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Kapitel 172 Fertig gemacht

Kapitel 172 Fertig gemacht

Jun Tianyuns Haltung „Aufstieg des Sturms“ war schon stark genug, um Modars Angriff abzuwehren. Aber das war nur die Vorbereitung für den nächsten Move, den „Blitzschlag“.

Die „Grandsky-Schwerttechnik“ mag zwar eine tödliche Technik sein, aber es ist trotzdem eine Schwerttechnik. Für Jun Tianyun, der endlich ein echtes Schwert zum Benutzen hatte, war diese Technik viel besser, als einfach nur ziellos mit seinem Schwert herumzufuchteln.
Jun Tianyun war jedoch bereits mit seinem magischen Schwert und der Schwerttechnik zufrieden. Jun Tianyun wusste, dass er Mana in seinem magischen Schwert einsetzen konnte, um es schärfer und mächtiger zu machen.

Jun Tianyun wusste auch, dass Modar mehr Erfahrung in der Magie hatte als er. Deshalb musste er Modar schnell erledigen, bevor dieser noch kompliziertere Zaubersprüche wirken konnte.
„Hmph! Du Bastard! Glaubst du, du kannst mich besiegen, nachdem du einen magischen Schatz bekommen hast?“, schnaubte Modar, während seine Hände leuchteten. Seine Augen rollten vor Schmerz und sein Gesicht wurde rot. Das Blut spritzte aus seiner Hand, die sich in ein blutrotes Schwert verwandelte.

Modar versuchte, Jun Tianyuns Hieb abzuwehren, während er einen Zauberspruch murmelte. Jun Tianyuns Schwert und das von Modar prallten aufeinander, und Modars Lächeln wurde breiter.
Endlich konnte er Jun Tianyuns Angriff abwehren. Doch Jun Tianyuns Augen funkelten und ein verschmitztes Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

Das Schwert, das mit Modars Blutschwert kollidierte, verschwand wie eine Illusion, als es daran vorbeiflog. Modars Augen weiteten sich vor Schock und er war sprachlos. Das Schwert glänzte, als es aufblitzte, und man konnte die knisternden Blitze auf seiner Oberfläche sehen.
Modar brüllte vor Verzweiflung und biss sich auf die Zunge. Sein Körper vertrocknete und seine Haut wurde rot wie Kristall. Aber Jun Tianyuns Augen leuchteten, als sein Schwert blitzte. Er durfte ihn nicht fertig machen, was auch immer er da zum Schutz gegen ihn machte.

Das Schwert bewegte sich und stach Modar ins Herz. Das blitzende Schwert durchbohrte Modars Herz, als es vor Blitzen explodierte und seine Brust verkohlte.
*“ARRGHH!!“

Modar stieß einen herzzerreißenden Schrei aus, als seine Haut aufplatzte. Seine pechschwarzen Augen platzten, als Blut über sein Gesicht spritzte. Jun Tianyun drückte ihn zu Boden und zog sein Schwert heraus. Dann stach er erneut zu, drehte sein Schwert und brach ihm das Rückgrat.

„Haah, Hahah! Stirb endlich, du Scheißkerl!“
Jun Tianyun lachte hämisch, während er sich das Blut aus dem Gesicht wischte. Der Kampf mit Modar hatte ihn ziemlich erschöpft, da er keine Mana mehr übrig hatte.

Es war sehr anstrengend und riskant, mit Mana Blitzenergie zu erzeugen und das Schwert zu benutzen. Aber am Ende hatte es sich gelohnt. Er hatte dem „Blitzschlag“ alle Ehre gemacht.
Jun Tianyun kniete nieder, stieß das Schwert in Modars Körper und stützte sich darauf.

„Meister … bist du okay?“

Xiao Yue wedelte mit dem Schwanz, als sie mühsam zu Jun Tianyun ging. Auch sie war verletzt und ihr Körper war mit Wunden übersät. Jun Tianyun rieb sich den Kopf und lächelte schwach. „Danke, Xiao Yue, dass du mir in dieser kritischen Situation geholfen hast.“
Xiao Yue sah Jun Tianyun mit sanftem Blick an, als sie zu Boden fiel. Jun Tianyun nickte, da er sehen konnte, dass Xiao Yue müde war. Mit einem Gedanken versetzte er sie zurück in Gottes Raum. Danach sah er Hiroto mit kaltem Blick an.
„Jetzt ist er tot … Die Mission sollte erledigt sein, oder?“ murmelte Jun Tianyun. Doch plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck, als eine dunkle Blutkugel aus Hirotos Körper erschien. Die Kugel wand sich und nahm menschliche Züge an. Sie schrie, und Jun Tianyun konnte auf der einen Seite Hirotos Gesicht und auf der anderen Seite Modars schreiendes Gesicht sehen.

Modars Gesicht wandte sich Jun Tianyun zu und wurde bösartig.
„Du Bastard! Du Bastard! Du denkst, du hast gewonnen! Hahaha! Dein Körper ist der perfekte Behälter für meine Seele. Du hast vielleicht einen starken Körper, aber was die Kraft der Seele angeht, kann mich nichts besiegen!“

„Ich werde deinen Körper besitzen!“

„!!!“

Jun Tianyun wurde alarmiert und hob sein Schwert. Allerdings hatte er kaum noch Mana in seinem Körper.
Jun Tianyun kniete hilflos nieder und sah zu, wie sich die Kugel in einen blutroten Strahl verwandelte und auf seine Stirn schoss.

Jun Tianyun krallte sich an die Stirn und fiel zu Boden. In seinem Kopf hallte das Gelächter von Modar und die Schreie von Hiroto wider, und er fühlte sich, als würde er verrückt werden. Jun Tianyun wälzte sich auf dem Boden und spürte, wie sein Bewusstsein langsam schwand.
„Hahaha, endlich bin ich in deinem Körper. Endlich kann ich diesen Körper zu meinem machen.“ Modar lachte, als sich die blutrote Kugel langsam in seine Gestalt verwandelte. Doch plötzlich erstarrte sein Gesichtsausdruck, als er sich umschaute und den weiten Nachthimmel und die grüne Grasebene sah. „Was … Was ist das hier?“, stammelte er.
Er war verwirrt, dass er so etwas im Inneren eines sterblichen Menschen sehen konnte. Aber das war ihm egal, denn Modar dachte, er hätte einen unerwarteten Schatz gefunden. Bevor er jedoch etwas unternehmen konnte, erschien auch Jun Tianyuna im Raum Gottes.

„Hoh> Du bist auch hier? Sehr gut, danke, dass du mir Zeit gespart hast, indem du selbst hierher gekommen bist. Jetzt kann ich deine Seele verschlingen und deinen Körper kontrollieren.“
Modar lachte, als die blutrote Kugel in ein Netz aus purpurrotem Licht zerplatzte und auf Jun Tianyun zukam.

Jun Tianyun sah es mit ruhigem Gesichtsausdruck an, während er einen Finger hob. In dem Moment, als es seinen Körper erreichen wollte, blieb das Blutnetz stehen. Modar war fassungslos, als er merkte, dass er seinen eigenen Zauber nicht kontrollieren konnte.

„Was ist los? Was ist das?!!“
Modar spürte, wie eine unbekannte Kälte ihn überkam, als Jun Tianyuns ruhiges Gesicht langsam zu einem spöttischen Lächeln verzog. Modar verschwendete keine Zeit, drehte sich um und begann zu fliehen. Modar hatte das Gefühl, mit großer Geschwindigkeit zu rennen.
„Verdammt, was zum Teufel ist mit diesem Arschloch los!“, fluchte Modar in seinem Herzen, ohne sich auch nur umzusehen. Doch sein Herz wurde eiskalt, als er die Schritte näher kommen hörte.

Dann schaute er zurück und war total geschockt von dem, was er sah. Modar sah Jun Tianyun ganz ruhig auf sich zukommen. Dann schaute er auf seine eigenen Füße und merkte, dass er sich zwar bewegte, der Boden aber still stand. Er rannte, kam aber nicht voran.
„Was für eine Art von Magie ist das? Raummagie?“

„Das musst du nicht wissen.“ Eine schöne Frau trat hervor, sprach kühl, hob ihre Handfläche und machte eine drückende Bewegung. Die Blutkugel erstarrte, als sie zusammengedrückt wurde, als würde jemand eine verdorbene Tomate auspressen.
„Haha, wer hätte gedacht, dass du dich in die Hölle stürzt, anstatt zum Himmel zu rennen. Aber naja, beide Wege führen sowieso in die Hölle.“ Die Frau kicherte, als sie Modars entsetztes Gesicht sah. „Das ist Gottes Raum, der Raum meines Meisters!“

Jun Tianyun verschränkte die Arme, während er die Szene beobachtete. Die Frau machte eine versiegelnde Geste, woraufhin ein schwarzer Würfel erschien und die Blutkugel versiegelte.
„NEIN!“

Modar schrie laut, weil er das nicht wollte. Aber sein Schrei verstummte, als der Würfel ihn versiegelte. Die Frau hielt den schwarzen Würfel in der Hand und lächelte leicht.

„Er war ziemlich dumm, oder?“ Jun Tianyun lachte leise, als er zu der Frau ging. Die Frau schnippte mit den Fingern und der Würfel verschwand. Sie sah Jun Tianyun mit einem sehnsüchtigen und liebevollen Blick an.
Jun Tianyun zog sie zu sich heran und umarmte sie fest. Seine Lippen pressten sich auf ihre, während sich ihre Zungen miteinander verschlangen. „Su Qingayo, ich habe dich so sehr vermisst.“ Jun Tianyun atmete schwer, während er sie leidenschaftlich küsste.

„Ich dich auch, mein lieber kleiner Jun.“

Su Qingyao schlang ihre Arme um Jun Tianyuns Hals, als sie zu Boden fielen.
Sie rollten übereinander und küssten sich intensiv. Sie umarmten sich eine ganze Weile, bevor sie sich schließlich voneinander lösten.

„Oh, ich habe dein verführerisches Gesicht so sehr vermisst“, sagte Jun Tianyun leise, während er ihr Gesicht nachzeichnete. Su Qingyaos schwarze Haare tropften, als sie lächelte. „Meine Güte, bist du gerade nicht ein bisschen zu süß?“

„Sag mir nicht, dass dir das nicht gefällt?“
Jun Tianyun kicherte und streichelte ihre kirschroten Lippen. Su Qingyao kicherte und stand auf. Jun Tianyun steckte sich einen Grashalm in den Mund und sah Su Qingyao an. „Also, ist alles vorbei, oder?“

„Genau. Mein lieber kleiner Jun ist so effizient. Es sind noch zehn Tage übrig, und du hast deine Mission schon erledigt.“ Su Qingyao klatschte in die Hände.
„Okay, Zeit, unser Produkt zu übergeben. Mein Herr, bitte nimm Platz.“ Su Qingyao verbeugte sich und zeigte den Thron des Schicksals.

Jun Tianyun nickte und ging zu dem steinernen Stuhl. Jedes Mal, wenn er den Thron des Schicksals sah, fühlte sich Jun Tianyun davon angezogen. Ein seltsames Gefühl von Gier und Überlegenheit ging von ihm aus, wenn er den Thron ansah.
Jun Tianyun setzte sich auf den Thron, seine Augen leuchteten hell. Eine unsichtbare Aura ging von ihm aus, während sich seine Umgebung veränderte. Su Qingyao stand als treue Begleiterin an seiner Seite.

Beide tauchten in einem chaotischen Wirbel aus bunten Lichtern und Nebel auf, umgeben von seltsamen Phantomen. Plötzlich verblasste das Licht und ein riesiges Auge erschien über ihnen.
Hinter dem blutroten Auge tauchte ein riesiges Monster aus dem Nebel auf, dessen Körper von unzähligen Schwertern durchbohrt war.

Vor Jun Tianyun öffnete sich ein Bildschirm.

[Ding! Der Herz-Dämon der vergessenen Schwerter möchte mit dir sprechen.]

Jun Tianyun nickte, während er das blutrote Monstrum ansah.
[Ich kann es riechen. Ich kann den Gestank dieses Bastards riechen. Hast du es? Hast du es, richtig? HAST DU ES, RICHTIG?]

„Was, beruhige dich, Mann. Ich renne nirgendwohin.“ Jun Tianyun lachte leise, als ein schwarzer Würfel auf Su Qingyaos Hand erschien. „Hier, dein Ding, Sir.“
Die Augen leuchteten purpurrot, als Jun Tianyun spürte, wie die Geisterwelt in einer beispiellosen Mordlust versank.

Der Würfel schwebte zum Herz-Dämon des Vergessenen Schwertes, wo eine seiner Tentakel ihn auffing.

[Endlich! ENDLICH! ALL DIE JAHRE DES LEIDENS! DER SCHMERZ! HAHAHAHA]
Jun Tianyun zeigte keine Regung, als er mit den Fingern schnippte. „Mister, du hast bekommen, was du wolltest. Jetzt halte dein Versprechen.“

[Klar, klar, natürlich.]

Das Auge wackelte, als es nickte. Zwei helle Lichter schossen aus seinem Körper und landeten auf Su QIngyaos Händen.

[Ding! Der Wirt hat einen Splitter der Göttlichkeit erhalten!]

[Ding! Der Wirt erhält eine Kampfseele.]

Der böse junge Meister und sein Harem aus einer anderen Welt

Der böse junge Meister und sein Harem aus einer anderen Welt

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Springen von Welt zu Welt: Intergalaktisch oder urban, Welt der Kultivierung oder Kontinent der Magie, gegen andere Helden kämpfen, schöne Heldinnen abschleppen, Schätze plündern und unzählige Menschen unterdrücken – unser Protagonist (Bösewicht) kann alles. Nachdem er jahrelang ein ganz normales Leben geführt hatte, wurde ein Mann endlich in eine andere Welt versetzt. Er wachte im Körper eines Jungen namens Jun Tianyun auf. "Eine Welt mit ihren eigenen Helden und Bösewichten – bin ich nur eine Nebenfigur?", murmelte Jun Tianyun. Zum Glück aktivierte er das "Heaven's Fortune System". "Jun Tianyun! Du hast meine Kräfte zerstört und mir meine Frau weggenommen! Du Schurke! Der Himmel wird dich bestrafen!", schrie ein Held, während er eine Menge Blut hustete. "Ich hab nichts gemacht. Das war dein Schicksal!", erklärte Jun Tianyun freundlich. "Ich habe nichts getan. Es war dein Schicksal!", erklärte Jun Tianyun freundlich. "Bruder Jun! Dank dir bin ich noch am Leben und kann ein normales Leben mit meiner Frau und meinen zwei Kindern führen. Du bist ein Heiliger!" Ein Bösewicht sprach mit emotionaler Stimme. "Ich habe nichts getan. Du hast dir deine Chance auf Erlösung verdient", seufzte Jun Tianyun. [Ding! Eine Frau mit hohen Schicksalspunkten wurde entdeckt! Willst du ihr Schicksal stehlen oder die Heldin erobern?] "Das ...", Jun Tianyun war hin- und hergerissen. "Seufz, das Schicksal zu ändern ist so anstrengend." Jun Tianyun seufzte, als er eine Gruppe von Heldinnen sah, die um ihn kämpften. ..................................................................................................................................... Der Roman "Villainous Young Master's Otherworldly Harem" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben von dem Autor starry8sword . Lies den Roman "Villainous Young Master's Otherworldly Harem" kostenlos online.

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