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Kapitel 434: Duplizieren des kosmischen Kerns, 1,5 Millionen

Kapitel 434: Duplizieren des kosmischen Kerns, 1,5 Millionen

Wenn du aber warten kannst, kann ich die Sache erledigen, sobald wir im Dominion sind. Mein ganzes Geld ist in der Collapsing Sky Trade Chamber.“

Er blieb ganz locker und zeigte keine Spur von Unsicherheit oder Unehrlichkeit. Aleron und Tauriel, die hinter ihm standen, konnten ihre Überraschung nicht verbergen. Lein war noch nie im Dominion gewesen und wusste nichts von der Collapsing Sky Trade Chamber.
Aber keiner von beiden wagte es, seine Verwunderung zu äußern. Sie verstanden, dass Lein seine eigenen Pläne haben musste.

Veyron sah ihn interessiert an, leicht überrascht von seiner Antwort. Nach ein paar Sekunden des Nachdenkens nickte er langsam. „Sehr gut. Wie wäre es dann, wenn wir direkt zum Dominion des Nova-Konsortiums fliegen? Es ist das Dominion, das von hier aus am nächsten liegt, und zufällig kommen wir auch von dort.“
In seinem Tonfall lag eine implizite Botschaft. Veyron wollte offensichtlich nicht, dass Lein nach dem Abschluss des Geschäfts einfach verschwand. Angesichts des Wertes eines Kosmischen Kerns war es nicht verwunderlich, dass er sicherstellen wollte, dass die Transaktion reibungslos ablief. Für ihn war ein Fünf-Sterne-Geisterartefakt, der von einer Million Gottessessenzen angetrieben wurde, ein riesiger Gewinn.
Als König der Stufe 4 würde ein einziger Kosmischer Kern nicht ausreichen, um seine Macht wesentlich zu steigern. Er brauchte mehr als einen, um die nächste Stufe zu erreichen.

Lein lächelte leicht und sah Veyron mit nachdenklichem Blick an. „Klar, einverstanden“, sagte er lässig. Doch plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er runzelte leicht die Stirn, während er den Mann genauer musterte.
Veyron bemerkte die Veränderung und fühlte sich etwas unwohl. „Was ist los, Lord Lein? Sag bloß, du willst dich zurückziehen?“, fragte er spöttisch und versuchte, Leins Absichten zu ergründen.

Lein antwortete ohne zu zögern. „Nein.“ Er hielt einen Moment inne, bevor er in leichtem Ton fortfuhr: „Ich habe nur Angst, dass du derjenige sein wirst, der sich zurückzieht.“

Für einen Moment herrschte Stille.
Aleron und Tauriel rissen die Augen auf, während Veyrons zwei Untergebene, die hinter ihm standen, so schockiert waren, dass sie kaum atmen konnten. Ein König der Stufe 1 wagte es, so mit einem König der Stufe 4 zu sprechen? Das war nicht nur Mut – das grenzte an Wahnsinn. Vielleicht würden nur Lein und die Söhne des Himmels so etwas wagen.
Veyron starrte ihn einige Sekunden lang an, bevor er plötzlich in Gelächter ausbrach. Sein Lachen hallte um sie herum, voller Zufriedenheit und Belustigung. „Hahaha … so sollte es sein!“, rief er aus und kicherte immer noch. In seiner Stimme lag echte Freude, als würde er die Herausforderung wirklich genießen.
„Ich wäre misstrauisch geworden, wenn du so schnell zugestimmt hättest, aber du bist ziemlich clever, Junge“, sagte Veyron in entspanntem Ton, während er Lein mit scharfem Blick musterte. Dann griff er nach etwas in seinem Raumring und holte es hervor.
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Das Objekt war rund und hatte kleine Löcher, die in keinem erkennbaren Muster über die Oberfläche verteilt waren. Es strahlte kein Licht aus und hatte keine auffälligen Farben – nur einen pechschwarzen Farbton mit einer rauen Textur, wie ein alter, vom Zahn der Zeit gezeichneter Stein. Es war etwa so groß wie ein Tennisball, sah einfach aus, strahlte aber eine geheimnisvolle Aura aus.
„Schau es dir ruhig an. Ich lüge dich nicht an“, sagte Veyron und ließ das Ding vor Lein schweben, damit er es genauer anschauen konnte.

Lein schärfte seinen Blick. Seine Pupillen weiteten sich leicht, als er die Hand hob und langsam nach dem Objekt vor ihm griff.

[Kosmischer Kern]

Die Überreste eines kosmischen Wirbels, der seine Kraft verloren hat und Spuren einer Existenz hinterlassen hat, die einst Ordnung und Unendlichkeit verband. Ein Kern, der verblasst ist, aber immer noch Echos der immensen Energie in sich trägt, die einst in ihm floss.

„Ein Überrest eines kosmischen Wirbels?“, murmelte Lein, ohne seine Faszination verbergen zu können. Dieses scheinbar einfache Objekt war für viele Kultivierende der Schlüssel, um den nächsten Schritt nach vorne zu machen.
Ohne Zeit zu verlieren, aktivierte er seine Fähigkeit.

„Duplizieren“, dachte er bei sich. Es hatte keinen Sinn, Zeit damit zu verschwenden, nur das Äußere zu untersuchen.

[Duplizieren (Kosmischer Kern), für 1,5 Millionen? Ja/Nein]

„Ja“, antwortete er in Gedanken.

In einem Augenblick, bevor jemand etwas bemerken konnte, erschien eine exakte Kopie des Kosmischen Kerns in seinem Raumring.
Veyron kniff die Augen zusammen, als würde er etwas Ungewöhnliches spüren. Allerdings gab es keine sichtbaren Veränderungen in seiner Umgebung, und Lein blieb vollkommen gelassen. Er schüttelte das Gefühl ab und holte den Kosmischen Kern vor Lein hervor.
„Also, Lord Lein? Bist du jetzt überzeugt?“, fragte er.

Lein nickte mit fester, aufrichtiger Stimme, ohne den geringsten Zweifel. „Ja, ich bin jetzt überzeugt, Lord Veyron.“

Veyron grinste zufrieden. „Dann lass uns die Jagd fortsetzen. Sobald wir fertig sind, kehren wir zum Dominion zurück“, sagte er schnell, als hätte er noch andere Dinge zu erledigen.
Dann wandte er seinen Blick einem seiner Untergebenen zu – einem Mann in einer schwarzen Robe mit violetten Mustern. „Hagar, füll die Energiereserven auf und greif dann dieses Monster mit voller Kraft an“, befahl er und warf dem Mann einen Beutel mit Energiesteinen zu.

„Ja“, antwortete Hagar knapp. Im nächsten Moment verschwand er, bewegte sich schnell auf das Raumschiff zu und begann, dessen Energiereserven aufzufüllen.
Währenddessen blieben Aleron und Tauriel während der ganzen Aktion still. Sie wussten, dass sie sich in solche Angelegenheiten nicht einmischen sollten. Ein einziger Fehler könnte den Deal ruinieren, und das war das Letzte, was sie wollten.

Kurz nachdem Hagar gegangen war, begann das Raumschiff leicht zu vibrieren. Das Beben war fast nicht wahrnehmbar, aber Lein und die anderen konnten eine leichte Erschütterung unter ihren Füßen spüren. Sofort richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf die Oberseite des Raumschiffs.
Dort oben begann sich ein langläufiges Objekt langsam zu bewegen, dessen Spitze direkt auf das schwebende Quecksilber in der Ferne ausgerichtet war. Ein silberblaues Licht kroch über seine Oberfläche und tauchte seine glatte Metallstruktur in einen schwachen Schein. An seinem stromlinienförmigen und doch komplexen Design erkannte Lein sofort, dass diese Waffe nicht von dieser Welt war – sie war eine Schöpfung der Spieler, jener Wesen, die Technologie aus anderen Dimensionen dieses Universums mitgebracht hatten.

Schwimmende Insel – Triple S Talent

Schwimmende Insel – Triple S Talent

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Die Menschen von der Erde wurden in den Himmlischen Himmel transportiert, eine Welt voller Glück und Gefahren. In diesem himmlischen Reich lebt die Menschheit jetzt auf schwebenden Inseln und ist zu Herrschern aufgestiegen. Wann bekommst du schon mal die Chance, König zu sein und um die Vorherrschaft zu kämpfen? Das System hat ausgewählten Personen Kräfte verliehen und ihnen unbegrenztes Glück geschenkt. Lein, ein ganz normaler Büroangestellter, hat das SSS-Rang-Talent "Unendliche Duplikation" bekommen. Es gab nichts auf dieser Welt, das er nicht duplizieren konnte, nicht einmal göttliche Materialien. Der Weg zum Stärksten lag vor ihm. Doch Lein wusste nur zu gut, dass dies einen Prozess erforderte. Selbst die Götter brauchten einen Prozess, um das Universum zu erschaffen. Das Göttliche Himmelsreich bot ein fantastisches Leben, von dem die Menschen auf der Erde immer geträumt hatten. Durch die Lüfte fliegen, Berge zerschmettern, in allen Unternehmungen an die Spitze gelangen. Aber Menschen bleiben Menschen, egal wo sie sind, getrieben von ihrer angeborenen Natur: gierig und ohne Bewusstsein für ihre Grenzen. Die Menschen glaubten, sie seien die einzigen Bewohner des Universums und nur sie würden vom System begünstigt. Aber die Realität sah anders aus. Andere Rassen im Universum erhielten ohne Unterschied die gleichen Segnungen. Tatsächlich galt der menschliche Körperbau als minderwertig. Rassen wie die Waldelfen, Zwerge, Kobolde, Drachen und unzählige andere verfügten über Körper, die von Anfang an den Himmeln trotzten. Konnten die Menschen im Himmlischen Reich überleben? Wir können nur das Beste hoffen. Die Menschen fanden sich in einem Reich wieder, in dem Träume und Albträume Hand in Hand gingen, einem Ort, an dem alle Wünsche und Ängste Gestalt annahmen. Schwebende Inseln wurden zu ihren neuen Königreichen, ein Beweis für ihre neu gewonnene Macht und ihren Ehrgeiz. Lein, ein unscheinbarer Mann auf der Erde, verfügte nun über die Macht der Unendlichen Duplikation, eine Gabe, die ihn unbesiegbar machen konnte. "Floating Island – Triple S Talent" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Action, Abenteuer, Fantasy, Romantik, Slice of Life. Geschrieben vom Autor Riski_Bambang. Lies den Roman "Floating Island – Triple S Talent" kostenlos online.

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