„Was?“
Als Lin Yan den Kellner hörte, wurde ihm die Kehle trocken. Der Kellner lächelte immer noch und antwortete: „Klar, da dein Freund nicht bezahlen konnte, solltest du doch, oder?“
„Äh … Also …“
„Ja, Lin Yan, hast du nicht gesagt, du würdest für alle bezahlen?“
„Stimmt. Da du so reich bist, solltest du …“
„Ach wirklich? Für wen hältst du mich? Für deinen Sugar Daddy?“ platzte Lin Yan heraus. „Habt ihr nicht auch alle etwas bestellt? Glaub doch nicht, ich hätte nicht gesehen, wie ihr euch den Magen vollgeschlagen habt. Und jetzt soll ich 800.000 Yuan bezahlen?“
„Das …“
Lin Yan schnaubte. „Was ist los? Warum teilen wir die Rechnung nicht einfach, hm? Wir müssen dann nur jeweils 65.000 Yuan bezahlen. Den Rest übernehme ich.“
„65.000 Yuan? Glaubst du, das ist Kleingeld?“
„Findest du 800.000 Yuan etwa wenig für mich?“, brüllte Lin Yan zurück.
Liu Mei zitterte, als sie sah, wie ihre Klassenkameraden sich stritten. Bald wurde die Stimmung ziemlich hitzig.
Alle sahen Lin Yans hässliche Seite und konnten sich ein Schnauben nicht verkneifen. Selbst für Li Bei war das irgendwie schrecklich.
Jun Tianyun lachte nur leise, als er den Manager rief.
„Ja, Herr Jun? Brauchen Sie etwas?“
„Lassen Sie sie alle gehen, ich bezahle für sie.“
Jun Tianyun zeigte ihm seine Karte, während er sprach. „Sagen Sie ihnen aber nichts davon. Ich habe andere Pläne für sie.“
„In Ordnung.“
Jun Tianyun hielt Luo Bingyus Hand, als er aufstand. „Warum gehen wir nicht an einen Ort mit einer besseren Aussicht?“
Luo Bingyu lächelte und nickte. „Sehr gerne. Das Essen war ziemlich gut. Ich denke, wir sollten einen kleinen Spaziergang machen.“
Die beiden gingen in die luxuriöseste Suite und setzten sich auf den Balkon. Die Aussicht auf die Stadt war einfach großartig.
„Also, deine Rache ist vollendet. Die gesamte Unterwelt der Ostprovinz gehört dir. Außerdem hast du dir in Azure Wind City eine feste Position aufgebaut. Wie fühlst du dich?“
Luo Bingyu blickte auf die Landschaft und seufzte. Sie schenkte sich vorsichtig ein Glas Wein ein und nahm einen Schluck.
„Ich fühle mich … sinnlos.“
Jun Tianyun sah nicht überrascht aus, als er aus demselben Glas wie Luo Bingyu trank.
„Das ist überhaupt nicht seltsam. Ich meine, Hass und Rache fühlen sich nun mal so an. Aber vergiss nicht, dass du den ungerechten Tod deiner Verwandten und deines Verlobten gerächt hast.“
Luo Bingyu nickte, während Jun Tianyun und sie aus einem Glas Wein tranken.
„Ich verstehe. Auch wenn es sich danach leer anfühlt, musste ich es tun, egal was passiert wäre. Weißt du, ich habe mich immer gefragt, was ich tun könnte. Ich bin nicht einmal eine Kampfkünstlerin.“
Luo Bingyu rieb sich die Schultern, während sie ein wenig zitterte. „Meine Schönheit ohne Macht ist einfach eine Katastrophe für mich. Aber ich habe das Glück, einige loyale Menschen um mich zu haben. Ganz zu schweigen von dir, der mir in allen Schwierigkeiten geholfen hat.“
„Wenn du nicht gekommen wärst, wäre ich vielleicht zur Sexsklavin eines anderen Bandenchefs geworden.“ Luo Bingyu seufzte.
„Aber darüber musst du nicht nachdenken, denn das ist ja nicht passiert, oder?“ Sie lächelte.
Jun Tianyun lachte leise. „Dann habe ich endlich die Erlaubnis, um dich zu werben, große Schwester Luo?“
Luo Bingyu biss sich auf die Lippen, als Jun Tianyun sie plötzlich um die Taille umfasste und gegen das Sofa drückte. Sie zitterte vor einem seltsamen Gefühl, als sie Jun Tianyuns heißen Atem an ihrem Hals spürte.
„Mm, du riechst so gut. Luo, du bist heute besonders charmant. Weißt du nicht, dass es gefährlich ist, so viel von sich zu zeigen?“ Jun Tianyun flüsterte sinnlich, während er mit seinem Zeigefinger ihre Wange nachzeichnete.
„Was, wenn du einen mächtigen Raubtier anlockst?“
Luo Bingyu seufzte tief, als sie die Hitze der Erregung in ihrem ganzen Körper spürte. Mit einem verführerischen Lächeln antwortete sie…
„Dann habe ich wohl keine andere Wahl, als mich diesem mächtigen Raubtier hinzugeben.“
Jun Tianyun erschrak, als Luo Bingyu ihn zurückstieß. Sie stand auf und nahm den letzten Schluck Wein. „Warte kurz, ich bin gleich zurück.“
Jun Tianyun lächelte sanft und nickte. Luo Bingyu ging schnell ins Badezimmer und duschte kurz.
„Mm?“
Als Jun Tianyun sich umdrehte, stockte ihm plötzlich der Atem.
„Ähm … Warum starrst du mich so an … Das ist … peinlich.“ Luo Bingyu errötete, da sie nur ein Handtuch um sich gewickelt hatte.
Ihr langes schwarzes Haar umspielte ihren Rücken und glänzte feucht. Die Wassertropfen auf ihren Schenkeln rannen sanft herunter und ließen die Gedanken jedes Mannes in Wallung geraten.
„Oh je, mir ist plötzlich auch etwas warm geworden. Wie wäre es, wenn ich auch dusche?“
Luo Bingyu errötete und ging ins Schlafzimmer.
„Ich… Ich werde auf dich warten.“
Es dauerte nicht lange, bis Luo Bingyu sah, wie sich die Schlafzimmertür öffnete.
„Du-du!!“
Jun Tianyun betrat den Raum, ohne ein Kleidungsstück am Leib. Obwohl Luo Bingyu mit einer solchen Entwicklung gerechnet hatte, war Jun Tianyun einfach zu… dreist in seiner Vorgehensweise.
Aber als sie seinen perfekten Körper, seine makellose Haut, seine muskulösen Arme und seine *Geheimwaffe* sah, die bereits steinhart und einsatzbereit war, konnte sie nicht anders, als ihr Herz wild klopfen zu spüren.
„Warum bist du so überrascht? Oder wolltest du mich vielleicht lieber mit Kleidung sehen?“ Ich finde, du solltest dir das mal ansehen.
Jun Tianyun kletterte auf das Bett und drückte Luo Bingyu sanft unter sich. Mit seinen Zähnen biss er den Knoten des Handtuchs auf und entfaltete es, sodass Luo Bingyus nackter Körper zum Vorschein kam.
Luo Bingyu fühlte sich unter Jun Tianyuns Blicken, die voller Begierde für sie waren, wie in Flammen.
„Es ist … Es ist mein erstes Mal. Ich … Sei bitte vorsichtig, okay?“
„Keine Sorge, liebe Schwester Luo. Du wirst diese Nacht nie vergessen.“
„Ahnn~“
Luo Bingyu spürte, wie ihr ganzer Körper zurückschreckte, als Jun Tianyun ihren Unterbauch küsste. Ihre Lippen bewegten sich sanft nach oben, als er begann, ihre Brüste zu küssen und daran zu knabbern.
Seine linke Hand massierte ihre Brust, während seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Seine Finger glitten sanft zwischen ihre heilige Höhle und begannen, sie dort zu reiben.
„OOHHH~ DAS… FÜHLT… SICH… SO GUT AN!“
Luo Bingyu konnte nicht anders als zu stöhnen, als Jun Tianyun die Stimulation verstärkte. Sie konnte spüren, wie ihre beiden Brustwarzen erregt wurden und von Jun Tianyuns Zunge gekitzelt wurden.
Sein rechter Daumen drückte auf ihre rosa Knospe, während er ihre heilige Quelle fingerte und ihr eine Welle der Lust verschaffte.
„Ju-Jun Tianyun… Wenn das so weitergeht… ich…“
Jun Tianyun gab ihr einen Knutschfleck am Hals und lächelte. „Warum bist du so angespannt? Du sollst es doch genießen, verstehst du?“
„Entspann dich einfach und lass dich gehen…“
Während er sprach, wurden seine Finger schneller, und Luo Bingyus Atem ging immer schneller. Sie spürte, wie sich die Spannung in ihrem Unterleib aufbaute und kurz davor war, zu explodieren.
„Ich … ich komme …“
*PSSHHH*
Jun Tianyun kicherte, als Luo Bingyus Quelle hervorbrach. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen, während ihr ganzer Körper rosa errötete.
„Das hat sich gut angefühlt, oder?“ Jun Tianyun lächelte, als er ihre Handflächen auseinander nahm. Ihr verschleierter Blick und ihr sich hebender und senkender Busen konnten selbst einen Gentleman in einen Sexmonster verwandeln.
Plötzlich veränderte sich der Ausdruck in Luo Bingyus Augen, als sie ihre Arme um Jun Tianyuns Hals schlang.
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“
„Was denn?“
„Darf ich dich Ehemann nennen?“ Luo Bingyu wandte den Blick ab. „Nur … für heute Nacht.“
Jun Tianyun war überrascht und lächelte leicht. Er hielt Luo Bingyus Handfläche und drückte sie sanft.
„Meine Frau, warum nur für heute Nacht? Du wirst für immer meine Frau sein.“
„Ah!“
Bevor sie antworten konnte, verschloss Jun Tianyun ihre Lippen mit seinen.
„So weich … So warm. Seine Zunge spielt so gekonnt mit meiner.“
„Ehemann … Er ist mein Ehemann … Endlich kann ich mit meinem Ehemann zusammen sein. Er hat mich Ehefrau genannt … Wie süß.“
„Ich möchte in seinen Armen schmelzen. Ich möchte ihm alles geben, was er will, und jeden seiner Wünsche erfüllen.“
Luo Bingyus Gedanken überschwemmten sie, als sie Jun Tianyun mit gleicher Leidenschaft zurückküsste.
Ihre jahrelang aufgestauten Gefühle und ihre Einsamkeit brachen wie eine Flut aus ihr heraus. Jun Tianyun drückte sie unter sich, während er ihre Beine spreizte.
„Es tut nur ein bisschen weh, okay?“
Luo Bingyu sah Jun Tianyun an, während sie ihn erneut küsste.
„Solange mein Mann glücklich ist, wird seine Frau ihm jeden Wunsch erfüllen.“
Luo Bingyu konnte bereits den riesigen schwarzen Drachen sehen, der mit gierigen Augen auf ihre heilige Quelle starrte. Der Gedanke daran, dass dieses Ding sie dort unten durchbohren würde, machte sie schon wieder feucht.
„Mmnn …“
Sie atmete tief durch, als Jun Tianyuns Fleischstab an den Lippen ihrer heiligen Quelle rieb. Es fühlte sich an, als würde er hineingleiten, aber dann glitt die Spitze einfach wieder weg.
„Ehemann … Kannst du … mich nicht mehr necken?“ Luo Bingyu wimmerte, als sie Jun Tianyun mit sinnlichen Augen ansah.
„Hmm? Ich habe das nicht gehört. Kannst du das wiederholen, meine liebe Frau?“ Jun Tianyun grinste böse.
„Ich … ich sagte … Beeil dich und steck ihn rein!“
Luo Bingyu spürte, wie ihre Wangen vor Scham brannten, aber sie brachte es dennoch über sich, es laut auszusprechen. Jun Tianyun lachte und umfasste ihre Taille.
„Wie du willst, meine Frau.“
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„Hey, du! Wer bist du?“
Lin Yan erschrak, als er und Li Bei von einer Gruppe Männer umringt wurden. Ein Mann trat vor und sah ihn an.
„Ich bin Wang Yi. Wie wäre es, wenn wir über die Rechnung über 800.000 Yuan reden?“