Sakis Haare waren zerzaust und sie konnte Jun Tianyuns warmen Blick sehen, der von einer lustvollen Flamme erfüllt war, die in seinen Augen brannte.
„Saki… Dieses Outfit ist einfach… anziehend…“
Saki umarmte Jun Tianyun und drückte seinen Kopf an ihre Brüste. „Gefällt es dir? Hehe, ich habe online ein paar Artikel darüber gesucht, wie man seinen Liebsten verwöhnt…“
„Hmm, anscheinend hast du gründlich recherchiert…“
„Oh… Du bist echt gut mit deiner Zunge. Du saugst daran wie ein Baby…“ Saki biss sich auf die Lippen und stöhnte süß. In diesem Moment waren sie und Jun Tianyun schon eins geworden.
Jun Tianyun packte Saki an den Oberschenkeln, während er seinen Schwanz weiter in sie rammte. Sein Schweiß tropfte auf ihren Körper, während Saki sich fest an ihn klammerte.
„Ja… Dieser pulsierende Schwanz… Liebling… Wie sehr ich dich liebe… Ooomphhh!“
Saki spürte, wie Jun Tianyun tiefer in sie eindrang, während ihr Geist von Lust überflutet wurde. Saki konnte Jun Tianyuns Hitze in ihrem Körper spüren, während sie es genoss, mit ihm zusammen zu sein.
„Liebling… Lass es raus… Spritz so viel, dass ich schwanger werde…“
„Saki… Willst du das wirklich?“
Saki hob den Kopf und küsste Jun Tianyuns Lippen.
„Ja, Liebling… Füll mich mit deinem Samen.“
„Seufz, wenn du es wünschst… Saki… Das soll mein letztes Geschenk sein, bevor ich gehe…“ Jun Tianyun küsste Sakis Stirn. Langsam deaktivierte er die [Vereinigung von Himmel und Erde].
. Diese Fähigkeit hatte denselben Effekt wie eine Technik der doppelten Kultivierung. Außerdem war es auch das, was Jun Tianyun dazu brachte, ohne Rücksicht in eine Frau zu kommen.
„Aber dieses Mal… denke ich… ist es Schicksal…“
Jun Tianyun sah Saki mit einem Blick voller Wärme und Zuneigung an.
„Saki… Ich liebe dich…“
„Ich dich auch … Jun Tianyun … Ich liebe dich … Uohhh!!“
Sakis Augen funkelten vor Freude, als sie spürte, wie Jun Tianyuns Essenz in ihren Schoß floss.
„Hmm?“
Beide schauten nach draußen und waren sprachlos. Der Himmel war von bunten Feuerwerken erhellt und der Lärm erschreckte sie beide.
„Oh mein Gott… Das sieht so schön aus.“
„Du auch, Liebling. Lass uns diesen Anblick genießen.“
Sie umarmten sich, während sie nach draußen schauten und den Moment genossen.
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Jun Tianyuns Gesicht war ruhig, während goldenes Licht um ihn herum wirbelte, als er durch den Raum flog.
Seine Gedanken waren leer, während er die ganze Reise über still blieb. Su Qingyao und Xiao Yue schwiegen ebenfalls, da sie Jun Tianyuns Gefühle spüren konnten.
„Ich wollte nicht einfach so gehen. Aber… ich hätte Saki nicht in die Augen sehen können, wenn ich gegangen wäre. Dieser Brief… Ich frage mich, wie sie darauf reagiert hat.“
Xiao Yue seufzte, als sie nach draußen schaute. Die chaotischen Raum-Zeit-Turbulenzen waren an sich schon ein beeindruckendes Schauspiel.
„Meister, ich habe alle Schätze aus meinem Tempel mitgebracht. Ich frage mich, ob dir etwas davon gefällt?“
Xiao Yue brach die Stille mit fröhlicher Stimme. Jun Tianyun seufzte und nickte. „In Ordnung, ich werde mir alles ansehen, wenn wir wieder in unserer Welt sind.“
Su Qingyao seufzte, als sie Jun Tianyun ansah.
„Kleiner Jun, wenn du so weiterdenkst, wirst du einen Herz-Dämon entwickeln, der dich daran hindern wird, voranzukommen.“
Jun Tianyun lächelte und nickte. „Mir geht es gut, Schwester Qingyao. Es ist nur so, dass ich das Gefühl habe, trotz meines Sieges etwas verloren zu haben.“
„Aber das ist noch nicht das Ende. Ich habe aus dieser Erfahrung viel gelernt.“ Jun Tianyun ballte die Faust und sah entschlossen aus.
„Es wird nicht lange dauern, Saki. Ich werde bald zurückkommen.“
Su Qingyao lächelte schwach, als sie Jun Tianyun ansah. Jun Tianyun bemerkte nicht, dass seine Augen in bunten Farben leuchteten, als eine unsichtbare göttliche Aura aus seinem Körper hervorbrach.
Jun Tianyun hatte sich bereits beruhigt und sah sich um. „Ich habe das Gefühl, dass wir bald ankommen werden. Nach dem Zeitablauf zu urteilen, dürfte bereits ein Tag vergangen sein.“
„Du hast Recht“, nickte Su Qingyao. Xiao Yues Augen funkelten, als sie Jun Tianyun erwartungsvoll ansah. „Meister, ist deine Welt anders? Gibt es dort viele mächtige Menschen wie dich?“
Jun Tianyun lachte, als er Xiao Yue hörte.
„Na ja, ich muss zugeben, dass es viele gibt, die noch mächtiger sind als ich. Aber früher oder später werden sie von mir vernichtet werden.“
Der turbulente Raum verschwand, als Jun Tianyun die Landmasse sehen konnte. Mit einem Wimpernschlag waren sie auf dem Blauen Wolkenstern angekommen.
„Huu! Wir sind zurück, Baby!“
Jun Tianyun atmete die vertraute Luft ein und rief. Er sah sein vertrautes Lamborghini-Batmobil neben sich stehen und musste es einfach umarmen.
„Okay, lass uns nach Hause fahren!“
Jun Tianyun stieg ins Auto und fuhr zu seiner Villa. Er war ziemlich schnell und erreichte seine Villa in wenigen Minuten.
Es war bereits Morgen und die Sonne ging gerade auf.
Jun Tianyun parkte sein Auto und klopfte an die Tür. Jun Tianyun war ziemlich aufgeregt, als er immer wieder gegen die Tür hämmerte.
„Ugh! Ich komme!“
„Wer zum Teufel hämmert da an die Tür – Häh?“
Zi Yanrou öffnete die Tür, nachdem sie gerade aufgewacht war und sich das Gesicht gewaschen hatte. Sie rieb sich mit einem Handtuch das Gesicht ab, war aber verblüfft, als sie Jun Tianyun draußen sah.
„Jun Tianyun …“
„Yanrou!“
„Was…!“
Zi Yanrou erschrak und wollte Jun Tianyun wegstoßen. Doch ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, als Jun Tianyun sie fest umarmte. Er tat nichts Seltsames, umarmte Zi Yanrou nur fest, als würden sie sich nach langer Zeit wiedersehen.
„Jun Tianyun… Bist du… okay?“
Zi Yanrous Stimme wurde leise, als sie Jun Tianyun ebenfalls umarmte. Sie konnte Jun Tianyuns Liebe und Sehnsucht nach ihr spüren.
„Warum? Warum verhält er sich so? Es ist doch kaum einen Tag her …“ Zi Yanrou sah Jun Tianyun an, während ihre Augen schwach leuchteten. Doch dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie zitterte und taumelte zurück. Jun Tianyun war erschrocken und hielt Zi Yanrou hastig fest.
„Zi Yanrou! Ist alles in Ordnung? Was ist passiert?“
Zi Yanrou sah Jun Tianyun misstrauisch an, ihr Gesicht war etwas blass. „Ich … ich konnte deine Gedanken nicht lesen. Es war … zu blendend.“
„Hä?“
Jun Tianyun erschrak, stand auf, half Zi Yanrou auf und führte sie ins Haus. Su Qingyao kicherte, als er aus Gottes Raum sprach.
„Nun, vergiss nicht, dass du bereits eine Art Gottheit geworden bist.
Zi Yanrous Yin-Yang-Göttliche Augen sind noch nicht vollständig erwacht. Deshalb kann sie dich mit diesen Augen nicht sehen, weil es ihr wehtun würde.
„Hä? Großer Bruder Jun?“
Yan Mingzhu gähnte, aber ihre Augen leuchteten auf, als sie Jun Tianyun bemerkte. „Wo warst du den ganzen Tag? Du hast nicht einmal meinen Anruf angenommen.“
„Haha, Mingzhu, mir geht es gut. Ich war nur mit etwas Arbeit beschäftigt.“ Jun Tianyun lächelte.
Zi Yanrou sah Jun Tianyun an und fragte erneut: „Geht es dir wirklich gut? Ich weiß nicht, aber du siehst müde aus … als ob du von einer langen Reise zurückgekommen bist.“
Jun Tianyun grinste, weil er ziemlich überrascht war. „Ist das so?“ Zi Yanrou nickte nach kurzem Nachdenken. Jun Tianyun hielt ihre Hände und lächelte.
„Nun, jetzt bin ich zurück.“
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„Ich weiß, dass es unmöglich ist, aber … Wie sehr wünschte ich mir, wir könnten zusammenbleiben“, murmelte Saki. Aber in diesem Moment verspürte sie eine seltsame Glückseligkeit in ihrem Herzen.
Sie merkte es nicht, aber so vergingen sieben Tage.
„Mm …“
Saki streckte ihren Körper und gähnte. Sie genoss die ersten Sonnenstrahlen, die auf ihren Körper fielen.
„Liebling … Wo bist du? Gähn …“
Saki war überrascht, als sie keine Antwort hörte. Ihr Gesicht wurde plötzlich blass und ihr Körper zitterte. Ihr Zittern wurde stärker, als sie einen Brief neben sich sah.
„Er … Er ist weg …“
Saki hielt den Brief fest und begann mit zitternden Händen zu lesen. Als sie fertig war, fielen Tränen aus ihren Augen, während sie den Brief an ihr Herz drückte und laut schluchzte.
Ihr Gesicht war zwischen einem Lächeln und Traurigkeit verzerrt. Sie wischte sich die Tränen weg und schaute auf die schneebedeckten Berggipfel.
„Endlich… Er ist endlich weg… Ich wusste, dass er gehen würde, aber…“
Saki erschrak, als sie neben dem Fenster eine mit einem Tuch bedeckte Leinwand sah. Sie stand auf und zog das Tuch weg. Als die Leinwand zum Vorschein kam, war Saki sprachlos.
„Das…“
Saki sank auf die Knie und starrte das Gemälde an. Es war ein Bild, das Jun Tianyun nur für Saki gemalt hatte.
Sie konnte nicht verstehen, wann er die Zeit gefunden hatte, so ein wunderschönes Bild zu malen.
Auf dem Bild war ein Mädchen in einem einfachen hellblauen Kleid inmitten eines Sonnenblumenfeldes zu sehen. Es war ein sonniger Tag und die Landschaft wirkte beruhigend. Das Mädchen trug einen Strohhut, der ihr etwas Schatten spendete. Sie schaute mit einem strahlenden Lächeln nach vorne und schenkte den Betrachtern ein Lächeln.
Es war niemand anderes als Saki.
In der Ecke der Leinwand stand eine wunderschöne traditionelle Kalligraphie. Als Saki diesen Satz las, begannen ihre Tränen wieder zu fließen.
„Mach dir keine Sorgen, sei glücklich.“
„Wuuuu!!“
Saki schlug mit der Faust auf den Boden und schrie. Doch als sie das Bild wieder sah, hörten ihre Tränen auf zu fließen und ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln.
Es war ein hässliches Lächeln, aber … Saki lächelte.
Sie las den Brief noch einmal und sah, dass Jun Tianyun einen violetten Kristallanhänger und ein Armband zurückgelassen hatte. Saki beruhigte sich, als sie sie anzog.
Sie war angezogen, als würde sie gleich ausgehen, aber dann öffnete sich die Tür. Saki stand ruhig da, als sie mehrere Männer in schwarzen Mänteln den Raum betreten sah. Ein grimmig aussehender Mann in einem weißen Kittel kam herein und kniete sich vor Saki hin.
„Madam …“
„Shiro, richtig?“
Sakis Stimme zitterte nicht, sie klang nicht nervös. Sie war seltsam ruhig geworden. Shiro kniete vor ihr nieder, stand auf und zeigte ihr den Weg.
„Madam, sagen Sie uns einfach, was Sie brauchen. Ich werde es für Sie erledigen. Sie sind schließlich die Frau unseres Chefs.“
„Hoffentlich kommen wir gut miteinander klar.“
Saki lächelte und nickte. Sie streichelte liebevoll ihren Bauch, während sie das Gemälde betrachtete.
„Liebling … Ich werde auf dich warten …“
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„Mama! Was machst du denn? Träumst du wieder vor dich hin?“
„Oh?“ Saki erschrak, als sie ein kleines Mädchen vor sich stehen sah. Sie lächelte und strich sich über den Kopf.
„Nichts, ich habe nur an etwas aus der Vergangenheit gedacht.“
Saki lächelte und nahm ihre Brille ab. Das kleine Mädchen stupste sie an und fragte: „Also, woran hast du gedacht, Mama?“
„Ach nichts, nur ein paar schlechte Erinnerungen sind hochgekommen.“ Saki lächelte. Das Mädchen erschrak: „Eh? Was ist passiert?“
„Also, Mama war sehr naiv und unerfahren, als sie jung war. Deshalb wäre sie fast ausgenutzt worden. Aber … dein Vater hat mich jedes Mal gerettet.“ Saki lächelte, als sie sich an das Gesicht eines Mannes erinnerte.
„Hehe, also, Mama … Wie hast du Papa kennengelernt?“
Saki lächelte, als sie die Frage ihrer Tochter hörte. Sie schaute zum Himmel, während ein Lächeln auf Sakis Gesicht erschien.
„Nun, alles begann an einem Abend, als ich in einem Café arbeitete …“
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*Aber es ist schließlich eine Geschichte aus einer fernen Zukunft*
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Leser 1: *Schließt die Seite* Seufz … *Reibt sich die Stirn*
Leser 2: Also … Denkt ihr dasselbe wie ich?
Leser 3: In der Tat … *Schaut den bescheidenen Gelehrten an, der an den Stuhl gefesselt ist.*
Gelehrter: „Wartet, es ist, wie es ist. Ich meine … Sie werden in der Zukunft erscheinen … in einer fernen … Zukunft. Nein! NEIN! WARTET!“
Leser: Zieh deine Hose runter, *nimmt einen Hammer* Es ist Zeit für eine Schwanz- und Eierfolter.