Perspektive einer dritten Person
Hätte ich nur nicht auf diesen Zwerg gehört, dann wäre der kleine Ethan nicht so schwer verletzt worden.
Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit und verdrängte die negativen Gedanken, aber die Heilung der Manavenen war keine einfache Aufgabe.
Selbst unter den anderen verbotenen Wesen der Agate Star World konnten nicht alle eine solche Aufgabe bewältigen.
Die Manavenen waren empfindlich und dünner als die feinsten Fäden. Sie waren auf komplizierte Weise durch den Körper eines Menschen gewoben, was ein Eingreifen von außen fast unmöglich machte.
Für Nyx, deren magische Affinität der von Ethan so ähnlich war, war der Vorgang zwar sehr anstrengend, aber dennoch in ihrem Bereich der Meisterschaft.
Dennoch alarmierte sie die Schwere seiner Verletzungen.
Sie war sich bewusst, dass er, wäre sie nur einen Moment später gehandelt, irreversible Schäden davongetragen hätte, die seinen Weg in höhere Machtbereiche für immer versperrt hätten.
Allein dieser Gedanke ließ sie die Stirn runzeln, doch sie verdrängte ihre Gefühle und konzentrierte sich ganz auf ihre Arbeit.
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und rannen über ihr gerötetes Gesicht und ihren schönen Körper, bevor sie mit dem heißen Wasser verschmolzen, das sie umgab.
Die extreme Konzentration und Anstrengung forderten eindeutig ihren Tribut.
Ihre nackte Haut färbte sich durch die Kombination aus hoher Temperatur und ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit noch tiefer rot. Setze deine Saga in My Virtual Library Empire fort
Ihre dunklen Hörner, die sich majestätisch wie eine Krone auf ihrem Kopf krümmten, glänzten im schwachen Licht, während ihre Schatten eine fast ätherische Präsenz um sie herum erzeugten.
Nasse Strähnen ihres obsidianschwarzen Haares klebten an ihren Schultern und ihrer Taille und betonten ihre Anziehungskraft noch mehr.
Ausnahmsweise sah sie weder wie die furchterregende Meisterin aus, die Ethan kennengelernt hatte, noch wie die dunkle Drachenfrau, die so viele fürchteten.
In diesem Moment war sie einfach eine Frau, die sich für den Jungen, der an ihr lehnte, bis an ihre Grenzen getrieben hatte.
Wäre Ethan bei Bewusstsein gewesen, hätte ihn der seltene Anblick vor ihm fasziniert.
Die strenge und unnahbare Göttin, die sein Leben beherrscht hatte, war nirgends zu sehen.
Stattdessen saß eine atemberaubend schöne Frau in einem erröteten und verletzlichen Zustand vor ihm, drückte ihre warmen Hände gegen seine nackte Haut und gab alles, um ihn zu retten.
Hätte er diesen Moment miterlebt, wäre sein stilles und geheimes Verlangen, sie für sich zu gewinnen, zu einer unwiderruflichen Besessenheit geworden.
Als Nyx den komplexen Heilungsprozess fast abgeschlossen hatte, streifte die eindringliche Berührung der Seelenwahrnehmung der kleinen Herzogin die Schutzzauber der Kammer ihrer Schülerin.
Sie presste die Kiefer aufeinander und teilte ihr Bewusstsein, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihre dunkle magische Energie, die Ethans Manaven reparierte, sorgfältig aufrechterhielt.
Der andere Teil ihrer Seelenwahrnehmung verstärkte die bereits vorhandenen dunklen psychischen Barrieren um ihre Kammern, die sie zuvor errichtet hatte.
Ihre Verteidigung und ihr Gegenangriff waren so scharf, dass die Herzogin zurückwich und ihren boshaften Versuch aufgab.
Als die Gefahr gebannt war, konzentrierte sie sich wieder voll und ganz auf die letzten Schritte der Rekonstruktion.
Schweiß glitzerte auf ihren Schlüsselbeinen, während sie arbeitete, und jeder ihrer mühsamen Atemzüge ließ Ethans bewusstloses Gesicht tiefer in den Ausschnitt ihrer nackten Brüste sinken.
Die kühle Luft im Raum ließ ihre rosa Brustwarzen hart werden, bis sie schmerzten, als ihre empfindlichen Spitzen bei jedem Ein- und Ausatmen seine Wange streiften.
Ruhig, ermahnte sie sich innerlich, obwohl das zittrige Zittern ihrer Hände sie verriet, als sie alles überprüfte und dem Heilungsprozess den letzten Schliff gab.
Endlich!!! Seine Vitalzeichen haben sich stabilisiert. Sieht so aus, als würde er bei Tagesanbruch aufwachen, sobald seine restliche Müdigkeit verschwunden ist.
Ihre Erleichterung überschattete kurz die Hitze, die sich tief in ihrem Bauch ausbreitete … bis ihr Blick über seine harte Brust und die schlanken, eleganten Muskeln seines Oberkörpers wanderte.
Ohne nachzudenken, begann sie, seine harte Brust zu streicheln, und ihre Fingerspitzen glitten an seinem Bauchnabel vorbei und verharrten an seiner riesigen, heißen Wölbung, die sich gegen ihre glatte Taille presste.
Nyx hatte das heiße Gefühl zuvor ignoriert, aber jetzt spürte sie es fest an ihrer glatten Taille, als wollte es ihr sein Zeichen aufdrücken.
Plötzlich schluckte Nyx leise, als der Speichel, der sich in ihrem Mund angesammelt hatte, ihre Kehle hinunterlief. Er hatte sich angesammelt, als sie sich in ihrer intensiven Untersuchung verloren hatte.
„Welche Visionen quälen dich, Kleine?“, murmelte sie, während ihr Daumen um die dicke Pilzkappe kreiste.
Sie zuckte und pulsierte als Reaktion auf ihre Handbewegungen, als würde sie sie eifrig einladen, sich um sie zu kümmern.
„Spiele ich die Hauptrolle in deinen geheimen Fantasien?“
Ohne dass sie es wusste, hätten die Fantasien, die sich hinter Ethans geschlossenen Augen abspielten, ihren berüchtigten Zorn entfacht.
Glücklicherweise öffneten sich seine Lippen plötzlich, nur um die Rosenknospe zu suchen, die immer wieder seine Lippen streifte.
Nyx erstarrte abrupt, als ein warmer, aber sinnlicher Saugzug sich um ihre Brust schloss.
Ihre über Jahrhunderte kultivierte Gelassenheit zerbrach plötzlich.
Das war nicht das schüchterne Streicheln, das er letzte Woche durch ihre Robe versucht hatte, sondern ein hungriger und ursprünglicher Anspruch.
Ihr Kopf fiel gegen die Steinwand, als ein seltsames elektrisierendes Vergnügen durch ihre vernachlässigten Nerven strömte.
Es war anders als alles, was sie bisher gefühlt hatte, und ein leises, heiseres Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.
Ihre Hand, die immer noch sein hartes Glied umklammerte, begann sich von selbst zu bewegen, und sie streichelte es instinktiv, ohne dass ihr jemand zuvor beigebracht hatte, wie man das macht.
Allmählich wurden ihre Bewegungen noch heftiger und drängender.
Er stieß einen keuchenden Laut gegen ihre Haut aus, und die dadurch verursachte Vibration ließ ihr Rückgrat schmelzen.
Plötzlich spürte sie, wie breite, schwielige Handflächen nach unten glitten, um ihre Hüften zu umfassen.
Ethan träumte noch, aber er zog ihre Körper nahtlos in eine Linie, und sie unterdrückte mühsam einen Schrei.
Ihre vernachlässigte und nackte verbotene Stelle rieb sich an seiner festen Erregung, und jede seiner verzweifelten Bewegungen entfachte ein Feuer in ihr, das heller loderte als das himmlische Feuer tief in ihrem Inneren.
Sie spürte, wie ihre Hüften an seinem harten Penis rieben, und sie hatte keine andere Wahl, als aufzuhören, ihn zu streicheln.