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Kapitel 287: Der Ursprung des Kosmos

Kapitel 287: Der Ursprung des Kosmos

[Du hast den Wächter Zkeron besiegt und (Raumring – Himmlische Qualität) bekommen.]

[Du hast den Wächter Zkeron besiegt und (Königliches Herz x1) bekommen.]

[Du hast den Wächter Zkeron besiegt und (Elementarkristall mittlerer Qualität x13) bekommen.]

[Du hast einen natürlichen Wächter besiegt und (Naturglückspunkte) +11.500 erhalten.]


„Unglaublich“, dachte Lein und der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Er trat vor und öffnete das Benachrichtigungsfenster erneut, um zu überprüfen, was er gerade gesehen hatte. Seine Augen suchten die blinkenden Nachrichten ab, als würde er versuchen, etwas zu finden, das diese Anomalie erklären könnte.

„Ist er wirklich tot?“, murmelte er mit leiser Stimme, fast wie ein Flüstern. Die Worte klangen selbst für ihn seltsam.
Lein hätte nie gedacht, dass Zkeron – ein mysteriöser Wächter – so leicht sterben würde. Diese Niederlage kam ihm zu plötzlich, zu … absurd.

„Wie konnte er so schwach sein?“, fuhr Lein fort, diesmal mit einer Stimme voller tiefer Verwirrung.

Lein hatte gehofft, dass der Mann als Wächter einen anständigen Kampf liefern würde. Aber Lein hatte keinerlei Bedrohung gespürt.
Mit nur seiner Sternkonstellations-Fähigkeit in Kombination mit seinem Schwertgefängnis hatte er es bereits geschafft, einen Wächter zu töten.

In seinem Kopf begann sich eine Hypothese zu formen. „Vielleicht befinden sich diese Wächter nur in einem Anfangsstadium. Ihre Kraft hat noch nicht ihren wahren Höhepunkt erreicht“, dachte er bei sich. Dieser Gedanke verschaffte ihm ein leichtes Gefühl der Erleichterung, auch wenn er ihn nicht ganz zufriedenstellte.
Es war still um ihn herum. Lein stand allein in einer unendlichen Leere, gekleidet in seinen schimmernden blauen Umhang. Graue Rauchschwaden hingen noch in der Luft und verhüllten die Überreste der Zerstörung. Ein kalter, aus dem Nichts kommender Wind wehte um Lein herum und trug den hohlen Geruch der Leere mit sich, der in der Dunkelheit widerhallte.
„Huff …“, stieß Lein einen langen Seufzer aus und ließ seinen Blick in die Ferne schweifen. Der dunkle Himmel erstreckte sich endlos und wurde nur von schwachen, funkelnden Sternen aus unerreichbarer Entfernung erhellt. Doch inmitten dieser Leere fiel sein Blick auf ein Objekt.
Leins scharfer Blick fixierte das Himmlische Reich, das in der Ferne wie ein riesiger Planet erschien. Weiße Linien umkreisten seine Oberfläche und strahlten ein leuchtendes Licht aus, das wie ein Schild aus reiner Energie wirkte. Lein konnte die gewaltigen Wellen der Kraft spüren, die von diesem Reich ausgingen und sogar den leeren Raum um ihn herum vibrieren ließen.

„Wie ist dieses Reich entstanden?“, fragte er sich, neugierig auf seinen Ursprung.
Als er weiter in das Reich starrte, spürte Lein plötzlich eine neue Präsenz. Plötzlich erschienen um ihn herum Risse in der Dimension, die scharfe Geräusche wie zerbrechendes Glas verursachten. Aus diesen Rissen tauchten nach und nach Gestalten auf.

Die ersten, die heraustraten, waren ein Ehepaar, gefolgt von einer jungen Frau und einem alten Mann mit einem langen weißen Bart.

„Herzlichen Glückwunsch, junger Meister.
Du bist wirklich beeindruckend“, sagte Hanes, ein Mann mittleren Alters in einer roten Robe, mit einem Lächeln, das übermäßiges Selbstvertrauen ausstrahlte.

Sein Tonfall war voller Lob, aber Lein konnte einen Hauch von Schmeichelei in seinen Worten erkennen.

„Die zerstörerische Kraft, die du vorhin gezeigt hast, war wirklich furchterregend. Ich dachte sogar, ich würde sterben, wenn ich nur in deiner Nähe stehe“, fuhr Hanes fort und warf einen Blick auf die anderen um ihn herum, als würde er ihre Zustimmung suchen.

Aurora, Lyra und der alte Mann nickten instinktiv. Sie nickten nicht einfach, weil Hanes es gesagt hatte, sondern weil sie Leins Macht mit eigenen Augen gesehen hatten. Diese Explosion … war ein Anblick, den sie so schnell nicht vergessen würden.

„Halt“, sagte Lein kalt und unterbrach Hanes, bevor dieser seine blumigen Worte fortsetzen konnte. Sein scharfer Blick war eine subtile Warnung, dass er kein Interesse an übertriebener Schmeichelei hatte.
Lein kannte Hanes‘ Charakter gut. Der Mann war geschickt darin, anderen zu schmeicheln, um seine eigenen Interessen zu verfolgen. Ein Moment der Unachtsamkeit, und Lein könnte mehr verlieren, als er sollte.
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Hanes hörte auf zu reden, aber sein Gesicht blieb von einem freundlichen Lächeln geziert. Er neigte leicht den Kopf, wie jemand, der Grenzen versteht.
Sein Gesicht zeigte keine Anzeichen von Beleidigung oder Groll – sein Verhalten blieb voller Unterwürfigkeit.

„Übrigens, wie heißt der junge Meister?“, fragte Hanes, diesmal mit ernsteren Tönen. „Herzlichen Glückwunsch, dass du ein Wächter geworden bist.“

„Lein“, antwortete Lein kurz, seine Stimme ruhig und fest. Er sah keine Notwendigkeit, seine Identität zu verbergen.

„Freut mich, dich kennenzulernen, junger Meister Lein.“
„Freut mich, dich kennenzulernen, junger Meister Lein.“

Alle begrüßten ihn begeistert. Für sie war es eine seltene Gelegenheit, jemanden zu treffen, der so mächtig war wie Lein – eine potenzielle Brücke zu Sicherheit und zukünftigen Vorteilen.

„Willkommen im Cosmos Origin, junger Meister Lein“, sagte Hanes mit einem bedeutungsvollen Lächeln. Seine Worte erregten Leins Aufmerksamkeit.
„Cosmos Origin?“, wiederholte Lein mit fragendem Tonfall. Sein Blick schweifte über die grenzenlose Dunkelheit um ihn herum, als würde er nach einer klareren Erklärung suchen.

„Ja, der Ort, an dem wir uns gerade befinden, ist der Cosmos Origin“, sagte Hanes und breitete seine Arme aus, als wolle er den riesigen, endlosen Raum umarmen. Das Sternenlicht in der Ferne tanzte in seinen Augen und verlieh dem Ort eine zusätzliche Aura von Erhabenheit.
Hanes begann begeistert zu erklären, seine Stimme voller Energie, obwohl sein fester Tonfall die Wichtigkeit der Informationen, die er gleich preisgeben würde, deutlich machte.

„Genau wie in Aetheris können Inseln mit kosmischen Wesen überall und jederzeit auftauchen“, sagte er und hielt kurz inne, um sicherzugehen, dass Lein ihm aufmerksam zuhörte.

Lein hörte still zu und starrte Hanes an. Ihm wurde klar, dass diese Informationen entscheidend für das Überleben in dieser mysteriösen neuen Welt waren.
Hanes fuhr fort: „Kosmische Wesen sind eine ernsthafte Bedrohung. Sie sind nicht nur mächtig, sondern verfügen auch über Fähigkeiten, die schwer zu begreifen sind. Ihre Widerstandsfähigkeit ist außergewöhnlich; selbst vereinte Kräfte haben oft Mühe, sie zu besiegen.“

Hanes‘ Gesichtsausdruck veränderte sich und spiegelte die Schwere des Kampfes gegen diese Kreaturen wider.

„Allerdings“, fügte er hinzu, „sind die Belohnungen für ihren Sieg oft die Mühe wert. Die Materialien, die sie zurücklassen, sind extrem selten und sehr wertvoll.“
Während er sprach, hob Hanes seine Hand, als würde er sich die schimmernden kosmischen Materialien in seiner Handfläche vorstellen. Lein konnte einen Hauch von Gier in Hanes‘ Tonfall erkennen, entschied sich jedoch, nichts zu sagen.

„Allerdings“, sagte Hanes mit plötzlich ernsterem Tonfall, „gibt es eine noch größere Bedrohung: die Realm Bubbles.“ Sein Gesicht versteifte sich und sein Blick war eine klare Warnung.
Lein neigte leicht den Kopf und wartete auf weitere Erklärungen.

Schwimmende Insel – Triple S Talent

Schwimmende Insel – Triple S Talent

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Die Menschen von der Erde wurden in den Himmlischen Himmel transportiert, eine Welt voller Glück und Gefahren. In diesem himmlischen Reich lebt die Menschheit jetzt auf schwebenden Inseln und ist zu Herrschern aufgestiegen. Wann bekommst du schon mal die Chance, König zu sein und um die Vorherrschaft zu kämpfen? Das System hat ausgewählten Personen Kräfte verliehen und ihnen unbegrenztes Glück geschenkt. Lein, ein ganz normaler Büroangestellter, hat das SSS-Rang-Talent "Unendliche Duplikation" bekommen. Es gab nichts auf dieser Welt, das er nicht duplizieren konnte, nicht einmal göttliche Materialien. Der Weg zum Stärksten lag vor ihm. Doch Lein wusste nur zu gut, dass dies einen Prozess erforderte. Selbst die Götter brauchten einen Prozess, um das Universum zu erschaffen. Das Göttliche Himmelsreich bot ein fantastisches Leben, von dem die Menschen auf der Erde immer geträumt hatten. Durch die Lüfte fliegen, Berge zerschmettern, in allen Unternehmungen an die Spitze gelangen. Aber Menschen bleiben Menschen, egal wo sie sind, getrieben von ihrer angeborenen Natur: gierig und ohne Bewusstsein für ihre Grenzen. Die Menschen glaubten, sie seien die einzigen Bewohner des Universums und nur sie würden vom System begünstigt. Aber die Realität sah anders aus. Andere Rassen im Universum erhielten ohne Unterschied die gleichen Segnungen. Tatsächlich galt der menschliche Körperbau als minderwertig. Rassen wie die Waldelfen, Zwerge, Kobolde, Drachen und unzählige andere verfügten über Körper, die von Anfang an den Himmeln trotzten. Konnten die Menschen im Himmlischen Reich überleben? Wir können nur das Beste hoffen. Die Menschen fanden sich in einem Reich wieder, in dem Träume und Albträume Hand in Hand gingen, einem Ort, an dem alle Wünsche und Ängste Gestalt annahmen. Schwebende Inseln wurden zu ihren neuen Königreichen, ein Beweis für ihre neu gewonnene Macht und ihren Ehrgeiz. Lein, ein unscheinbarer Mann auf der Erde, verfügte nun über die Macht der Unendlichen Duplikation, eine Gabe, die ihn unbesiegbar machen konnte. "Floating Island – Triple S Talent" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Action, Abenteuer, Fantasy, Romantik, Slice of Life. Geschrieben vom Autor Riski_Bambang. Lies den Roman "Floating Island – Triple S Talent" kostenlos online.

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