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Kapitel 133 Neue Infos

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„Was ist hier los?“

Jun Tianyun öffnete die Augen und sah, dass er an einem anderen Ort war. Sein luxuriöses Zimmer hatte sich in ein Schlachtfeld verwandelt. Er stand auf und rieb sich die Augen, um sich besser umsehen zu können.

Aber auf diesem Schlachtfeld war kein Lebewesen mehr zu sehen. Es lagen nur Leichen von Soldaten in Rüstungen und einer unbekannten Art humanoider Monster herum.
„Hahaha! Ein wahrer göttlicher Ritter, was? Du hast nicht gezögert, deine Familie zu opfern, um die einfachen Leute zu retten?“

Jun Tianyun sah eine schwarz gekleidete Person in den Himmel aufsteigen, während ihr Lachen über das Land hallte. Sie hielt einen Stab mit einem violetten Kristall in der Hand. Der Kristall leuchtete wie ein violetter Stern und strahlte ein unheilvolles Licht aus.
Der Himmel verdunkelte sich, als der Mann seinen Stab hob. Riesige magische Siegel erschienen über ihm, aus denen ein purpurroter Strahl schoss.

Doch ein heiliger Lichtstrahl durchdrang die Dunkelheit und manifestierte sich in einem himmlischen Schwert. Das Schwert blockierte den bösen Strahl und stand stolz da. Ein alter Mann in einer glänzenden Ritterrüstung erschien vor dem schwarz gekleideten Mann. Die Rüstung glänzte wie geschmolzenes Gold und war mit bunten Kristallen besetzt.
„Modar, glaubst du wirklich, du kannst gewinnen?“

„Azer, was bist du doch für ein armer Kerl. Tsk, obwohl du weißt, dass es eine Falle ist, hast du trotzdem anderen geholfen, die nicht aus deiner Heimatstadt stammen.“

Der Teufelszauberer Modar lachte, als er ein kleines Stück Kristall hervorholte.
„Weißt du, es hat mir wirklich Spaß gemacht, deine Clanmitglieder zu töten. Mm, deine Frau und deine Tochter allerdings. Azer, was bist du doch für ein Dummkopf. Anstatt glücklich mit deiner Frau zu leben, hast du dich für das Schlachtfeld entschieden. Aber keine Sorge. Ich habe deiner Frau und deiner Tochter gegeben, was ihnen wirklich gefehlt hat … eine Dusche der Liebe.“

Er warf den Kristall auf den Boden, und dieser begann, einige Szenen zu projizieren. Der göttliche Ritter Azer stand still da, während seine Hände zitterten.
„Vater! Vater, rette mich!“

„Kleines Mädchen, keine Sorge, dein Vater wird das bestimmt sehen.“

Azer sah, wie Modar seine Frau und seine Tochter immer wieder vergewaltigte. Seine Tochter wurde vor den Augen ihres Schwiegersohnes, der dort gefesselt war, geschändet. Nachdem Modar seine Tat vollbracht hatte, kamen seine Untergebenen und dann die normalen Monstersoldaten …
Danach zerrten sie beide nackt zum Stadttor und hängten sie dort auf. Azer schloss die Augen, weil er nicht mehr zusehen wollte. Aber ihre Schreie und Modars Gelächter hallten in seinem Herzen wider.

„Azer, was sagst du dazu? Dieser Aufzeichnungskristall ist ziemlich gut, oder?“
Azers Körper wurde ruhig, sein Blick war emotionslos, aber entschlossen. Er umklammerte sein Schwert fester und starrte Modar an.

Modar stieg herab und schlug mit seinem Stab auf den Boden. Der Boden bebte, als eine Erdschlange aus ihm hervorbrach. Doch bevor der bergähnliche Erddrache Azer erreichen konnte, hob Azer sein Schwert.

„Göttlicher Hieb!“

*BOOOM*
Azers Schwert leuchtete, als eine Erscheinung eines Schwertes am Himmel erschien und auf den Erddrachen niedersauste. Der Drache wurde in zwei Hälften geteilt, als der strahlende Lichtbogen Modar erreichte.

„Hmph! Verschlingender Schild!“

Er hob seinen Stab, der in einem dämonischen Licht leuchtete. Ein pechschwarzer Schild erschien um Modar, als er Azers Göttlicher Hieb abwehrte.
„Du bist wohl stärker geworden, was? Warum, Azer? Warum kämpfst du weiter?! Schließ dich mir an, dann können wir diese Welt beherrschen!“

Azer lachte, als er Modars Geschwätz hörte. „Meine Familie kann sterben, ich kann sterben, aber der Kontinent muss weiterbestehen. Die Welt darf nicht in die Hände des Bösen fallen.“

„Böse? Das ist nur Evolution! Azer, sieh meine Macht!“
Jun Tianyuns Herz zitterte, als er den Kampf zwischen dem Teufelszauberer Modar und dem göttlichen Ritter Azer sah. Modar setzte seine mächtige Magie ein, während Azer die heilige Kraft und sein Schwert einsetzte. Die beiden kämpften, während die Umgebung zerstört wurde.

Azer sprang hoch, als sein Schwert sich in eine Lichtsäule verwandelte. Eine unerschöpfliche Strahlkraft brach aus dem Schwert hervor, als Azer Blut darauf hustete.
„Heilige Strafe des Großen Göttlichen!“

„Großes Dämonisches Rad!“

Zwei Energien prallten aufeinander und zerrissen das Raumgefüge um sie herum. Doch Azers heiliges Schwert durchbohrte das Große Dämonische Rad und traf Modars Herz.

Modar war fassungslos, als er sah, wie Azers Schwert sich verdrehte und ihm die Hälfte seines Körpers aufriss. Azer stand emotionslos da und sagte: „Nicht einmal deine teuflische Regenerationskraft kann dir helfen.“
„Pffft, Hahaha! AHAHAHA! Azer, mein Freund, herzlichen Glückwunsch! Du hast diesen Kampf gewonnen!“

Modar lachte, während Blut aus seinem Mund sickerte.

„Aber ich habe den gesamten Krieg gewonnen. Der Tod ist nichts weiter als der Beginn eines neuen Anfangs.“
Modars Körper zerplatzte in einer blutigen Wolke und verwandelte sich in eine ätherische Dämonengestalt. Die humanoide Gestalt schwebte in der Luft, während hinter ihr zwei blutige Flügel erschienen. Als Azer das sah, verengten sich seine Augen.

„Modar! Glaubst du etwa, ich wusste nichts von deinem Plan zur Wiedergeburt?! Hmph, ich werde dich ein für alle Mal töten!“
Azer streckte seine Hände aus, während sich helles Licht sammelte und zu einem Speer formte. Modars Seele schrie auf, als er das sah. „Du Bastard! Du hast Wasser aus dem Fluss der Unterwelt geholt und daraus einen Speer geschmiedet?“

„Modar! Es ist vorbei!“, brüllte Azer.

„Sternenpiercer!“

*VROOOOM*
Azer setzte seine ganze Kraft ein, als er seinen Speer nach vorne stieß. Der Speer verwandelte sich in einen Lichtstrahl, der auf Modars Seele schoss. Der Raum zerriss und um den Speer herum entstanden räumliche Löcher.

„Opfertore der Teufelsdomäne! Beschützt mich!“

Modars Blutflügel wurden heller, als ein riesiger purpurroter Schädel mit drei Augenhöhlen um ihn herum erschien. Der Schädel sah furchterregend aus, als er sein Maul öffnete, um Azers Speer zu verschlingen.
Azers Körper schrumpfte, als würde das Blut aus ihm herausfließen. „Göttliches Opfer! Gib mir Kraft!“

Der Speer explodierte in einem Lichtblitz, als Azer seine Lebenskraft in ihn steckte. Der Speer durchbohrte den purpurroten Schädel und traf Modars Seele. Doch Modars Seele zermalmte einen Stein. Der Stein explodierte in einem hellen Licht und verschlang Modars Seele.

„ARRGH! AZER!“
Modar brüllte, als der Speer seine Seele durchbohrte. Er sah, wie das heilige Licht seine Seele Stück für Stück reinigte.

„Selbst diese Waffe kann mich nicht aufhalten! Azer! Eine Reinkarnation! Eine Reinkarnation und ich werde zurückkommen! Warte nur!“

„NEIN!“

Azer wollte Modar angreifen, aber Modar war schon weg. Azer sank zu Boden, während ihm blutige Tränen aus den Augen liefen.

„AAAAHHHHHH! ER IST ENTFLOHEN! ER IST ENTFLOHEN! ER IST ENTFLOHEN!!“ Er schlug mit der Faust auf den Boden und heulte. „ICH KONNTE IHN NICHT AUFHALTEN!“
„Was hat das alles für einen Sinn? Was hat das alles für einen Sinn?“

„N-nein! Ich kann nicht … Ich darf nicht … fallen … Modar … Muss den Preis bezahlen.“

Azer tobte wie ein Verrückter und rannte im Kreis herum. Jun Tianyun sah Azer in diesem Zustand und seufzte, während sein Herz schmerzte.

„Nein! Ich werde Modar töten!“
„Ich werde ihn töten! Selbst wenn er in eine andere Welt geht! Selbst wenn ich mich in einen Dämon verwandle! Ich werde ihn töten!“

Jun Tianyun sah, wie die Welt verblasste. Das Letzte, was er sah, war, wie Azer sich mit seinem eigenen Schwert ins Herz stach.

Jun Tianyun öffnete die Augen und sah, dass er wieder im Hotel war.
[Ding! Du hast ein Erinnerungsfragment angesehen, das dir vom Herz-Dämon des vergessenen Schwertes geschickt wurde! Er wollte sich dafür entschuldigen, dass er dir den aktuellen Aufenthaltsort von Modar nicht verraten hat.]

„Was? Er hat es vergessen?“

Jun Tianyuns Gesichtsausdruck wurde seltsam, als er das sah. Er wollte etwas sagen, aber es kam kein Ton aus seinem Mund.
[Herz-Dämon des Vergessenen Schwertes: Modars aktuelle Erinnerung wurde für dieses Leben versiegelt, aber nicht sein angesammeltes Vermögen. Du hast 39 Tage Zeit, ihn zu töten. Ich kann dir nur sagen, dass er ein Gymnasiast ist und in der Nähe wohnt.]

Jun Tianyun schaute überrascht auf die Nachricht des Herz-Dämons des Vergessenen Schwertes.
„Gott sei Dank! Das ist besser, als ihn ziellos zu suchen“, sagte Jun Tianyun lachend.

Es war schon Morgen. Also stand Jun Tianyun auf und frühstückte. Nach dem Duschen machte er sich fertig und ging nach draußen.

„Blacky, du bist da.“

Jun Tianyun lachte, als er Blacky mit einem Luxusauto draußen stehen sah.
Blacky nickte, als er Jun Tianyun ansah. „Der Boss hat mir gesagt, ich soll mich um dich kümmern. Wenn du irgendwas brauchst, frag mich einfach.“ Dann reichte er Jun Tianyun ein Handy und ein paar Ausweise.

„Du bist echt effizient. Keine Sorge, ich werde dem Boss sagen, dass er dich befördern soll.“

„Ehh? Danke!“

Blacky nickte fröhlich, als Jun Tianyun sich ins Auto setzte.
„Wo ist die nächste Highschool?“

Blacky überlegte kurz und sagte dann: „Ich glaube, es ist die Blue Valley Highschool. Das ist die nächste und größte Highschool in dieser Gegend.“

„Ach so?“

Jun Tianyun murmelte und nickte. „Fahren wir dorthin.“

„Okay.“

Während der Fahrt zuckten Jun Tianyuns Augen und er schrie plötzlich:
„Halt an!“

Blacky war verwirrt und hielt den Wagen an. Jun Tianyun stieg aus und stellte sich auf den Gehweg.

Er sah einen kleinen Kindergartenkind, der auf die Straße rannte, um seine Katze zu holen. Allerdings kam aus der Gegenrichtung ein Lkw angefahren.

„Hey! Kleiner! Pass auf!“

Ein junger Mann sprang vor und zog den Jungen zur Seite. Der Lkw hätte den jungen Mann jedoch fast erfasst.
„Verdammt! Werde ich jetzt sterben?“

„Ich bereue so vieles! Ich habe noch nicht mal eine Freundin gehabt! Ach, wenn ich doch nur in eine andere Welt gehen könnte.“

„Nicht schon wieder.“

Jun Tianyun sprang nach vorne und zog den jungen Mann blitzschnell zur Seite. Der Lkw raste vorbei und kam mit quietschenden Reifen zum Stehen.

„Ahh! Kleiner Bruder, bist du …“
Jun Tianyun sah, dass der Fahrer und der Lkw ihn seltsam anstarrten.

„Bist du nicht von … gestern Abend?“

„Hey! Bist du nicht der Fahrer von gestern?“

Jun Tianyuns Gesichtsausdruck wurde seltsam, als er den Fahrer sah. Ja, sogar der Lkw war derselbe wie gestern.

Die drei sahen sich eine Weile schweigend an.
„Ahaha! Mein Lkw ist wieder außer Kontrolle geraten. Ahaha.“

Jun Tianyun lächelte auch, als er das hörte.

„Pass besser auf deinen Lkw auf, Mann.“

Jun Tianyun eilte zurück zu seinem Auto und bat Blacky, weiterzufahren.

[Ding! Du hast Truck Kun vor zwei aufeinanderfolgenden Isekai-Transporten bewahrt! Der Gastgeber erhält 3000 Glückspunkte!]

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Der böse junge Meister und sein Harem aus einer anderen Welt

Der böse junge Meister und sein Harem aus einer anderen Welt

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Springen von Welt zu Welt: Intergalaktisch oder urban, Welt der Kultivierung oder Kontinent der Magie, gegen andere Helden kämpfen, schöne Heldinnen abschleppen, Schätze plündern und unzählige Menschen unterdrücken – unser Protagonist (Bösewicht) kann alles. Nachdem er jahrelang ein ganz normales Leben geführt hatte, wurde ein Mann endlich in eine andere Welt versetzt. Er wachte im Körper eines Jungen namens Jun Tianyun auf. "Eine Welt mit ihren eigenen Helden und Bösewichten – bin ich nur eine Nebenfigur?", murmelte Jun Tianyun. Zum Glück aktivierte er das "Heaven's Fortune System". "Jun Tianyun! Du hast meine Kräfte zerstört und mir meine Frau weggenommen! Du Schurke! Der Himmel wird dich bestrafen!", schrie ein Held, während er eine Menge Blut hustete. "Ich hab nichts gemacht. Das war dein Schicksal!", erklärte Jun Tianyun freundlich. "Ich habe nichts getan. Es war dein Schicksal!", erklärte Jun Tianyun freundlich. "Bruder Jun! Dank dir bin ich noch am Leben und kann ein normales Leben mit meiner Frau und meinen zwei Kindern führen. Du bist ein Heiliger!" Ein Bösewicht sprach mit emotionaler Stimme. "Ich habe nichts getan. Du hast dir deine Chance auf Erlösung verdient", seufzte Jun Tianyun. [Ding! Eine Frau mit hohen Schicksalspunkten wurde entdeckt! Willst du ihr Schicksal stehlen oder die Heldin erobern?] "Das ...", Jun Tianyun war hin- und hergerissen. "Seufz, das Schicksal zu ändern ist so anstrengend." Jun Tianyun seufzte, als er eine Gruppe von Heldinnen sah, die um ihn kämpften. ..................................................................................................................................... Der Roman "Villainous Young Master's Otherworldly Harem" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben von dem Autor starry8sword . Lies den Roman "Villainous Young Master's Otherworldly Harem" kostenlos online.

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