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Kapitel 191: Leidenschaftliches Wiedersehen und der schreckliche Anblick (3)

Kapitel 191: Leidenschaftliches Wiedersehen und der schreckliche Anblick (3)

Aus der Sicht einer dritten Person

Er hatte sie weggeschickt, um sie zu schützen und sicherzustellen, dass sie nicht in die Schusslinie geraten würden.

Aber als sie ihn dort stehen sah, sicher und unverletzt, konnte sie ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten.

All die Angst und Sorge, die sie in sich aufgestaut hatte, brachen aus ihr heraus, bevor sie sich zurückhalten konnte.
Ethan spürte, wie ihre Fingernägel sich leicht in seinen Rücken gruben, als wolle sie sich vergewissern, dass er real und fest war, hier und jetzt.

Einen Moment lang war er sich nicht sicher, wie er reagieren sollte.

Seine Hände schwebten unsicher in der Luft, bevor sie sich schließlich auf ihren Rücken legten und sie zaghaft umarmten.

Um ehrlich zu sein, wusste er nicht, was er sagen sollte.
Er hatte keine Erfahrung darin, eine Geliebte zu trösten, und wusste nicht, welche Worte ihre Gefühle lindern könnten. Aber er versuchte es zumindest mit den folgenden Worten.

„Virelle, ich bin …“

Sie zog sich gerade so weit zurück, dass sie ihn mit ihren tränenüberströmten, blutroten Augen anstarren konnte, in denen unausgesprochene Gefühle glänzten.

„Nicht. Wag es nicht zu sagen, dass es dir gut geht.“
Ihre Finger strichen über die noch nicht verheilten Verbrennungen, die durch seinen zerfetzten Kragen hindurchschimmerten.
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Ihre Berührung war federleicht, aber er sah, wie ihr Atem stockte, als sie mit den Fingern über die grauenhaften schwarz-roten Striemen fuhr, die die Netherflamme hinterlassen hatte.

Ihre Stimme zitterte.

„Du … du hättest sterben können. Ist dir das überhaupt klar?“
Ethan holte Luft und wollte antworten, doch die plötzliche Wärme einer anderen Person unterbrach ihn.

Velcy hatte sie endlich erreicht.

Im Gegensatz zu Virelle warf sie sich ihm nicht an den Hals, doch die Erschöpfung in ihrem glänzenden weißen Haar, das zerzaust und durcheinander war, und das leichte Zittern ihres Körpers waren unübersehbar.
Ihre scharfen Krallen tropften noch von dunkler Energie und ihre katzenartigen Ohren waren fest an den Kopf gedrückt.

Sie stand schweigend da, ihr Blick huschte zwischen ihnen hin und her, bevor er weicher wurde.

Aber für einen kurzen Moment, so schnell, dass es fast unbemerkt blieb, sah Ethan einen kalten, unlesbaren Ausdruck über ihr Gesicht huschen, bevor sie den Kopf senkte.
Der Blutsklave hingegen stand regungslos da wie ein Gespenst im Schatten, seine halb geschlossenen blutroten Augen blitzten immer wieder schwach auf.

Er beobachtete alles schweigend, obwohl seine Anwesenheit eine unheimliche Erinnerung an die Welt außerhalb dieses zerbrechlichen Moments war.

Virelles Finger zitterten, als sie von Ethans Brust zu seinem Kinn wanderten.
Dann stellte sie sich ohne Vorwarnung auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

Es war kein sanfter Kuss und schon gar kein zaghafter, sondern ein heftiger, verzweifelter und unnachgiebiger Kuss.

Sie legte alles in diesen Kuss. Der Kuss war eine Mischung aus ihrer Angst, ihrer Erleichterung und ihrer Sehnsucht.

Ihre Lippen pressten sich auf seine, als wolle sie mit einem unausgesprochenen Verlangen sicherstellen, dass er ihr nicht wieder verschwinden würde.

Ethan erstarrte für einen Moment angesichts ihres Überraschungsangriffs.

Überraschung blitzte in seinem Kopf auf, als er realisierte, was sie getan hatte.

Virelle hatte ihn nicht nur vor Velcy geküsst, sondern auch vor dem Blutsklaven, der dies zweifellos der kleinen Herzogin berichten würde.

Aber er wich nicht zurück, da er wusste, dass die Leute, die hier waren, bereits über ihre Beziehung Bescheid wussten oder zumindest einen Verdacht hegten.
Stattdessen reagierte er zunächst sanft und ließ sie nehmen, was sie brauchte.

Seine spröden Lippen bewegten sich gegen ihre glänzenden, und als sie die weiche Berührung zwischen ihren Lippen spürten, küssten sie sich noch leidenschaftlicher.

Die Wärme ihrer Lippen vertiefte sich, und ihre Finger verfingen sich in seinem glatten violetten Haar, während seine Arme sich um sie legten.
Seine rechte Hand fand ihre schlanke Taille und zog sie näher zu sich heran, während seine linke ihren Nacken umfasste.

Ihre Lippen bewegten sich aufeinander und entfachten etwas noch Tieferes zwischen ihnen. Es war ein Aufeinandertreffen von Emotionen und Verlangen.

Ihr sanfter Atem streifte seine Haut, als die Hitze zwischen ihnen immer intensiver wurde.

Sie waren in ihrem leidenschaftlichen Liebesspiel versunken, als Ethan und Virelle gleichzeitig ein sanftes Klopfen auf ihren Händen spürten.
Sofort riss sich Virelle los wie ein aufgeschrecktes Reh und ihr Körper zuckte leicht, als sie einen Schritt zurücktrat.

Aber selbst als sie Abstand zwischen sich brachte, klammerten sich ihre Finger noch immer an seine linke Hand und wollten nicht ganz loslassen.

Eine heftige Röte überzog ihre Wangen und ihre tränenreichen roten Augen waren voller Glück und Verlegenheit, während sie darum kämpfte, ihre überwältigenden Gefühle zu unterdrücken.
Die Ursache für ihre Unterbrechung stand still und unerschütterlich neben ihnen.

Es war Velcy.

Ethan wandte seinen Blick zu ihr, doch statt etwas zu sagen, trat sie einfach vor und drückte sich an ihn.

Ihre Arme schlangen sich um seinen Oberkörper, während ihr kleinerer Körper perfekt an seine Brust passte.

Sie sagte nichts. Sie weinte nicht, schimpfte nicht und versuchte auch nicht, zu schmollen.
Sie hielt ihn einfach nur fest.

Ethan seufzte und die leichte Anspannung in seinen Schultern, die durch die Unterbrechung entstanden war, löste sich plötzlich etwas, als er sie zurück umarmte.

Seine Finger fuhren leicht durch ihr zerzaustes weißes Haar und er spürte das Zittern, das sie so sehr zu unterdrücken versucht hatte.

Das kleine Katzenmädchen, das immer so tough und gleichgültig tat, war nichts als eine weichherzige Närrin, wenn es um ihn ging.
Ihr dicker weißer Schwanz rollte sich langsam ein und schlang sich um seinen freien Arm, und ihr weiches Fell streifte seine Handfläche in einer stillen Geste des Trostes.

Ethan lachte leise über ihre unschuldige und süße Geste.

Aber Virelles Gedanken waren voller düsterer Gedanken, als sie über die unhöfliche Geste des kleinen frechen Katzenmädchens nachdachte, obwohl sie nach außen hin ruhig war und sich wie ein verlegendes Mädchen verhielt.
Die Vorsicht, die Erschöpfung und die Last des Kampfes waren nicht verschwunden. Aber in diesem Moment, mit diesen beiden Frauen, die sich an ihn klammerten, erlaubte er sich, das alles für einen Augenblick zu vergessen.

Der Blutsclave, der immer noch im Schatten stand, beobachtete alles schweigend und unterbrach sie nicht oder sagte etwas.

Seine halb geschlossenen Augen flackerten schwach, bevor sie zu ihrem üblichen undurchdringlichen Glanz zurückkehrten.
Es herrschte eine stille und angespannte Atmosphäre zwischen ihnen.

Der Aufstieg des lüsternen bösen Monarchen (Re)

Der Aufstieg des lüsternen bösen Monarchen (Re)

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Ethan, ein Elite-Soldat der Spezialeinheit, stirbt im Einsatz, als er bei einer riskanten Anti-Terror-Aktion eine gefährliche Terrorzelle ausschaltet. Trotz seiner unerschütterlichen Hingabe und Disziplin stirbt Ethan mit einem tiefen Gefühl der Reue – er hat seine persönlichen Wünsche und unerfüllten Träume nie ganz ausgelebt. Mit seinem letzten Atemzug schwört er, dass er, sollte er eine zweite Chance bekommen, sein Leben in vollen Zügen und ohne Einschränkungen leben wird. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne. Ethan erwacht in einer fremden, unbekannten Welt – einem Land, in dem Stärke herrscht, Macht der Schlüssel zum Überleben ist und die Mächtigen über alle anderen herrschen. In diesem brutalen und gnadenlosen Reich entdeckt Ethan, dass sich die Regeln des Lebens drastisch geändert haben. Die einzige Währung, die hier zählt, ist Stärke, und nur die Stärksten können aufsteigen und die ultimative Macht erlangen. Ausgestattet mit außergewöhnlicher Intelligenz und einer mysteriösen Fähigkeit, die ihm unvergleichliche Fähigkeiten verleiht, macht sich Ethan auf, diese neue Welt zu erobern. Mit jedem Tag verfeinert er seine Fähigkeiten, schließt Bündnisse und sammelt Macht, während er gleichzeitig seine tiefsten Wünsche erforscht. Dies ist eine Reise der Selbstfindung und der ungezügelten Ambitionen, auf der Ethan nur ein Ziel vor Augen hat: der einzig wahre transzendente Mensch zu werden, eine Existenz, die von keinem anderen erreicht wird. Durch intensive Kämpfe, strategisches Genie und Begegnungen mit denen, die ihm entweder helfen oder ihn herausfordern, kämpft Ethan nicht nur um die Vorherrschaft, sondern auch um die Erfüllung aller Sehnsüchte, die er in seinem früheren Leben zurückgehalten hat. Mit jedem Sieg steigt er höher auf und schreibt seinen Namen als unvergleichlicher König, der über allen anderen steht, in die Annalen der Geschichte – eine unsterbliche Legende entsteht. Um der Discord-Community beizutreten: https://discord.gg/XYAJtx9pqX Inhaltswarnung: Diese Geschichte behandelt Themen für Erwachsene, einschließlich R18-Inhalten, vermeidet jedoch extreme Elemente. Die Reise des Protagonisten umfasst auch romantische Verwicklungen mit einer Harem-Dynamik, einschließlich Themen wie Netori. Kein Yuri. Kein NTR. "Rise of the Lustful Evil Monarch (Re)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben von dem Autor HeavenlyDevil . Lies den Roman "Rise of the Lustful Evil Monarch (Re)" kostenlos online.

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