Virelles Perspektive
Ich spürte die Hitze, den Druck und mein unerträgliches Verlangen nach mehr.
Meine Gedanken zerfielen, als sich meine Welt auf das Gefühl seines Körpers an meinem verengte.
„Hmm … hör nicht auf … Bruder … Haa … Ethan …“
Meine Stimme war nur noch ein gebrochenes Flüstern, und jedes Wort wurde von ununterbrochenen Keuchern und Stöhnen unterbrochen.
Ich verlor mich in diesem Meer der Lust, von dem ich nicht einmal wusste, dass es in dieser farblosen Welt existierte.
Sein Tempo wurde plötzlich schneller und sein Stöhnen vermischte sich mit meinem, als er plötzlich still wurde.
Eine warme, klebrige Flüssigkeit ergoss sich über meinen Bauch und meinen Slip, und ihr Geruch war scharf und unverkennbar.
Meine Haut brannte an den Stellen, an denen sie aufkam, und das Gefühl war gleichzeitig brennend und seltsam befriedigend.
Ich schaute nach unten und sah, dass sein Schwanz immer noch reichlich von dieser klebrigen und übelriechenden Flüssigkeit tropfte, die sich auf meiner Taille und meinem Slip sammelte.
Der Anblick dieser Flüssigkeit auf meiner Haut versetzte mich in eine seltsame Erregung.
Sie roch stark nach Fisch, aber ich fand es nicht eklig, und in mir keimte ein seltsames Verlangen, daran zu riechen und zu schmecken, um herauszufinden, wie es schmeckte.
Ethan keuchte und schnaufte, als er endlich seine Hände von meinen Oberschenkeln nahm.
Ich konnte rote Fingerabdrücke sehen, die sich aufgrund seines festen Griffs auf meinen Oberschenkeln gebildet hatten.
Ihre purpurrote Farbe bildete einen starken Kontrast zu meiner weißen Haut, aber als ich sie berührte, taten sie überhaupt nicht weh.
Er lag neben mir und für einen langen Moment sagte keiner von uns was und das einzige Geräusch im Raum war unser unregelmäßiger Atem.
Schließlich streckte ich meine Finger aus und berührte die klebrige Masse auf meiner Haut.
Die Konsistenz war mir fremd. Es war dickflüssig, klebrig und unglaublich warm. Ich führte meine nassen Finger an meine Nase und atmete den stechenden Fischgeruch ein.
Er war überwältigend, aber irgendetwas daran weckte eine ursprüngliche Neugier in mir.
Ohne einen Moment nachzudenken, steckte ich meine Finger in den Mund.
Der Geschmack war scharf und salzig auf meiner Zunge. Meine Wangen brannten vor Scham über meine Handlung, aber die Geste fühlte sich seltsam natürlich an.
Plötzlich spürte ich einen heißen Blick und drehte den Kopf. Ethan beobachtete mich mit unlesbarem Gesichtsausdruck, aber das Feuer in seinen Augen war nicht erloschen und schien sogar noch stärker zu werden, als er sah, was ich tat.
Wir lagen schweigend da und die Luft zwischen uns war schwer von dem, was gerade passiert war und was noch kommen würde.
Ethans Perspektive
Die Luft zwischen uns war voll von Schweiß, Sperma und Lust, und ein berauschender Mix davon klebte an meiner Haut, während ich da lag und nach Luft schnappte.
Der Nachhall dessen, was fast die vollständige Erfüllung unserer Beziehung gewesen wäre, hing wie ein warmer Schleier in meinem Kopf, und mein Körper vibrierte noch immer von den Nachwirkungen der Lust.
In meinem Kopf spielten sich die letzten Momente der letzten halben Stunde wie ein lebhafter Film ab. Ihre Mimik, die Bewegungen ihres Körpers, die Geräusche, die sie gemacht hatte – ich erinnerte mich an alles bis ins Detail.
Jede Erinnerung löste eine neue Welle der Erregung in mir aus, und mein Schwanz, der kaum erschlafft war, wurde augenblicklich wieder hart.
So viel zum Thema Klarheit nach dem Orgasmus, dachte ich ironisch, während ein Grinsen um meine Lippen spielte.
Ich drehte mich zu ihr um und mein Blick fiel sofort auf ihre Finger, die sie sauber leckte, während mein Sperma noch darauf glänzte.
Dieser Anblick reichte aus, um meinen bereits steifen Schwanz zucken zu lassen und ihn wieder vollständig erigieren zu lassen.
Ihre Lippen umschlossen ihre Finger, während sie daran saugte, ihre halb geschlossenen Augen und ihr Körper, der noch immer von unserer früheren Leidenschaft errötet war, griffen meine Sinne an wie eine endlose Flutwelle.
Ich streckte meine Arme nach ihr aus, um sie wieder in meine Arme zu ziehen, aber diesmal war sie schneller. Mit einem verschmitzten Grinsen entwischte sie mir, bevor ich sie festhalten konnte, mit bewussten und fließenden Bewegungen.
Ihre D-Cup-Brüste hüpften und wippten in der Luft, als sie sich schnell bewegte, um meinem Griff zu entkommen.
Sie waren frei von jeglichen Fesseln und ihre Fülle fing das schwache Licht ein, als meine Zunge hervorblitzte, um meine Lippen zu befeuchten, und die Erinnerung an ihren Geschmack noch frisch in meinem Gedächtnis war.
Aber sie war noch nicht fertig damit, mich zu necken.
Sie warf einen Blick über ihre Schulter mit einem verspielten Lächeln im Gesicht, als sie begann, ihr dünnes schwarzes Nachthemd auszuziehen.
Der Stoff klebte an ihrer Haut, da er von ihrem Schweiß und meiner Erregung feucht war. Sie zog ihn mit einer absichtlichen Langsamkeit aus, die meinen Puls beschleunigte.
Als Nächstes kam ihr roter Slip zum Vorschein, der von ihren klebrigen Säften und meinem Sperma durchtränkt war.
Sie drehte mir den Rücken zu, hakte ihre Hände in den Bund ihres Slips und ließ ihn in einer Bewegung, die sowohl lässig als auch unerträglich verführerisch war, an ihren Beinen heruntergleiten.
Ich starrte mit offenem Mund auf diese natürliche Verführerin, die vor mir einen Striptease hinlegte und ihre Beine bewegte, um aus dem Höschen zu steigen.
Was sich daraufhin offenbarte, war ihre rosa Spalte, die im schwachen Licht glänzte. Sie war geschlossen und fest verschlossen, aber ich konnte sehen, dass sie darauf wartete, dass ich sie mit meinem Schwanz weit öffnete.
Und als würde sie auf meine unanständigen Gedanken reagieren, pochte sie aufgeregt.
Sie streckte ein Bein und hob es anmutig an, während sie den durchnässten Slip in eine Ecke des Zimmers warf.
Jetzt, wo sie völlig nackt vor mir stand, warf sie mir einen letzten Blick zu, der gleichermaßen einladend und herausfordernd war, bevor sie zum Badezimmer schlenderte.
Sie schwang bei jedem Schritt bewusst ihre Hüften, und ihr runder weißer Hintern fing das Licht so ein, dass mir der Mund trocken wurde.
Die bewusste Verführung in ihren Bewegungen war wahnsinnig.