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Kapitel 519: Nacht mit Mama Melina (Teil 2/R-18)

Kapitel 519: Nacht mit Mama Melina (Teil 2/R-18)

„Barry!“

„Barry! Alles okay?“

„Oh mein Gott! Ruft schnell einen Krankenwagen!“

Barry schüttelte den Kopf und versuchte, sich zu orientieren. Als er sich den Kopf rieb, merkte er, dass etwas klebrig war.

„Hm? Schweiß? Nein … Das ist … Blut.“
Die Geräusche um ihn herum klangen ziemlich verschwommen. Barry hörte ein lautes Rauschen in seinen Ohren, das ihn noch mehr verwirrte.

„Was habe ich getan? Ah … Der Kampf …“

Plötzlich durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Körper und Blut lief ihm aus dem Mund. Das war ihm jedoch egal. Er versuchte, sich umzudrehen und Luke anzusehen.

„Habe ich gewonnen?“
„Ja, Barry! Du hast gewonnen! Du hast diesen betrügerischen Mistkerl besiegt!“, rief Luke aufgeregt. „Beweg dich jetzt bloß nicht, Bruder! Bleib liegen und warte, bis die Sanitäter kommen.“

Barrys Erinnerung wurde etwas klarer, als er begann, seine Ritter-Atemtechnik anzuwenden. Obwohl sein Körper verletzt war, hielt die Aura, die in ihm zirkulierte, die Verletzungen langsam zusammen.
„Ah, dieser Mistkerl … Ich hätte nie gedacht, dass er mich im letzten Moment überwältigen würde. Was für Drogen hat er am Ende genommen?“

Der Kampf verlief reibungslos. Barry steckte zunächst ein paar Schläge ein, um die Stärke seines Gegners einzuschätzen. Als er jedoch feststellte, dass sein Gegner nicht besonders stark war, aktivierte er schnell seine Aura und stärkte seinen Körper.
Danach schlug er auf seinen Gegner mit der Technik ein, die er zuvor gelernt hatte, dem Mächtigen Tapferkeitsfaustschlag.

Alles lief gut und Barry spürte, dass der Sieg zum Greifen nah war. Doch im letzten Moment passierte etwas Unerwartetes.

Der Gegner geriet plötzlich in eine Art Raserei, die seine Kraft und seine Mordlust verstärkte. Barry wurde sofort überwältigt, da er etwas zu übermütig geworden war.
Der Kampf wurde sofort zu einem brutalen Nahkampf, in dem Barry und sein Gegner versuchten, sich gegenseitig zu töten. Barry hatte keine andere Wahl, brüllte und schlug seinem Gegner auf die Kehle, sodass dieser zu Boden fiel.

Allerdings war Barry selbst auch schwer verletzt. Aber nachdem er bis zum Sieg durchgehalten hatte, brach er schließlich zusammen.

„Wenigstens habe ich den Sieg errungen. Das Geld … Ich hoffe, ich kann es meiner Mutter geben.“

„Sie muss sich solche Sorgen gemacht haben …“
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*SCHOLP! SCHOLP! SCHOLP! SCHOLP!*

„Nngh, Mel, dein Mund fühlt sich so unglaublich an.“ Jun Tianyun keuchte, während er sein Weinglas schwenkte und träge auf dem Liegestuhl lag. Melinas Gesicht war zwischen Jun Tianyuns Schenkeln vergraben, ihr Kopf bewegte sich synchron auf und ab.
„Meine Güte! Ich habe wirklich eine Minute gebraucht, um mich an diese Größe zu gewöhnen.“ Melinas warmer Mund umschloss Jun Tianyuns Glied und bewegte sich rhythmisch auf und ab.

„Zum Glück habe ich noch keinen Würgereiz.“

Mit einem feuchten Plop ließ Melina Jun Tianyuns Schaft aus ihrem Mund gleiten. Der leicht säuerliche Geschmack des schleimigen Vorsafts lag noch immer in ihrem Mund.
„Nicht schlecht, John. Du bist wohl ein harter Kerl.“ Melina gab Jun Tianyuns Schwanz eine kleine Küsschen auf die Spitze.

„Aber ich habe auch noch ein paar Tricks auf Lager.“

Plötzlich öffnete sie die Träger ihres Dessous, die ihre Brüste zusammenhielten, und ließ die beiden Hasen in voller Pracht herausspringen. Melina beugte sich vor und nahm Jun Tianyuns Schwanz zwischen ihre Brüste.
„Erstaunlich, deine Spitze ist immer noch draußen, obwohl du in meiner Spalte steckst.“ Melina grinste, als sie begann, ihre Brüste auf und ab zu bewegen.

„Mal sehen, ob du diesmal entkommen kannst.“

Sie senkte den Kopf und umspielte mit ihrer Zunge Jun Tianyuns Spitze, während ihre Brüste seinen Schaft massierten.

Die doppelte Stimulation war für Jun Tianyun äußerst angenehm und ließ ihn vor Lust stöhnen.
„Uhngh, genau so, Mel. Du machst das toll …“

Trotz Melinas Bemühungen dauerte es eine ganze Weile, bis Jun Tianyun seine erste Ladung abspritzte.

„Uhngh, jetzt kommt es, Mel.“

Jun Tianyuns Schaft explodierte wie eine Fontäne und spritzte dicke Ströme perlweißer Flüssigkeit heraus.

„Ahhn! Das ist zu viel …“

Jun Tianyun grinste, als er sein Handy rausholte und es Melina zeigte. „Na, wie war meine Gesichtsbehandlung, Mel? Genug Feuchtigkeitscreme für deine Haut?“

Melina wurde knallrot, als sie sich in Jun Tianyuns Handy ansah. Ihr Gesicht tropfte von Jun Tianyuns starker Essenz, die wie Honig auf ihre Brüste tropfte. Der starke männliche Geruch stieg ihr in die Nase.
Aber statt sie abzustoßen, roch es eher süchtig machend. Der Duft schürte Melinas Verlangen nur noch mehr.

„Nun, du hast mich ganz schön schmutzig gemacht, Sir.“ Melina grinste, als sie aufstand, sich umdrehte und mit wiegenden Hüften zum Pool ging.

„Ich hoffe, du reinigst mich gründlich.“

„Wie du wünschst, Mel.“

Das Wasser im Infinity-Pool war nur lauwarm, was den Körper entspannte.
Melina sank ins Wasser, ihre Dessous schwammen bereits auf der Oberfläche und am Rand des Pools.

„Oh Gott, obwohl ich die ganze Arbeit gemacht habe, bin ich vorhin gekommen, ohne mich selbst zu berühren“, murmelte Melina leise vor sich hin, während ihre Finger sanft über die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln strichen.

Plötzlich spürte sie eine warme Umarmung von hinten und ein Paar Finger drangen langsam in ihre heilige Höhle ein.
„Oh, schon bereit, hm?“, flüsterte Jun Tianyun wie ein Dämon und ließ Melina vor verbotener Verheißung erschauern.

„Sollen wir uns noch etwas Zeit lassen oder …“

„Fick mich …“, drängte Melina Jun Tianyun und drehte sich zu ihm um, ihre Augen trüb vor Lust und Erregung.

„Ich kann nicht länger warten. Bitte … mach es mir jetzt.“
„Wie du willst.“ Jun Tianyun zog Melina zu sich heran. Melina war ebenfalls begierig und umschlang Jun Tianyuns Hüfte mit ihren Beinen, während das Wasser um sie herum schwappte.

Langsam öffneten sich ihre vertikalen Lippen dort unten und ließen Jun Tianyuns Glied langsam in sie eindringen.

„OHHNN~ SO GROSS!“
Melina spürte, wie ihre inneren Kanäle von Jun Tianyuns Schaft gedehnt wurden. Sie umarmte jedoch seinen Hals und senkte sich tiefer, um ihn ganz in sich aufzunehmen.

„HHnnggh! Das ist wirklich … das dehnt mich.“ Melina keuchte. „Das stopft mich da unten verdammt noch mal voll.“

„Mel …“
„Pssst!“, drückte Melina ihren Finger auf Jun Tianyuns Lippen. „Sag nichts. Alles, was passiert, soll von mir kommen.“

Mit diesen Worten begann Mel, ihre Hüften zu bewegen und ritt langsam auf Jun Tianyun. Sie hob sich ganz hoch, bevor sie sich wieder auf Jun Tianyuns Schwanz fallen ließ und ihn noch tiefer in sich aufnahm.
„Ahhn! Haahhhn!~ Das ist so gut~“, stöhnte Melina, während sie ihre Hüften weiter bewegte und ihr Tempo mit der Zeit steigerte.

„Uhhngh! Meine Güte! Er reicht bis zu meinem Gebärmutterhals!“ Sie keuchte und ihr Körper schmolz langsam vor Glückseligkeit dahin.
Sie war keine jungfräuliche junge Frau. Aber die ersten paar Stöße gaben ihr wirklich das Gefühl, als würde sie erneut entjungfert werden. Nach all den Jahren verwandelte sich all ihre aufgestaute Frustration in die überschäumende Lust, die sie jetzt für Jun Tianyun empfand.

„Haah! Mel, du reitest wirklich außergewöhnlich gut.“ Jun Tianyun grinste, als er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergrub. „Oh Gott, ich werde dich jede Nacht ficken.“
„Das kannst du! Ich werde … Haannh! Lass es zu ~“ Melina umarmte Jun Tianyuns Kopf und vergrub ihn noch tiefer in ihren Brüsten.

Ihre Körper bewegten sich synchron und ließen das Wasser des Pools wellenförmig aufwallen. Als sie am Rand des Infinity-Pools standen, zog Jun Tianyun einen Trick.
Er zog sich zurück und drückte sie gegen den Glasrand nach außen. Melina spürte einen Adrenalinstoß, als sie das Gefühl hatte, dass nichts mehr unter ihr war. Ein Schritt und sie würde fallen.

Jun Tianyun hielt sie gegen das Glas, beugte sie vor und fing an, sie von hinten zu ficken.

„Oh Gott!“ Melinas Augen verdrehten sich vor Lust, als sie in der Hündchenstellung genommen wurde.
„Ich fühle mich wirklich … Hhnngh~ Wie eine läufige Hündin.“

„Komm schon, John. Fick mich sinnlos! Bring meine Welt zum Beben!“

Das Gefühl, im Nichts zu schweben, die Glückseligkeit, von einem so gut aussehenden Mann gefickt zu werden – Melina hatte das Gefühl, dass die Nacht nicht besser werden konnte.
„John! Ich komme!“ Melina spürte, wie sich ihr Orgasmus näherte, und umklammerte Jun Tianyuns Schwanz wie eine seidene Manschette.

„Ich komme auch, Mel!“

Melina spürte, wie Jun Tianyuns Schaft in ihr pochte. Plötzlich füllte sich ihre Gebärmutter mit einer warmen Flüssigkeit. Auch sie zuckte und spritzte in den Pool.
Während sie sich küssten, spürte Melina, wie eine reichliche Menge roher Essenz in ihr schwappte.

„Oh, ich liebe dich, John. Das war die beste Nacht meines Lebens.“

„Heh, ich bin froh, dass es dir gefallen hat.“

Für Melina war die Nacht jedoch noch nicht zu Ende.

Denn kurz darauf begann Runde zwei im Schlafzimmer.

Der böse junge Meister und sein Harem aus einer anderen Welt

Der böse junge Meister und sein Harem aus einer anderen Welt

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Springen von Welt zu Welt: Intergalaktisch oder urban, Welt der Kultivierung oder Kontinent der Magie, gegen andere Helden kämpfen, schöne Heldinnen abschleppen, Schätze plündern und unzählige Menschen unterdrücken – unser Protagonist (Bösewicht) kann alles. Nachdem er jahrelang ein ganz normales Leben geführt hatte, wurde ein Mann endlich in eine andere Welt versetzt. Er wachte im Körper eines Jungen namens Jun Tianyun auf. "Eine Welt mit ihren eigenen Helden und Bösewichten – bin ich nur eine Nebenfigur?", murmelte Jun Tianyun. Zum Glück aktivierte er das "Heaven's Fortune System". "Jun Tianyun! Du hast meine Kräfte zerstört und mir meine Frau weggenommen! Du Schurke! Der Himmel wird dich bestrafen!", schrie ein Held, während er eine Menge Blut hustete. "Ich hab nichts gemacht. Das war dein Schicksal!", erklärte Jun Tianyun freundlich. "Ich habe nichts getan. Es war dein Schicksal!", erklärte Jun Tianyun freundlich. "Bruder Jun! Dank dir bin ich noch am Leben und kann ein normales Leben mit meiner Frau und meinen zwei Kindern führen. Du bist ein Heiliger!" Ein Bösewicht sprach mit emotionaler Stimme. "Ich habe nichts getan. Du hast dir deine Chance auf Erlösung verdient", seufzte Jun Tianyun. [Ding! Eine Frau mit hohen Schicksalspunkten wurde entdeckt! Willst du ihr Schicksal stehlen oder die Heldin erobern?] "Das ...", Jun Tianyun war hin- und hergerissen. "Seufz, das Schicksal zu ändern ist so anstrengend." Jun Tianyun seufzte, als er eine Gruppe von Heldinnen sah, die um ihn kämpften. ..................................................................................................................................... Der Roman "Villainous Young Master's Otherworldly Harem" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben von dem Autor starry8sword . Lies den Roman "Villainous Young Master's Otherworldly Harem" kostenlos online.

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