„Hä?“
Jun Tianyun war überrascht, als er Yan Mingzhu hörte. „Sie kommt heute Abend nicht zurück?“
„Also, als sie gerade zurückkommen wollte, hat Schwester Ningxue einen Anruf bekommen. Ich glaube, es ging um irgendwelche Ermittlungen. Also hat sie Schwester Zi mitgenommen.“ Yan Mingzhu zuckte mit den Schultern.
„Ich glaube nicht, dass sie so früh zurückkommt.“
Jun Tianyun seufzte, zog seinen Mantel aus und setzte sich auf die Couch. „Haah, ist das so?“
„Bruder Jun, du bist bestimmt ziemlich schlecht gelaunt, oder?“ Yan Mingzhu sprach mit leiser Stimme, während sie sich neben Jun Tianyun setzte. „Ich habe das Auto auch so sehr geliebt. Schade, dass es so kaputt ist.“
„Es kann zwar repariert werden, aber … du hast recht.“ Jun Tianyun nickte mit einem leichten Seufzer.
„Dann, wie wäre es damit?“ Yan Mingzhus Tonfall wurde plötzlich ein wenig schelmisch. „Ich könnte vielleicht deine Laune verbessern …“
„Häh?“
Bevor Jun Tianyun etwas sagen konnte, beugte sich Yan Mingzhu vor und küsste ihn auf die Lippen.
Yan Mingzhus weiche Lippen pressten sich auf Jun Tianyuns Lippen, während ihre Zunge sich in seinen Mund drängte und Jun Tianyuns Zunge eifrig begrüßte.
Jun Tianyun genoss den Geschmack von Yan Mingzhus Lippen und war etwas verwirrt über ihre Absichten. „Dieses Mädchen … Könnte es sein, dass …“
„Haah! Hahh … Es ist schon eine Weile her, seit ich dich geküsst habe, Bruder Jun.“ Yan Mingzhu umarmte Jun Tianyuns Hals und sah ihm in die Augen. „Du liebst mich nicht mehr, hm?“
„Was redest du da?“ Jun Tianyun sah sie an. „Mingzhu, ich glaube, du hast zu viel getrunken. Du solltest dich ausruhen …“
„Nein! Das werde ich nicht!“ protestierte Yan Mingzhu. „Bruder Jun, ich weiß, dass du schon erraten hast, was ich jetzt tun will. Und trotzdem weichst du zurück?“
Jun Tianyun lächelte bitter. „Nun, das ist … Warum bist du heute so aufgeregt?“
„Weil ich genug habe“, schmollte Yan Mingzhu. „Selbst nachdem ich so lange bei dir war, kennst du meine Gefühle für dich. Und trotzdem hast du mich immer wie eine kleine Schwester behandelt.“
„Weißt du, wie ich mich gefühlt habe, als du jede Nacht mit Schwester Yanrou geschlafen hast? Ihre süßen und verrückten Stöhngeräusche haben mich um den Schlaf gebracht.“
Yan Mingzhu schmollte.
„Außerdem fühlt sie sich jeden Morgen, wenn sie mich sieht, so erfrischt. Als wüsste sie, dass ich euch beobachtet habe, und fühlt sich überlegen.“
Jun Tianyuns Miene verdüsterte sich. „Dass Zi Yanrou Mingzhu so neckt. Was zum Teufel …“
„Ich will auch dieses Vergnügen spüren. Ich will auch, dass du mich so machst, dass ich nicht mehr aufstehen kann.“
„Bitte, Bruder Jun … Liebe mich wie eine Frau.“ Yan Mingzhus Augen glänzten vor Tränen. „Du hast so viele Frauen, warum kannst du mich nicht haben?“
„Nun, Mingzhu …“
Jun Tianyun schwitzte, als er Yan Mingzhu ansah. „Ich schätze, mich und Zi Yanrou jede Nacht beim Sex zu beobachten, hat sie um den Verstand gebracht. Und vielleicht ist heute etwas passiert, das sie entschlossen gemacht hat.“
Aber da die Sache schon so weit gekommen war, hatte Jun Tianyun kein Recht, Yan Mingzhu zurückzuweisen.
„Na gut, bist du sicher, dass Zi Yanrou nicht gleich zurückkommt?“
Yan Mingzhu lächelte plötzlich und nickte. „Ich bin mir sicher … KYAHH!“
Yan Mingzhu schrie auf, als Jun Tianyun sie an der Taille packte und hochhob. Sie war ziemlich leicht und zierlich für ihn.
„Ähm… Bruder Jun, weißt du noch?“ Yan Mingzhu schlang ihre Arme um Jun Tianyuns Hals und flüsterte: „Als wir uns das erste Mal getroffen haben und ich noch im Rollstuhl saß, hast du mich auch so getragen.“
„Wie könnte ich das vergessen?“ Jun Tianyun lächelte, als er Yan Mingzhu in ihr Zimmer trug.
„Also, Mingzhu… Heute Nacht wirst du nicht alleine schlafen…“
Yan Mingzhu biss sich auf die Lippen, als Jun Tianyun sie auf das Bett legte. Sie wusste, dass ihr Traum endlich wahr werden würde. Ohne zu zögern zog sie sich aus, genau wie Jun Tianyun.
„Ahhnn!~ Br-Bruder Jun…“, wimmerte Yan Mingzhu, als sie spürte, wie Jun Tianyuns Lippen über ihren Busen wanderten.
Jun Tianyun öffnete ihren BH und warf einen Blick auf ihre Brüste.
„Die … die wachsen noch, okay?“ Yan Mingzhu errötete, als sie Jun Tianyuns Blick spürte. Sie wusste jedoch, dass sie nicht so beeindruckend wie die von Zi Yanrou oder so groß wie die von Mu Yunyun waren.
„Eigentlich ist mir das egal“, sagte Jun Tianyun grinsend, während er seine Lippen auf Yan Mingzhus Brustwarze presste. „Ich liebe alle Größen.“
„Ahnnn!~“
Yan Mingzhu spürte, wie ihr ganzer Körper zitterte, als sie spürte, wie Jun Tianyuns Finger zwischen ihre Schenkel glitten. Seine Finger waren geschickt und erfahren und stimulierten langsam die rosa Perle von Yan Mingzhu.
„Nngghh! Bruder Jun … Du bist so …“
„Kekeke … Kleine Mingzhu, da ein Lamm schon in die Höhle des Wolfes gewandert ist, wie kann der Wolf sie jetzt noch gehen lassen?“ Jun Tianyun kicherte, als seine Finger in Yan Mingzhus Muschi glitten.
„MMnnghh!! Ich komme!~“
Das Gefühl war einfach zu überwältigend, sodass Yan Mingzhu sofort zum Höhepunkt kam. Schließlich war sie in diesen Dingen noch ein Neuling. Jun Tianyun grinste, als er spürte, wie seine Handfläche von Yan Mingzhus Säften feucht wurde.
„Oh mein Gott, Mingzhu ist ganz schön spritzig.“
„Bruder Jun … Das ist so peinlich …“ Yan Mingshu spürte, wie ihre Wangen vor Scham brannten, als sie versuchte, ihr Gesicht mit den Handflächen zu verdecken. Aber Jun Tianyun ließ sie nicht. Er zeigte ihr ihre tropfende Muschi und seine durchnässten Finger.
Plötzlich drehte er sie um und zwang sie, ihren Hintern in die Höhe zu strecken. Als sie spürte, wie Jun Tianyuns raue Handfläche ihren Hintern drückte, entflammte Yan Mingzhus Verlangen wie ein Feuer.
Der Orgasmus von vorhin hatte ihren gesamten Unterkörper taub gemacht. Doch jetzt wurde die Lust immer stärker.
„Nnmm?“
Yan Mingzhus Augen weiteten sich, als sie etwas Hartes und Dickes an ihrer Muschi spürte. Sie spürte, wie es an ihren feuchten Schamlippen rieb, als würde es sich vor dem Eindringen leicht auskundschaften.
Jun Tianyun grinste, als er sich hinter Yan Mingzhu kniete, die auf allen Vieren war. Er hielt ihre Hüften fest und drang langsam mit seinem Schwanz in ihre Muschi ein.
„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Eintritt ins Frauendasein, Yan Mingzhu.“
„UWOOOHNN!~“
Yan Mingzhu spürte, wie Jun Tianyuns kräftiger Schwanz in ihre Muschi drang. Sie spürte einen stechenden Schmerz, der den Verlust ihrer Jungfräulichkeit markierte.
„Aua! Das tut weh…“, wimmerte Yan Mingzhu, aber sie spürte, wie Jun Tianyun noch tiefer stieß. „Er ist so groß… Ich fühle mich so ausgefüllt… und erfüllt.“
„NnNGHH!!“
Yan Mingzhu biss sich auf die Lippen, als sie spürte, wie Jun Tianyuns Schwanz sich mit purer Kraft seinen Weg durch ihre Muschi bahnte. Er küsste Stellen, an denen sie nie gedacht hätte, dass er sie jemals berühren würde.
„Ahnn! Ahnn! Ahnn! Nhann!~“
Yan Mingzhu stöhnte weiter, während Jun Tianyun keine Gnade zeigte. Sein Schritt schlug immer wieder auf Yan Mingzhus Arsch, sodass ihr weicher, kleiner Hintern wackelte.
Jun Tianyun hielt ihre schlanke Taille fest und zog sie immer wieder zurück, während sein Schwanz weiter in Yan Mingzhus innere Wände rammte.
„Ja! Ja! Das fühlt sich so gut an… NNGHHHHH!“
„Haha… Mingzhu, du wirst da unten so eng.“ Jun Tianyun beugte sich vor und küsste Yan Mingzhus Nacken. Seine Hand glitt von ihrer Taille und bedeckte ihre Brüste, die er drückte, während er weiter stieß.
„Hnnngh!~ Bro-Bruder Jun… Wenn du… so weitermachst… werde ich… kommen~“
„Hehe… Wer hält dich davon ab, Mingzhu?“ Jun Tianyun keuchte, während seine Zunge über Yan Mingzhus Nacken flitzte. Er konnte spüren, dass Yan Mingzhu zum zweiten Mal zum Orgasmus kam.
„Hehe, ich habe schon verschiedene Blumen und reife Früchte gekostet. Aber ich schätze, der Geschmack einer knospenden Blume ist auch einzigartig und süß.“
*PAPAPAPA*
Das Geräusch von klatschendem Fleisch hallte durch den Raum, während Jun Tianyun weiter auf Yan Mingzhu hämmerte. Er konnte spüren, dass Yan Mingzhus Muschi wirklich eng war.
Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz zurückzog, spürte er, wie Yan Mingzhus Muschi sich wie ein Vakuum zusammenzog und seinen Schwanz wieder in sich hinein saugte.
Das erregte Jun Tianyun noch mehr. Nach einer Weile spürte er, wie seine wilde Lust ausbrach.
„NYYAHH!~ Bruder Jun… Was… Was machst du…?“
Yan Mingzhu stöhnte laut, als sie spürte, wie Jun Tianyun sie plötzlich an der Taille packte und hochhob. Er war echt stark und hob Yan Mingzhu wie eine Feder hoch, obwohl er bis zu den Eiern in ihrer Muschi steckte.
„Hehe, ich mache es nur noch aufregender, Mingzhu…“
„Annh… Nein!~“
Yan Mingzhu errötete heftig, als Jun Tianyun sich vor dem Spiegel zu ihr umdrehte. Sie konnte ihr Spiegelbild sehen, wie sie von Jun Tianyun hochgehoben und so hart genommen wurde.
Sie versuchte wegzuschauen, aber sie war einfach zu erregt, um das zu tun. Durch ihre Stöhnen konnte sie sehen, wie Jun Tianyuns Schwanz immer wieder in ihre Muschi stieß, wie eine schwarze Schlange, die in ihre Höhle hinein- und wieder herausglitt.
„Mingzhu … Ich komme!“
„FHUAAHHH!“
Yan Mingzhu keuchte vor Glückseligkeit, als erneut ein Strahl Nektar aus ihrer heiligen Quelle schoss. Gleichzeitig spürte sie jedoch, wie Jun Tianyuns Schwanz in ihr pochte. Dann spürte sie, wie eine warme Flüssigkeit aus ihr herausströmte und ihre Gebärmutter erwärmte.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sie und Jun Tianyun küssten sich leidenschaftlich. Jun Tianyun hielt sie hoch, während sein Schwanz aus ihrer heiligen Quelle glitt.
„Haah… Haah… Du hast so viel…“, grinste Yan Mingzhu, als sie das Sperma aus ihrer Muschi tropfen sah.
Ihre Muschi glich einem Paar atmender Lippen, ihre hellen Schamhaare waren mit cremig-weißer Flüssigkeit befleckt.
„Bruder Jun… Schwester Zi ist noch nicht zurück…“ Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als sie Jun Tianyun ansah.
„Wie wäre es, wenn meine unteren Lippen noch etwas mehr von deiner Essenz trinken?“