich, und sie sahen die unausgesprochene, tiefe Begierde in den Augen des anderen.
Ein stilles Einverständnis ging zwischen ihnen über, als sie das Verlangen des anderen spürten.
Unter ihrem erwartungsvollen Blick beugte er sich vor und legte seine Hände auf ihre geröteten Schenkel.
„Nn! A-Ah…!“, keuchte sie, als er ihre Beine noch weiter spreizte und sie zu einer unanständigen M-Form formte.
Ihre triefende Muschi war nun seinem gierigen Blick völlig ausgesetzt.
Mit langsamen Bewegungen positionierte er dann seinen steifen, riesigen Schwanz zwischen ihren inneren Schenkeln.
Mit langsamen, neckischen Stößen zog er seinen Schwanz an ihrer leicht behaarten, engen rosa Spalte entlang, wobei jede seiner bewussten Bewegungen ihr keuchende Atemzüge entlockte.
Ihre Augen waren vor Lust glasig, während ihre Muschi vor Erregung immer feuchter wurde.
Gerade als er ganz in sie eindringen wollte, drückte ihre kleine weiße Hand gegen seinen Unterleib.
Sie schüttelte den Kopf und er runzelte leicht die Stirn, bis sie mit schüchternem, aber entschlossenem Gesicht flüsterte.
„N-Nicht … hier … Bruder Ethan. Ich will mein erstes Mal … im Bett … nicht hier.“
Als er ihre Bitte hörte, wurde sein Gesichtsausdruck milder.
Lächelnd schob er eine Hand unter ihre Taille und hob sie mit einer schnellen Prinzessinnen-Tragehaltung hoch.
Sie schnappte nach Luft und quietschte niedlich bei seiner plötzlichen Bewegung, aber er lächelte sie nur an, während sein Blick vor Emotionen überquoll.
Unfähig, seinem intensiven Blick standzuhalten, senkte sie schüchtern den Blick und schlang ihre Arme lautlos um seinen Hals.
Er stieg aus der Badewanne und trug sie unter die Dusche.
Kaltes Wasser strömte aus dem Steinwasserhahn, während sie sich gegenseitig wuschen und ihre Körper eng aneinander pressten.
Sie taten nichts weiter, als sich einfach zu halten, während ihre Blicke sich in stiller Verbundenheit trafen.
Als sie die Tiefe der Gefühle in Ethans Blick sah, überbrückte sie die Distanz zwischen ihnen und drückte ihre Lippen zärtlich auf seine.
Unter dem eisigen Wasserstrahl zitterten sie und ihre Arme verschlangen sich, während sich ihre Münder in einem langsamen, tiefen und brennenden Kuss mit unausgesprochener Sehnsucht und Hingabe vereinigten.
Während sie sich weiter küssten, hob Ethan sie wieder hoch und trug sie aus dem Badezimmer.
Ihre Finger fuhren über sein Kinn und ihr Griff wurde langsam fester, als er endlich das Bett erreichte.
Die Wassertropfen, die an ihrer Haut hingen, gefroren plötzlich und fielen wie verstreute Perlen auf den Boden.
Virelle bemerkte das nicht, da sie in den Kuss versunken war, aber dieses Phänomen war Ethans gekonnter und subtiler Einsatz seiner Eismanipulation.
Mit ruhiger Entschlossenheit schob er den Samtvorhang beiseite und legte Virelle auf die weichen rosa Laken.
Er beugte sich über sie, eroberte ihre Lippen zurück und ihr Kuss wurde noch leidenschaftlicher, als die Realität dieses lang ersehnten Moments zwischen ihnen Einzug hielt.
Ethan spreizte sanft ihre zitternden Schenkel und ihre blasse Haut bebte unter den weichen Laken, als ihr bewusst wurde, dass der Moment, auf den sie gewartet hatten, endlich gekommen war.
Bald legte er sich zwischen ihre Beine und unterbrach ihren Kuss.
Sein Blick wanderte nach unten und verweilte auf ihrer schönen, engen rosa Muschi, die so lange auf ihn gewartet hatte.
Er drückte einen sanften Kuss auf diese zarte Wölbung und ließ sie vor Lust erschauern.
Ihre Wangen erröteten, als er seinen harten Schwanz an ihrer glatten Öffnung positionierte und begann, ihn langsam und neckisch hin und her zu bewegen.
Die Reibung an ihren rosa Falten entlockte ihr keuchende Atemzüge, und bald glänzte Schweiß auf ihren schönen, zarten Gesichtszügen.
Als Ethan ihre zunehmende Erregung bemerkte, küsste er sie erneut, und diesmal leitete er die eisige Energie tief in seinem Inneren durch seine Lippen.
Das kühlende Gefühl beruhigte ihren überhitzten Körper, und sie klammerte sich an seinen Hals, während ihre Muschi immer feuchter und glatter wurde und sich auf ihn vorbereitete.
Plötzlich hielt er inne, obwohl sein pochender Schwanz nach mehr verlangte.
Er sah in ihre trüben, schüchternen Augen und drückte sich mit einem festen Stoß in ihre enge Spalte, die sich ihm wie eine geballte Faust zu widersetzen begann.
Doch getrieben von der doppelten Erregung und dem ursprünglichen Drang, ihre Unschuld zu nehmen, setzte er seine Eroberung fort.