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Kapitel 248: Die Kraft der Aura-Explosion

Kapitel 248: Die Kraft der Aura-Explosion

Perspektive einer dritten Person

Ein tierisches Brüllen entrang sich seiner Kehle, als er in einem verzweifelten Akt des Überlebens eine Auraexplosion mit voller Kraft entfesselte.

Es war eine unsichtbare, aber vernichtende Explosionskraft, die nach außen drang und den schattenhaften Angreifer wie eine Stoffpuppe zurückwarf.

Endlich, nach einem kurzen Moment der Atempause, rappelte sich der Ritter auf, obwohl sein Atem vor Wut schwer war.
Blutdurst brodelte in seinen brennenden, scharlachroten Augen, als er seinen Kopf in Richtung des Täters riss – desjenigen, der es gewagt hatte, ihn zu überfallen.

Der verschwommene Schatten, den der Ritter durch die Luft geschleudert hatte, raste auf die Rezeption zu und krachte wie eine Kanonenkugel durch sie hindurch.

Das zerbrochene Glas explodierte in alle Richtungen, während die Wucht der Aura-Explosion ihn immer weiter schleuderte, bis er durch mehrere Vitrinen raste, in denen Waffen sorgfältig angeordnet waren.
Sein unerbittlicher Schwung wurde erst gebremst, als sein Körper mit einem lauten Knall gegen einen massiven Steinpfeiler prallte und das Fundament der Halle erschütterte.

Als sich der Staub legte, kam eine beeindruckende Gestalt zum Vorschein.

Es war Ethan, aber sein violettes Haar war jetzt zerzaust und seine kalten roten Augen glänzten vor unerbittlicher Mordlust.
Ein dünner Blutstrom rann aus seinem Mundwinkel, den er mit dem Handrücken abwischte, bevor er sich schweigend erhob.

In seiner Hand hing der Schwarze Drachensäbel lose, obwohl seine dunkle Klinge noch immer vor kaum gebändiger Kraft brummte.

Mit einer mühelosen Bewegung seines Handgelenks drehte er ihn in seiner Handfläche, und schon diese subtile Bewegung strahlte eine gefährliche Ruhe aus.
Kein einziges Wort kam über seine Lippen, während sein Blick auf den schwarzen Ritter geheftet blieb, dessen wütendes Brüllen abrupt verstummte, als er seinen Angreifer erkannte.

Eine dichte, angespannte Stille legte sich über den Saal und wurde nur durch das entfernte Murmeln der Zuschauer unterbrochen, die nun aus allen Eingängen hereinströmten.

Sie waren offensichtlich von dem explosiven Tumult angezogen worden.
Als Ethan das sah, flackerte ein dunkler Schimmer über seinen Hals, und seine dunkle Magie schlängelte sich um sein Gesicht und bildete eine weiche, samtige schwarze Maske, die seine Gesichtszüge verbarg und nur seine durchdringenden blutroten Augen und sein zerzaustes Haar sichtbar ließ.

Auf der anderen Seite des Saals schwankten die Gesichtsausdrücke von Virelle und Velcy zwischen Freude und Besorgnis, als sie auf ihn zustürmten, während Aurae ihnen in stiller, aber wachsamer Haltung folgte.
Währenddessen kam der blasse junge Meister, der wie eine leblose Leiche erstarrt war, endlich wieder zu sich.

Sein anfänglicher Schock und seine Angst verwandelten sich in brodelnde Wut, und er brüllte, ohne sich um die wachsende Menschenmenge zu kümmern.

„Lance, was machst du da?! Halt diese Schlampen auf!“

Seine groben Worte durchschnitten die Stille, trafen jedoch auf etwas weitaus Kälteres, nämlich Ethans Blick.
Der junge Dämon sah sich einem bedrückenden Blick ausgesetzt, denn diese blutroten Augen schienen ein stilles Versprechen von Gewalt zu enthalten.

Ein Schauder ging durch die Menge, als Ethan endlich sprach.

Seine Stimme war langsam und bedächtig und triefte vor eisiger Endgültigkeit, die jedem Zuhörer einen Schauer über den Rücken jagte.

„Wer bist du, du Abschaum? … Vergiss es, antworte nicht. Ich werde dir selbst den dreckigen Mund stopfen und zermalmen.“
Ein kollektiver Schauer ging durch die Zuschauer, und selbst der zuvor noch brüllende schwarze Ritter verstummte.

Dann sprach er zum ersten Mal.

Seine Stimme war tief und donnernd, als ein Knurren voller überwältigender Kraft aus seinem Mund drang.

„Du weißt nicht, mit wem du es zu tun hast, Kleiner. Werde nicht so übermütig.“

Die schiere Kraft seiner Worte grollte wie ein aufziehender Sturm, aber Ethan blieb unbeeindruckt.

Er zuckte nicht und blinzelte nicht.

Er starrte einfach weiter auf den jungen Dämon, dessen Arroganz zum ersten Mal ins Wanken geriet und dessen Gesicht von Unruhe durchzuckte.

Die Verlegenheit verwandelte sich schnell in Wut, als das Gesicht des jungen Meisters vor Demütigung brannte.
Sein kurzzeitiges Zögern verschwand und wurde durch blinde Wut ersetzt, als er seinen Befehl mit giftiger Verzweiflung bellte.

„Lance! Brich ihm alle Knochen und schlepp ihn zu mir!“

Aber die Antwort, die er erhielt, war nicht sofortiger Gehorsam.

Stattdessen drehte der schwarze Ritter seinen Kopf leicht zur Seite und sein blutroter Blick wanderte zu seinem sogenannten Meister.

Als er endlich sprach, war sein Ton kalt und fast gleichgültig.
„Ich bin nicht dein Sklave, junger Erbe, also pass auf, wie du mit mir sprichst“, erklärte der schwarze Ritter kalt, und seine tiefe Stimme war von Gleichgültigkeit durchdrungen.

„Was diesen hier angeht, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich werde mich wegen seines feigen Hinterhalts entsprechend um ihn kümmern.“

Die Augen des jungen Meisters blitzten giftig vor Verachtung über die Dreistigkeit des Ritters.
Wie konnte dieser sogenannte Diener es wagen, ihn so öffentlich zu tadeln? Die pure Frechheit brachte sein Blut zum Kochen.

Aber er schluckte seine Empörung hinunter, zwang sich zu einer hochmütigen Gelassenheit und nickte nur mit gespielter Großzügigkeit.

Ethan, der ihre Auseinandersetzung beobachtet hatte, spottete nur.

Ohne ein Wort zu sagen, bedeutete er den Mädchen, zurückzutreten und sich unter die Menge zu mischen.
Als sie sich bewegten, sprossen dunkle Ketten aus seinen Händen und wickelten sich wie lebende Schlangen um seine Unterarme.

In seiner linken Hand glänzte der kristallgrüne Dolch unheilvoll, während in seiner rechten der dunkle Säbel ruhte und mit seiner eisigen Präsenz die Spannung in der Luft noch verstärkte.

Seine Haltung war angespannt und sein Körper war angespannt wie ein Raubtier, das zum Sprung bereit ist.
Ohne Zweifel war der schwarze Ritter vor ihm einer der tödlichsten Feinde, denen er je begegnet war.

Das bloße Gewicht seiner bedrückenden Aura und die rohe Kraft, die unter seiner Gestalt brodelte, reichten aus, um schwächere Krieger in Verzweiflung zu stürzen.

Unzählige Berechnungen schossen Ethan durch den Kopf, und jede einzelne schärfte nur seine Wachsamkeit.

Doch gleichzeitig entfachte ein gefährliches Feuer in ihm.
Sein Kampfgeist stieg und brannte heißer als je zuvor.

Dieser Aura-Ausbruch … daran gab es keinen Zweifel.

Himmelsreich.

Den instabilen Schwankungen seiner Energie nach zu urteilen, war er höchstwahrscheinlich erst kürzlich aufgestiegen.

Ein scharfer Atemstoß entrang sich Ethans Lippen.

Das bedeutete, dass er seine neu gewonnene Kraft noch nicht perfekt beherrschte.

Der Aufstieg des lüsternen bösen Monarchen (Re)

Der Aufstieg des lüsternen bösen Monarchen (Re)

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ethan, ein Elite-Soldat der Spezialeinheit, stirbt im Einsatz, als er bei einer riskanten Anti-Terror-Aktion eine gefährliche Terrorzelle ausschaltet. Trotz seiner unerschütterlichen Hingabe und Disziplin stirbt Ethan mit einem tiefen Gefühl der Reue – er hat seine persönlichen Wünsche und unerfüllten Träume nie ganz ausgelebt. Mit seinem letzten Atemzug schwört er, dass er, sollte er eine zweite Chance bekommen, sein Leben in vollen Zügen und ohne Einschränkungen leben wird. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne. Ethan erwacht in einer fremden, unbekannten Welt – einem Land, in dem Stärke herrscht, Macht der Schlüssel zum Überleben ist und die Mächtigen über alle anderen herrschen. In diesem brutalen und gnadenlosen Reich entdeckt Ethan, dass sich die Regeln des Lebens drastisch geändert haben. Die einzige Währung, die hier zählt, ist Stärke, und nur die Stärksten können aufsteigen und die ultimative Macht erlangen. Ausgestattet mit außergewöhnlicher Intelligenz und einer mysteriösen Fähigkeit, die ihm unvergleichliche Fähigkeiten verleiht, macht sich Ethan auf, diese neue Welt zu erobern. Mit jedem Tag verfeinert er seine Fähigkeiten, schließt Bündnisse und sammelt Macht, während er gleichzeitig seine tiefsten Wünsche erforscht. Dies ist eine Reise der Selbstfindung und der ungezügelten Ambitionen, auf der Ethan nur ein Ziel vor Augen hat: der einzig wahre transzendente Mensch zu werden, eine Existenz, die von keinem anderen erreicht wird. Durch intensive Kämpfe, strategisches Genie und Begegnungen mit denen, die ihm entweder helfen oder ihn herausfordern, kämpft Ethan nicht nur um die Vorherrschaft, sondern auch um die Erfüllung aller Sehnsüchte, die er in seinem früheren Leben zurückgehalten hat. Mit jedem Sieg steigt er höher auf und schreibt seinen Namen als unvergleichlicher König, der über allen anderen steht, in die Annalen der Geschichte – eine unsterbliche Legende entsteht. Um der Discord-Community beizutreten: https://discord.gg/XYAJtx9pqX Inhaltswarnung: Diese Geschichte behandelt Themen für Erwachsene, einschließlich R18-Inhalten, vermeidet jedoch extreme Elemente. Die Reise des Protagonisten umfasst auch romantische Verwicklungen mit einer Harem-Dynamik, einschließlich Themen wie Netori. Kein Yuri. Kein NTR. "Rise of the Lustful Evil Monarch (Re)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben von dem Autor HeavenlyDevil . Lies den Roman "Rise of the Lustful Evil Monarch (Re)" kostenlos online.

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