Ethans Sicht
Ihr Widerstand bröckelte, und ich konnte es daran spüren, wie sich ihr Körper wölbte und ihr Atem in unregelmäßigen Stößen kam.
Aber gleichzeitig bröckelte auch meine eigene Zurückhaltung. Der Druck in meiner engen Hose war unerträglich geworden, und ich befreite plötzlich meinen kleinen Bruder. Als ich die kühle Luft spürte, überkam mich und meinen kleinen Bruder eine Welle der Erleichterung.
Als mein hartes Glied von hinten gegen ihren Hintern drückte, konnte ich an ihrer Reaktion erkennen, dass sie es sofort gespürt hatte.
In meiner Erregung konnte ich nicht anders, als mich an ihr zu reiben, und die Reibung zwischen meinem harten Glied und ihrem weichen, prallen Hintern sandte eine Welle der Lust durch meinen Körper. Die Spitzenunterwäsche war sehr dünn, und ich hatte fast das Gefühl, direkten Hautkontakt mit ihrem Hintern zu haben.
Mein harter Schwanz passte perfekt zwischen ihre Arschbacken und ich fühlte mich wie im Himmel, als er sich perfekt in die Vertiefung schmiegte.
Ich hatte das Gefühl, als stünde der Raum in Flammen, da die Luft dick und aufgeladen war, und ich war kurz davor, mich in ihrem Gefühl zu verlieren, als sie sich plötzlich von mir wegzog.
Sie drehte sich zu mir um, ihre Brust hob und senkte sich und ihr Gesicht war tief rot angelaufen. Ihre trüben, feuchten Augen fielen auf mein hartes Glied, und ich sah, wie ihr Atem stockte und wie er an meinem harten Stab verweilte, der daraufhin eifrig zu zucken begann.
Es war unmöglich, die Wirkung zu ignorieren, die sie auf mich hatte, und als ich sah, wie konzentriert sie darauf war, spürte ich, wie ich noch größer und härter wurde. Ihre Lippen öffneten sich, aber es kamen keine Worte heraus, doch ihre plötzliche Handlung verblüffte mich ein wenig, als sie ihre Hände ausstreckte und meinen harten Schwanz umfasste.
Sie keuchte langsam, als ihre kleine zarte Hand meinen Schwanz umfasste, aber als die Sekunden vergingen, bewegte sie ihre Hand nicht.
Ich dachte, sie wäre in Trance gefallen, aber als ich ihr in die Augen sah, stellte ich fest, dass ihre roten Augen mit einem benommenen Ausdruck zu leuchten schienen, während sie leise keuchte.
Plötzlich verspürte ich das Bedürfnis, sie anzuleiten, also legte ich meine Handfläche über ihre. Aufgrund seines Umfangs konnte sie meinen Schaft nicht vollständig mit ihrer Handfläche umfassen, aber ich ließ mich davon nicht entmutigen und führte sie langsam in einer gleichmäßigen Hin- und Herbewegung.
Sie lernte schnell und lehnte sich an meine Brust und flüsterte:
„So …?“ Sie sah mich an und wartete mit ihren Brüsten an meiner harten Brust auf meine Antwort. Ihre Stimme zitterte und sie sprach mit stockendem Atem, während sie keuchte, aber der Rhythmus ihrer Hand war eifrig.
„Ja, genau so“, flüsterte ich zurück und umfasste ihre Brüste mit meiner freien Hand.
Ich drückte sie grob, bevor ich wieder ihre Brustwarzen zwickte. Sie schnappte nach Luft und wollte einen Laut von sich geben, aber ich ließ sie nicht.
Ich verschloss wieder ihre geöffneten Lippen und ihr Wimmern verlor sich in meiner Kehle.
Eine sinnliche Szene spielte sich in dem dunklen Raum ab, als sie auf meinem Schoß saß und unbewusst ihre Hüften an mir rieb, während ich ihre geschwollenen Lippen verschlang.
Ich legte meinen Kopf auf sie und küsste sie, während ihre Hand immer wieder an meinem harten Schwanz auf und ab ging.
In meiner Erregung wanderten meine Hände immer tiefer, nachdem sie von ihren weichen Brüsten heruntergerutscht waren, und glitten schließlich in ihre verbotene Zone.
Es fühlte sich glatt an und ich spürte von außen eine feuchte Stelle. Meine Hand war kurz davor, endlich in ihren kostbaren Ort einzudringen, aber ihre Hand, die so fleißig an meinem Schwanz gearbeitet hatte, ließ ihn plötzlich los und packte meine Hand, um sich zu wehren.
Mein Schwanz spannte sich an, als sich in mir Frustration aufbaute, weil ich in einem so entscheidenden Moment allein gelassen wurde, und ich wollte ihre Hand zurückziehen, aber das Gefühl verschwand fast augenblicklich, als meine Aufmerksamkeit sich auf Virelle verlagerte.
Ihre Lippen hatten sich von meinem Kuss gelöst und ihr Gesichtsausdruck war eine herzzerreißende Mischung aus Traurigkeit und Schmerz.
Ihre trüben roten Augen glänzten von unterdrückten Tränen und ihre geschwollenen Lippen zitterten unaufhörlich, als würde sie versuchen, eine Flut von Emotionen zurückzuhalten.
Ich konnte die Trauer spüren, die von ihr ausging, als ihre Schultern gegen mich sackten. Der Widerstand, den sie noch vor wenigen Augenblicken geleistet hatte, war vollständig geschmolzen, doch ich war unfähig, mich zu bewegen.
Meine rasende Erregung war völlig abgeklungen, aber an ihre Stelle trat eine noch größere Sorge um Virelles Zustand.
Ich runzelte die Stirn, während ich sie musterte. Etwas stimmte ganz und gar nicht mit ihr, und ich hatte keine Ahnung, was diesen plötzlichen Gefühlswandel ausgelöst hatte.
Noch vor wenigen Augenblicken hatte sie sich meinen Avancen völlig hingegeben, und ich konnte die wachsende Leidenschaft zwischen uns spüren. Ich spürte, wie sie sich mir allmählich öffnete, aber jetzt schien sie völlig verloren.
Bevor ich meine Gedanken in Worte fassen konnte, zog sie sich plötzlich von meinem Schoß zurück und ging zur Ecke des großen Bettes.
Sie saß dort mit angezogenen Knien und umarmte sich selbst. Ich konnte hören, wie ihr Atem in leisen, unterdrückten Schluchzern stockte. Erlebe exklusive Abenteuer aus My Virtual Library Empire
Das Geräusch durchdrang mich und die scharfen, rohen Emotionen, die darin mitschwangen, rührten etwas Tiefes in meiner Brust.
Ohne zu zögern ging ich zu ihr hinüber, setzte mich neben sie und streckte meine Hand aus. Ich legte meine Hand sanft auf ihre Schulter und hob ihr Kinn an, um ihren Blick auf mich zu lenken.
„Was ist los, Virelle?“ Meine Stimme war sanft und beruhigend, aber meine Besorgnis war deutlich zu hören.
Auf meine Frage hin brach die Damm plötzlich. Ihre Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, flossen nun ungehindert über ihre Wangen.
Ihr Schluchzen, das bis dahin noch zurückhaltend und leise gewesen war, verwandelte sich plötzlich in lautes Weinen, während ihr Körper zitterte und sie sich an mich klammerte.