„Seit wann bist du so eine kleine Neckerei, hm?“
Jun Tianyun fand es lustig, dass Luo Bingyu immer wieder ihre heilige Höhle an seiner Speerspitze rieb.
„Na ja, du hast mich so lange warten lassen. Darf ich dich nicht ein bisschen necken?“ Luo Bingyu lächelte leicht. Jun Tianyun konnte spüren, wie die Liebesflüssigkeit aus ihrer heiligen Quelle tropfte und seinen Stab befeuchtete.
„Hehe, ich kann warten, meine Liebe. Aber kannst du das auch?“
Luo Bingyu grinste, als sie Jun Tianyuns Frage hörte. „Tch, du hast mich erwischt. Ich glaube, ich kann mich überhaupt nicht zurückhalten.“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, umhüllte Luo Bingyu Jun Tianyuns Stab mit ihrer heiligen Quelle.
Da ihre Muschi feucht war, glitt Jun Tianyuns Schwanz ohne jede Reibung in sie hinein. Luo Bingyu verschränkte ihre Finger mit denen von Jun Tianyun, als sie begann, ihre Hüften zu bewegen.
„Ahhnn! Ahnn! Ahnnn~“
Luo Bingyu schloss die Augen und stöhnte ungehindert. Ihre süßen Stöhngeräusche vermischten sich mit der sanften Meeresbrise und erzeugten eine seltsame Melodie. Ihre Hüften bewegten sich kräftig, während ihr Körper auf und ab ging.
Der Liegestuhl knarrte, als Luo Bingyu ihr Tempo von Anfang an erhöhte, während sie sich an Jun Tianyuns Handfläche festhielt.
Jun Tianyun war leicht überrascht, als er sah, dass Luo Bingyu mit aller Kraft dabei war.
„Na ja, weil ich dich ganz auspressen will, Schatz.“
„Schatz, warum gibst du schon alles? Wir haben doch gerade erst angefangen.“ Jun Tianyun keuchte leicht.
Luo Bingyu setzte sich, sodass Jun Tianyuns Glied tiefer in sie eindrang. Sie beugte sich vor und küsste Jun Tianyuns Kinn.
„Na ja, weil ich dich ganz austrocknen will, Schatz.“
Jun Tianyuns Gesichtsausdruck versteifte sich, als er das hörte. „Ähm, was das angeht …“
Bevor er etwas sagen konnte, drehte Luo Bingyu ihre Hüften, während sie sich auf ihm bewegte, sodass Jun Tianyuns Schwanz in ihr rieb. Jun Tianyun atmete tief ein, lehnte sich zurück und schloss vor Lust die Augen.
„Wie ist das, Schatz? Fühlt sich schon gut an?“ Luo Bingyu bewegte sich weiter und rieb sich an Jun Tianyuns Schwanz.
„Haah, ich liebe das immer so … Dein Schwanz ist so … süchtig machend.“
Luo Bingyu stöhnte, als sie das Tempo ihrer Hüften erhöhte. Jun Tianyun konnte spüren, wie sich ihre fleischige heilige Höhle an seinem Schwanz rieb und ihm höchste Lust bereitete.
Jun Tianyun sah Luo Bingyu an, die sich vergnügte. Er konnte ihre hüpfenden Brüste sehen, die wippten und einfach faszinierend waren.
Er hielt ihren Arm fest und zog sie zu sich heran, während er sein Gesicht an ihre üppigen Brüste drückte.
„Ahhn! Du bist so … Mmm.“
Luo Bingyu stieß einen scharfen Atemzug aus, als sie Jun Tianyuns Lippen auf ihren Brüsten spürte.
Er war wirklich ein Meister der Lippenreizung und neckte ihre Brüste mit seinen Lippen. Danach streckte Jun Tianyun seine Zunge heraus und neckte Luo Bingyus Brustwarzen.
„AHNN~“
„Heh, was ist los? Fühlt sich zu gut an?“ Jun Tianyun grinste, als er mit beiden Händen Luo Bingyus Brüste drückte und gleichzeitig mit seiner Zunge beide Brustwarzen neckte.
Luo Bingyu spürte einen Schauer der Wonne durch ihren Körper laufen, als ihre Brustwarzen von Jun Tianyuns Zunge heiß gekitzelt wurden. Jun Tianyun konnte ihre Erregung spüren, als sich ihre Muschi zusammenzog.
„Ah, ich dachte, meine Frau sollte mich bestrafen. Aber stattdessen genießt sie es, wie es ist, was?“ Jun Tianyun grinste, während er weiter an Luo Bingyus Brüsten saugte und seinen Körper ihrem Rhythmus anpasste.
Luo Bingyu biss sich auf die Unterlippe, als sie das hörte. „Was ist daran falsch?“ Hmph, ich bestrafe dich, während ich mich amüsiere …“
„Wenn das so ist, möchte ich jeden Tag so bestraft werden.“ Jun Tianyun grinste, während er sich an Luo Bingyu rieb und an ihren erregten Brustwarzen knabberte.
Luo Bingyu stöhnte laut, als sie so gereizt wurde.
„Ahhn … Ehemann! Ich komme ~“
Sie beugte sich vor, als ihre Lippen Jun Tianyuns trafen. Jun Tianyun nahm ihren Kuss an, während er ihre Taille fest umfasste.
„Ja, ich komme auch …“
Ihr süßer Nektar spritzte heraus, als ihre heilige Quelle sich mit Jun Tianyuns dicker Essenz füllte. Sie konnte spüren, wie Jun Tianyuns warme Flüssigkeit in ihr strömte, während sich ihre Flüssigkeiten vermischten.
Luo Bingyu stieß einen zufriedenen Seufzer aus, als sie sich auf Jun Tianyuns Brust fallen ließ und sich einen Moment lang ausruhte. Sie konnten den Herzschlag des anderen spüren. Ihr schweres Atmen vermischte sich mit dem Rauschen der Wellen, während sie sich ansahen und sich erneut leidenschaftlich küssten.
„Mann, ich liebe dich so sehr … Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.“
„Bingyu, ich liebe dich auch so sehr …“ Jun Tianyun saugte an ihren Lippen, während er sprach.
Luo Bingyu stand langsam auf, während Jun Tianyuns dicke Essenz aus ihrer heiligen Quelle tropfte.
„Hehe, du hast so viel von dir gegeben. So viel Sperma, willst du mich schwängern?“ Luo Bingyu lächelte frech, als sie auf die Terrasse ging.
Sie zeigte kein Unbehagen, nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Die Sonne war fast untergegangen, und der Himmel verdunkelte sich. Nur ein schwaches, aber helles rotes Licht blieb am westlichen Horizont zurück.
„Na ja, solange du kein Kind willst, werden wir auch keins haben“, antwortete Jun Tianyun mit einem Lächeln.
„Haha, ist das so?“ Luo Bingyu hielt sich am Geländer fest und schaute zum westlichen Himmel. Vor ihr war nichts als eine tiefe Klippe und nichts als Meer.
„Hmm, vielleicht sollte ich doch ein Kind bekommen. Schließlich würde ich dann in deinem Harem deine oberste Priorität sein, oder?“
Jun Tianyun hob die Augenbrauen, als er das hörte. „Na so eine, du bist aber schlau, oder?“
„Hehe, was denkst du denn?“
Jun Tianyun schüttelte den Kopf. „Du weißt doch, dass ich alle meine Frauen gleich liebe. Ich würde keine für eine andere verlassen.“
„Keine Sorge, ich mache nur Spaß.“ Luo Bingyu seufzte und ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht.
„Also, ich hab mir was Neues ausgedacht. Willst du es ausprobieren?“
Jun Tianyun war neugierig geworden durch den plötzlichen Tonfall von Luo Bingyu. Er fragte sich, was sie vorhatte.
„Was denn, Schatz?“
„Also, du hast heute schon eines meiner Löcher gefüllt. Wie wäre es mit diesem hier?“ Luo Bingyu grinste verführerisch, während sie mit ihrer linken Hand sanft ihre Pobacke spreizte und ihr Arschloch entblößte.
Jun Tianyun spürte, wie sein Kopf für einen Moment summte, als er das hörte. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht: „Ah? Wirklich? Du willst es anal probieren?“
„Warum nicht?“ Luo Bingyu lachte. „Ich habe mich schon darauf vorbereitet, weißt du?“
„Hehe, ich wusste gar nicht, dass meine Frau so eine versaute Seite hat …“ Jun Tianyun ging auf sie zu. Luo Bingyu lachte und warf Jun Tianyun einen Seitenblick zu.
„Ach, komm schon. Ich weiß, dass eine Runde nicht reicht, um deine Lust zu stillen, Schatz.“
„Deshalb, warum nimmst du mir heute nicht meine Anal-Jungfräulichkeit?“
Luo Bingyus Worte waren wie Öl ins Feuer. Jun Tianyun ging auf sie zu und drückte Luo Bingyu gegen das Geländer. Seine Handfläche streichelte sanft ihre perfekten Arschbacken, während er sie spreizte.
„Mmm, ich habe deinen Schwanz immer mit meiner Muschi gespürt. Aber ihn an meinem Anus zu spüren … Mm, das ist wirklich ein seltsames Gefühl.“
Luo Bingyu biss sich auf die Lippen, als sie spürte, wie Jun Tianyuns Speerspitze an ihren Arschbacken rieb. Plötzlich weiteten sich ihre Augen, als Jun Tianyuns Stab in ihr Arschloch stieß.
„UWOOHHH!!“
Luo Bingyus ganzer Körper zuckte, als sie sich nach vorne drückte. Sie schaute nach unten, als ihr das Blut in den Kopf schoss, als sie die Klippe sah. Jun Tianyun spürte, wie er vorstieß, bis sein Schwanz von Luo Bingyus Arschloch verschluckt wurde.
„Ugh, ist das eng! Aber es fühlt sich … unglaublich an.“
Jun Tianyuns Hüften bewegten sich vor und zurück, während sein pochender, harter Schwanz auf ihre beiden runden, mondförmigen Arschbacken schlug. Jeder seiner Stöße ließ diese perfekten Fleischberge wogen und versetzte Jun Tianyun in unglaubliche fleischliche Ekstase.
*PAA PAA PAA PAA*
Ihre Körper erreichten ein unglaubliches Tempo, während Luo Bingyu sich an der Reling festhielt, während sie genommen wurde. Ihre Körper waren mit Schweiß bedeckt, der durch ihre Bewegungen erhitzt und durch die Meeresbrise abgekühlt wurde.
„AHNNN! LIEBLING!“
Luo Bingyu stöhnte laut, als ihr Körper gegen Jun Tianyuns Körper schlug. Ihre Augen weiteten sich und Tränen bildeten sich darin. Es war ein bisschen hart, aber sie liebte es zu sehr.
„Uooohhh! Ahnn! AHNNN!“
„Ich komme schon!“
Für Luo Bingyu war das eine total empfindliche Stelle. Jun Tianyun machte überhaupt nicht langsam. Sein Schwanz rieb weiter in ihrem Analloch und versetzte sie in einen Rausch.
Ihre Hüften schwangen synchron, während Luo Bingyu bei jedem Stoß von Jun Tianyun ein wenig von ihrem Saft verspritzte. Die tosenden Meereswellen und ihre schweißtreibenden Stöhnen bildeten eine seltsame Melodie, die ihren Ohren gefiel.
Jun Tianyun hielt Luo Bingyu an der Taille fest, während er einen tiefen Stoß ausführte, der Luo Bingyus Verstand mit nur glückseligen Trugbildern betäubte.
„Ja! Füll mich! Füll mein schmutziges Loch mit deiner dicken, warmen Flüssigkeit!“
Luo Bingyu stöhnte tief, als sie ihren Kopf drehte und Jun Tianyun einen leidenschaftlichen Kuss gab. Während sie seinen Speichel saugte, spritzte Jun Tianyuns männliche Essenz aus Luo Bingyus Analöffnung.
Jun Tianyun keuchte, als er seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Luo Bingyus Beine zitterten, als ihre beiden Löcher von dicker weißer Flüssigkeit tropften.
„Haha, war ich zu grob, meine Liebe?“ Jun Tianyun hielt sie plötzlich an der Taille fest und hob sie wie eine Prinzessin hoch.
„Nun, ich habe nur Angst, dass du nicht genug getan hast.“ Luo Bingyu keuchte, als sie seinen Hals küsste.
Sie lehnten sich auf dem Liegestuhl zurück, ihre Körper verschlungen, während sie Körper und Geist abkühlten.
Doch dann klingelte Jun Tianyuns Handy, es war Wang Yi, der ihn anrief.
„Junger Meister, wir haben Jiang Shu gefunden. Und ähm, es sieht so aus, als hätten wir seinen Begleiter, Jin Mulin, gefangen genommen.“
„Oh?“