Ethans Sicht
Ihr weicher nackter Körper presste sich an mich, und jede ihrer Kurven und jede ihrer Berührungen ließen meine Zellen jubeln und nach mehr verlangen.
Ich hielt mich nicht zurück. Meine Hände wanderten frei über ihren Körper und kneteten ihre Brüste mit einer Gier, die ihr mein Verlangen zeigte.
Ihre Brüste waren unglaublich weich und doch fest unter meinen Händen, und die Art, wie sie sich mir entgegenbog, schürte das lodernde Feuer in mir nur noch mehr.
Meine Erregung, die schon seit einer halben Stunde brodelte, entlud sich mit voller Wucht, als mein halbsteifer Schwanz in wenigen Augenblicken seine volle Länge erreichte und sich gegen sie presste, als würde er ihre Aufmerksamkeit und Liebe fordern.
Ich spürte ihre steifen Nippel, die hart wurden, als sie meine Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit verlangten, und ich konnte sehen, dass sie die Lust und Hitze in ihrem Blick widerspiegelten.
Ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen, von denen jeder ein Gefühl der Macht in mir hervorrief, die ich in diesem Moment über sie hatte.
Aber sie war nicht ganz passiv. Ihre scharfen roten Fingernägel gruben sich in meinen Nacken und meine Schultern, als stiller Protest gegen meine Dominanz.
Ihre rechte Hand umfasste meinen Nacken, als sie mich zu einem brennenden Kuss zog, der keinen Raum für Zögern ließ.
Ich fuhr mit meinen Händen über ihre erhobene Hand und kreiste mit meinen Fingern auf ihren glatten Achselhöhlen, während ich sie neckte. Sie kicherte plötzlich in meinem Mund, und ich musste innerlich lächeln.
Ich lächelte, als ich den Kuss unterbrach. Mit einer sanften Drehung drehte ich ihren Körper zu mir und begann, meinen Kopf nach unten zu bewegen, nur um mit meinen Lippen von ihrem Kinn über ihren Hals bis zu ihren vollen Brüsten zu wandern.
Ihr Kopf fiel zurück, als sie sich mir noch mehr entblößte, und ich nutzte das voll aus, während meine Hände und mein Mund zusammenarbeiteten, um sie mit bewusster Präzision vollständig zu entblößen.
Als ich ihre tiefen Täler erreichte, wurde ich von ihren zitternden und steifen rosa Brustwarzen begrüßt.
Da sie mich so einladend aussahen, nahm ich sie in meinen Mund und saugte fest daran.
„Nnngh… ahh…“
Ihr Körper zitterte und ein widerstrebendes Stöhnen entwich ihrem Mund, das einen elektrischen Schock durch mich hindurchjagte und das Feuer in mir noch stärker lodern ließ.
Nachdem ich mich an ihnen sattgesaugt hatte, wanderte ich weiter nach unten, wo meine Zunge ihre Taille und ihren Bauchnabel neckte und ihr leise Keuchen und Zittern entlockte, während sie ihre Finger in meinem Haar verschränkte und mich fest an sich drückte.
Ich schaute auf und sah, dass sie mich mit trüben Augen voller Liebe ansah.
Als ich ihre roten Augen sah, gab ich ihr einen zärtlichen Kuss auf den Bauchnabel, worauf sie mit einem kleinen, unwillkürlichen Wimmern reagierte, das sie niedlich zu verbergen versuchte, indem sie ihre Hand vor den Mund hielt.
Ich glaube, ich liebe es, sie zu necken und diese eifrigen und verlegenen Reaktionen von ihr zu bekommen.
Ich hatte einen bösen Gedanken, als ich mich noch tiefer zu meiner am meisten erwarteten und für sie verbotenen Stelle bewegte.
Mein Kopf tauchte unter Wasser, aber das machte mir nichts aus, da ich kein normaler Mensch war und meinen Körper mit meiner magischen Kraft leicht über Wasser halten konnte.
Und da war sie, direkt vor meinen Augen, ihre nackte Muschi.
Sie war völlig glatt und voll, nur mit einem Hauch von extrem feinen und dünnen blonden Härchen bedeckt.
Und aus ihrer engen Spalte in der Mitte waren keine hängenden Schamlippen zu sehen.
Es war, als wäre sie eine voll ausgereifte Knospe, die darauf wartete, dass ich ihr half, zur schönsten Blume zu erblühen. Sie war weder glatt rasiert noch buschig, sondern genau so, wie ich es mochte.
Ich leckte mir die Lippen, während ich auf ihre spärlichen blonden Haare starrte, die ihre Spalte verzweifelt vor meinen bösen Blicken zu verbergen schienen.
Einen Moment lang konnte ich meinen Blick nicht von dem winzigen Büschel feiner blonder Haare über ihrer Klitoris abwenden. Es war ein verlockendes Detail, das mir schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
Ich kicherte und ohne auf ihre Reaktion zu warten, streckte ich einen zittrigen Finger aus und kratzte sanft an ihren zitternden Schamlippen, bevor ich meinen Finger nach oben bewegte und ihn auf die geschwollene Knospe darüber drückte.
„Nnggh… Bruder… Ethan, nicht dort… Ah… Ahh“
Als hätte sie noch nie zuvor so ein seltsames Gefühl erlebt, stieß Virelle einen koketten Stöhnen aus und strampelte reflexartig mit den Beinen im Wasser. Ich sah geschockt zu, wie eine klebrige Flüssigkeit aus ihrer Spalte sickerte.
Sie versuchte, meine Hand wegzuschieben, die halbherzig ihre verbotene Stelle zwischen ihren Schenkeln „untersuchte“.
Aber ihre melodiösen Stöhngeräusche spornten mich nur noch mehr an, und meine Sinne wurden von dem Anblick und dem Geruch ihrer wunderschönen rosa Muschi überwältigt.
Meine Augen waren auf ihre jungfräuliche, pralle Muschi geheftet, und meine Nase war erfüllt von dem chaotischen, aber süßen Duft ihres überfließenden Nektars, der sich langsam aber sicher mit dem Wasser um sie herum vermischte.
Nach einer kurzen Pause beobachtete ich weiter fasziniert ihre zuckende Muschi, denn es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine nackte Muschi sah.
Sie schien mir das perfekteste Meisterwerk und eine göttliche Schöpfung zu sein, die ein Gott mit all seiner Kraft und Intelligenz sorgfältig geformt hatte.
Ich hielt ihre Hände fest, die mich schwach wegstoßen wollten, als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, und presste abrupt meine Lippen darauf.
Ich begann, sie leidenschaftlich zu lecken und zu schmecken, während ich den salzig-süßen Nektar genoss, der aus ihrer Spalte floss.
„L… Leck mich nicht dort… A… Ah~ Bruder Ethan, das fühlt sich wirklich komisch an, also leck mich dort nicht… bitte… Nnnggh~“
Obwohl Virelle keuchte und stöhnte und mich bat, ihre Muschi nicht zu lecken, tat sie genau das Gegenteil, indem sie ihre Beine kreuzte und meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln festhielt. Erlebe neue Geschichten in My Virtual Library Empire