Ethans Sicht
Also duckte ich mich und lauschte noch mal ganz genau.
„Mama …“
Ich war schockiert und beschämt, als ich endlich begriff, was er da in seinem Schlaf gemurmelt hatte.
Seine Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube.
Meine Wangen brannten vor einer Mischung aus Verlegenheit und etwas anderem, das ich nicht genau benennen konnte.
Er dachte, ich wäre seine Mutter.
Diese Erkenntnis löste ein seltsames Gefühl in meiner Brust aus, das ich nur als eine Mischung aus Mitleid und Zuneigung deuten konnte, die ich nicht ignorieren konnte.
Die süßen, aber schrecklichen Erinnerungen an meinen Albtraum schossen mir durch den Kopf, und ohne nachzudenken, schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn näher zu mir heran.
Sein Gesicht drückte sich tiefer in meinen Ausschnitt, und er reagierte mit neuer Begierde und umklammerte mich fester, während er weiter an mir saugte.
Während ich ihn festhielt, kam mir ein beunruhigender Gedanke.
Ich weiß so wenig über ihn. Seine Vergangenheit, seine Familie, seine wahre Identität – alles ist ein Rätsel. Wer ist er wirklich? Und warum hat er im Schlaf nach seiner Mutter gerufen?
Ich dachte über diese Dinge nach, während ich ihm über den Kopf streichelte, als er plötzlich inne hielt.
Ich sah nach unten und bemerkte, dass er mich mit großen Augen anstarrte, die eine Mischung aus Schock und Verwirrung zeigten.
Meine Brustwarze war immer noch in seinem Mund, und für einen Moment bewegte sich keiner von uns.
Als ich seinen erstaunten Gesichtsausdruck sah, überkam mich ein schelmischer Impuls.
Ich neigte meinen Kopf und ein neckisches Lächeln spielte um meine Lippen.
„Oh, was ist denn mit Mamas kleiner Junge passiert? Warum hast du aufgehört zu saugen, Baby?“
Sein Gesicht wurde knallrot und er schaute weg, als würde er nach einem Fluchtweg suchen. Aber dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck.
Ein entschlossener Ausdruck huschte über sein Gesicht und bevor ich reagieren konnte, bewegte sich seine Hand.
Mit einer schnellen Bewegung packte er den Saum meines Nachthemds und zog es herunter, sodass ich völlig entblößt war.
Die kühle Luft streichelte meine Haut und ließ mich erschauern.
Ich schnappte nach Luft und hob instinktiv meine Hände, um mich zu bedecken. Aber es war schon zu spät.
Sein Blick wanderte gierig über meinen Körper und ich spürte, wie mir eine sengende Hitze in die Wangen stieg.
Ich wusste, dass jeder Widerstand sinnlos war, aber ich konnte mich nicht davon abhalten, meine Brust zu bedecken.
Meine Arme zitterten, als ich sie vor meiner Brust verschränkte, aber Ethan ließ nicht locker. Mit müheloser Kraft drückte er meine Handgelenke über die Kopfstütze des Bettes und zwang mich, mich dagegen zu lehnen.
Ein brennendes Gefühl der Scham durchfuhr mich und mein Körper fühlte sich an, als stünde ich in Flammen, während meine beiden Hände über meinem Kopf hingen und ich nackt von der Taille aufwärts dalag.
Mein Atem stockte, als ich nach unten sah, und als wollten sie ihre Anwesenheit verkünden, standen meine rosa Brustwarzen angespannt und erwartungsvoll unter seinem unerschütterlichen Blick, der wie ein Laser auf sie gerichtet schien.
Sie schienen mich zu verraten und wurden unter seinem prüfenden Blick hart, als wollten sie seine Aufmerksamkeit.
Diesmal handelte er nicht überstürzt, da er nüchterner wirkte als zuvor. Schließlich riss er seinen Blick von meinen Brüsten los und begegnete meinem Blick mit einem verschmitzten Lächeln, das mich erschauern ließ.
„Virelle“, sagte er mit tiefer, neckischer Stimme, „ich werde deine ungezogenen Brüste bestrafen müssen.“
Ich schämte mich, da ich so etwas noch nie in meinem Leben erlebt hatte, aber gleichzeitig brannte eine dunkle Sehnsucht in mir bei seinen derben Worten.
Zu meinem plötzlichen Entsetzen merkte ich, wie ich instinktiv meine Brüste nach vorne streckte, als würde ich sie ihm anbieten.
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Er lachte leise und neckte mich nicht weiter, während er sein Gesicht meinen Brüsten näherte. Als ich seinen warmen Atem spürte, bekam ich eine Gänsehaut.
Er sah mir in die Augen, öffnete den Mund und neckte meine linke Brustwarze mit seiner Zunge.
Ich zitterte, als ich das verzweifelte Verlangen verspürte, sein Gesicht tiefer in meine Brust zu drücken, aber meine Hände blieben in seinem eisernen Griff gefangen.
Tränen traten mir in die Augen, als eine Mischung aus Demütigung und etwas anderem, das ich nicht ganz verstehen konnte, in meinem Herzen aufwallte.
„Bruder Ethan“, keuchte ich mit zitternder Stimme, „bitte … lass mich frei. Ich werde es nie wieder tun …“
Sein Blick heftete sich auf meinen und er hielt einen Moment inne. Für einen Augenblick kam mir der Gedanke, dass er vielleicht nachgeben würde.
Stattdessen ließ er meine Handgelenke los, um mich dann auf seinen Schoß zu ziehen. Instinktiv schlang ich meine Arme um seinen Kopf und drückte sein Gesicht an meine Brust.
„Fester …“, flüsterte ich voller Verlangen, und die Worte kamen mir über die Lippen, bevor ich sie zurückhalten konnte.
Er gehorchte ohne zu zögern, schloss seinen Mund um meine Brustwarze und saugte fester, während seine Finger die andere kniff und neckte.
Ich war in einer Welt unglaublicher Lust versunken, von der ich nicht einmal wusste, dass sie existierte, als ich plötzlich etwas zwischen meinen Oberschenkeln spürte.
Meine Hand glitt instinktiv nach unten und streifte den Stoff seiner schwarzen Hose. Die Härte darunter, die sich zu einem Zelt formte, war unverkennbar, und mein Herz raste, als mir die Erkenntnis dämmerte.
Plötzlich begann ein ungewohntes Jucken zwischen meinen Beinen an meiner verbotenen Stelle zu blühen und verlangte meine Aufmerksamkeit.
Ich hatte sofort das Bedürfnis, meine schmerzende und juckende Muschi zu reiben, aber ich widerstand diesem Drang und tastete nach dem Gürtel, der seine Hose zusammenhielt.
Meine Hände fummelten herum, während ich versuchte, ihn zu öffnen. Er schien zu wissen, was ich vorhatte, denn er nahm seine andere Hand von meiner Taille und half mir, seinen Gürtel zu öffnen.
Wieder spürte ich das vertraute Gewicht seiner Erregung, als die Hitze und Härte einen Schauer der Erregung durch mich hindurchfließen ließen. Aber diesmal brauchte ich keine Anleitung.
Meine Hand bewegte sich von selbst und begann, seinen Schwanz in einem Rhythmus zu streicheln, der dem wilden Pochen meines Herzens entsprach.