Ethans Sicht
Plötzlich verschränkte sie ihre Arme vor ihrer riesigen Brust und hielt mich auf.
Aber gerade als ich die verbotene Schönheit darunter enthüllen wollte, verschränkte sie plötzlich ihre Arme vor ihrer riesigen Brust und hielt mich auf.
Ein atemloses Flüstern kam über ihre Lippen, und ihre Stimme schien kaum mehr als ein Keuchen zu sein, doch ich konnte die unbestreitbare Entschlossenheit darin spüren.
„Nein … nicht heute.“
Ihre trüben Augen waren etwas klarer geworden, und ich konnte immer noch das Verlangen in ihnen sehen, aber es war auch mit etwas anderem vermischt.
Ich spürte ihr Zögern, aber ich grinste und zwang sie nicht, während mein Gesicht über ihre Brüste wanderte. Ich bewegte mich nach unten, küsste den dünnen Stoff, der ihre Taille bedeckte, und als Reaktion darauf schnappte sie plötzlich nach Luft und ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle.
Ihr glatter Bauch zog sich zusammen und ihre Muskeln spannten sich an, als hätte sie einen plötzlichen Stromschlag bekommen. Ich grinste, als meine Hände mit absichtlicher Absicht weiterwanderten und bald die Wärme ihrer Schenkel fanden.
Ich umfasste sie fest mit beiden Händen und spreizte plötzlich mit einer einzigen Bewegung ihre Beine.
Ich sah, wie ihre Augen sich weiteten und Panik in ihnen aufblitzte. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie sich sehr verletzlich fühlte, also hörte ich auf und setzte mich neben sie, während ich beobachtete, wie sich ihre Lippen öffneten und eine tiefe Röte ihren Hals überzog.
Aber anstatt eine Pause zu machen, hielt ich sie mit meinen Händen am Rücken fest und zog sie mit einer sanften, gezielten Bewegung ganz auf meinen Schoß.
Ihr Körper schmiegte sich nahtlos an meinen, und ihr Rücken presste sich gegen meine Brust, als ich mich in die Kopfstütze lehnte. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und atmete gierig den schwachen Duft ihres Haares ein.
Gleichzeitig umfassten meine Arme ihre Taille, und meine Finger zeichneten müßige Muster auf den weichen Stoff ihres Nachthemds.
Ich gab ihr kleine, gezielte Küsse auf den Rücken, und jeder einzelne war ein Zeichen meines Verlangens und meiner Begierde nach ihr, während meine Hände über die geschmeidigen Kurven ihrer Taille wanderten.
Allmählich empfand ich das schwarze Spitzennachthemd als Hindernis für die Wärme ihrer Haut, und meine linke Hand glitt über ihren Oberschenkel, als ich den Saum ihres kurzen Spitzenkleides fand.
Ich fing an, es hochzuziehen, aber sobald ich das tat, flogen ihre Hände zu meinen Armen und ihre Finger zitterten, als sie versuchten, mich aufzuhalten.
Ich zwang sie nicht weiter, sondern konzentrierte mich auf ihre Schultern und Arme. Ich fuhr mit meiner Hand darüber und massierte sie sanft, um die Anspannung in ihr zu lösen.
Ihre Hände hörten auf, sich zu wehren, aber sie ließ sie immer noch auf meinen Armen liegen. Ich schob meine Arme unter ihr dünnes Nachthemd und überall, wo meine Hand auf ihre glatte Haut traf, zuckte ihr Körper und sie bekam eine Gänsehaut.
Meine Hände streichelten ihre zarten inneren Schenkel, und als sie weiter eindrangen, presste sie plötzlich ihre Beine zusammen und schloss meine Hand in ihrer Wärme ein. Ich lachte leise in ihr Ohr, als ich merkte, dass meine Hände zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt waren.
Ich zwang mich ihr nicht auf, sondern zog einfach meine Hand aus ihren inneren Schenkeln zurück und ließ sie wieder zu ihrer Taille gleiten.
Diesmal berührten meine Finger direkt ihre glatte Taille, und als ich das Zittern ihrer Haut spürte, wanderten meine Finger über ihre glatten Konturen, und ich hatte das Gefühl, als würde ich die sanften Kurven ihrer schlanken Taille kartografieren.
Plötzlich stockte ihr Atem, als meine Finger plötzlich in ihren Bauchnabel eindrangen. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir, als würde sie von einem unsichtbaren Faden gezogen, und unsere Lippen trafen sich in einem Kuss, der von ihrer Seite zögerlich wirkte, auf den ich jedoch mit leidenschaftlicher Erregung reagierte.
Unsere Hände verschränkten sich um ihre Taille und unsere Finger verflochten sich, während sich unser Kuss erneut vertiefte.
Aber diesmal schien Virelle viel nüchterner zu sein, und ich konnte ihre unterwürfige Reaktion spüren, als sie versuchte, den Kuss zu erwidern und meine leidenschaftlichen Annäherungsversuche zu erwidern.
In diesem Moment spürte ich, wie die Leidenschaft, die seit Tagen zwischen uns geschwelt hatte, endlich in einem langsamen Auflösen der Zurückhaltung ihren Ausdruck fand. Ich nutzte diesen Moment, ließ meine Hände unter ihrem Nachthemd gleiten und umfasste ihre vollen, weichen Brüste.
Als sie meine plötzliche Berührung spürte, stöhnte sie in meinen Mund, aber es war durch meinen Mund gedämpft.
Ich küsste sie noch leidenschaftlicher und bald trennten sich unsere Lippen. Wie ich erwartet hatte, wehrte sie sich diesmal nicht gegen meine Berührungen und biss sich lautlos auf ihre geschwollenen Lippen, um die Stöhnen zu unterdrücken, die ihr aus der Kehle zu entweichen drohten.
Sie wand sich in meinen Armen und ihr Körper zitterte, als sie versuchte, die Geräusche zu unterdrücken, die ihr entwichen. Eine ihrer Hände presste sich sogar auf ihren Mund und ich konnte spüren, dass sie ihre Finger fest gegen ihre Lippen drückte, aber es half nichts.
Die gedämpften Stöhngeräusche, die von Zeit zu Zeit aus ihrem Mund drangen, heizten die Hitze zwischen uns nur noch mehr an. Setze dein Abenteuer mit My Virtual Library Empire fort
Ich hörte nicht auf und meine Hände versanken in der Weichheit ihrer Brüste, deren Fülle sich über meine Handflächen ergoss, während ich sie drückte, formte und genoss, wie sie sich meiner Berührung hingaben.
Sie waren zu groß, um ganz in meine Hand zu passen, aber das Gefühl ihres Gewichts und ihrer sanften Wärme berauschte meine Seele.
Ich folgte ihren Konturen, während meine Finger jede Kurve und jede Vertiefung erkundeten, bevor ich ihre Brustwarzen fand.
Sie waren bereits hart und empfindlich, und als ich sie zwischen meinen Fingern zusammendrückte, zuckte ihr ganzer Körper. Ein lautes, ungehemmtes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und der Klang davon ließ eine Welle der Hitze durch mich hindurchfließen.