Virelles Perspektive
Das Geräusch unseres Atmens füllte den Raum und vermischte sich mit dem leisen Rascheln von Stoff, als ich mich an seinem Schoß rieb.
Jede Berührung seines Schafts an meiner Haut an der Innenseite meines Oberschenkels und an meinem Hintern ließ mich vor Lust erzittern, und ich bebte, als mein Körper nach mehr verlangte.
Langsam merkte ich, wie ich süchtig nach diesem himmlischen Gefühl wurde.
„Hnngh… Ah…!!“
Ein Stöhnen entrang sich meinen Lippen, als seine Härte gegen mein Höschen drückte, dessen Stoff feucht geworden war und sich an meine Muschi schmiegte.
Das Gefühl war wahnsinnig und wie ein verlockendes Versprechen dessen, was noch kommen könnte. Die Berührungsstelle zwischen ihnen führte zu einer schlitzartigen Vertiefung, die sich in meinem Höschen abzeichnete.
Ich konnte es mit meinen eigenen Augen nicht sehen, aber das Gefühl war in diesem Moment für meine Seele kristallklar.
Ich öffnete kurz die Augen und sah seine Hand auf meinem Nacken.
Er nahm seinen Kopf zwischen meinen Brüsten weg und küsste meine Lippen so heftig und besitzergreifend, dass mir der Atem stockte.
Meine geschwollenen Lippen, die seit letzter Nacht keine Ruhe gefunden hatten, erwiderten seinen Kuss ebenso leidenschaftlich, während meine Hände sein hartes Glied weiter verwöhnten und mein Körper sich an ihn klammerte wie ein Äffchen.
Meine nackten Brüste wurden gegen seine harte Brust gedrückt und die Reibung zwischen meinen Brustwarzen und seiner harten Brust ließ mich vor Lust erzittern.
Ich war in seinem Kuss versunken, als ich plötzlich spürte, wie seine freie Hand unter meine Taille wanderte und den Bund meines Slips umfasste.
Ich wusste, was er vorhatte, und für einen Moment packte mich Panik. Ich unterbrach den Kuss, meine Hände wurden still, und ich beugte mich zu seinem Ohr.
„Bruder Ethan“, flüsterte ich mit zitternder Stimme, „ich verstehe dein Verlangen, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.“
Als er meine Worte hörte, hielt er einen Moment inne und sah mich schweigend an, als würde er meine Sorgen verstehen.
Ich lächelte, weil ich wusste, dass mein Ethan nicht wie diese Bastarde war, die sich Frauen aufzwangen, aber seine nächsten Worte schockierten mich.
Er hielt meine Hand und legte sie auf sein Herz.
„Okay, Virelle. Ich werde dir zuhören, aber ich muss etwas anders machen. Weißt du, dieses Feuer, das du in meinem Herzen entfacht hast … Ich kann es nicht einfach brennen lassen.“
Nachdem er das gesagt hatte, packte er meine Taille und warf mich auf das weite Bett vor ihm.
Ich war schockiert und konnte für einen Moment nur meine Brüste sehen, die aufgrund der plötzlichen Bewegung wild vor mir hin und her hüpften, da sie nicht wie sonst gestützt wurden.
Ich schämte mich für diesen Anblick, und bevor ich mich erholen konnte, verblüffte mich seine nächste Handlung noch mehr.
Er packte meine Knöchel und spreizte sie mit einer einzigen Bewegung, sodass ich auf vulgäre Weise völlig entblößt dalag.
Meine Nachtwäsche war nur noch ein dünner schwarzer Streifen, der sich verzweifelt um meine Taille klammerte und die letzte Barriere zwischen mir und der völligen Entblößung bildete.
Mein roter Slip war für ihn vollständig sichtbar, und die Intensität seines Blicks ließ mich vor Scham erröten.
Ich konnte seinem Blick nicht standhalten, also vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und spähte heimlich durch die Lücken zwischen meinen Fingern.
Was ich als Nächstes sah, raubte mir den Atem.
Ethan packte den Saum seiner weißen Tunika und zog sie mit einer fließenden Bewegung über seinen Kopf. Seine harte Brust und seine definierten Bauchmuskeln lagen frei vor meinen Augen, und ich konnte meinen Blick nicht abwenden.
Meine tiefe Trance wurde plötzlich unterbrochen, als er nach meinen Händen griff. Er hielt sie fest und führte sie zu seiner Brust.
Ich spürte seine heiße, verschwitzte Haut und seinen rasenden Herzschlag unter meinen zitternden Fingern.
Als ich die Konturen seiner Muskeln nachzeichnete, wurde mein Atem unregelmäßig und mein Herz schlug in einem Rhythmus, der mit der Hitze in meinem Unterleib übereinstimmte.
Er kniete sich mit stoischer Miene über mich, aber das Feuer in seinen Augen verriet die Begierde, die unter der Oberfläche brodelte.
Seine dominanten Handlungen lösten nicht das Unbehagen aus, das ich erwartet hatte, sondern eine Welle von Druck und Erwartung begann in mir aufzubauen.
Mit bedächtigen Bewegungen öffnete er seinen Gürtel, ohne dabei meinen Blick loszulassen. Das Geräusch von Leder, das frei glitt, ließ mich erschauern.
Seine Hose wurde lockerer und schließlich sprang sein leicht sichtbarer Schwanz vollständig hervor und stand stolz und unnachgiebig da, als würde er der Schwerkraft trotzen.
Meine Hände bewegten sich wie von selbst und glitten von seinen Bauchmuskeln hinunter, um seine ganze Länge zu umfassen.
Er ließ es zu und sein Atem stockte, als ich ihn streichelte. Zuerst war meine Berührung zaghaft, aber mit jeder Sekunde wurde sie mutiger.
Er drückte seine Hände auf meine Oberschenkel, bewegte seinen Körper nach vorne und ragte bald über mich.
Dann drückte er seine Hände gegen meine Oberschenkel und spreizte sie weiter, während er sich über mich beugte. Meine Knie wurden zur Seite gedrückt, bis sie neben meinem Kopf waren, und mein Körper lag nun völlig offen und verletzlich unter ihm.
Aus diesem Winkel konnte ich alles sehen, was er tat. Wie sein Schwanz über den feuchten Stoff meines Höschens strich und wie mein Körper vor Vorfreude zitterte.
Als die Spitze seines Schwanzes meine durchnässte rote Spitze berührte, entfuhr mir ein unwillkürliches, raues Stöhnen.
„Ah!… Aahhng!!“
Er begann, seine Hüften hin und her zu bewegen, während er seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff meines nassen Höschens an meiner Muschi rieb.
Als ich sein hektisches Reiben spürte, wurde das feurige Kribbeln in mir immer intensiver und der ohnehin schon feuchte Stoff meines Höschens wurde noch glatter und war schließlich innerhalb von Sekunden völlig durchnässt.
Die klebrige Feuchtigkeit zwischen unseren Körpern bedeckte seinen Schwanz, der im schwachen Licht, das durch die dunklen Vorhänge fiel, zu glänzen begann.