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Kapitel 152: Doktor Anisa ist ohnmächtig geworden

Kapitel 152: Doktor Anisa ist ohnmächtig geworden

Lein war etwas verwirrt. Er hatte das Gefühl, dass es dieser Frau noch vor wenigen Augenblicken gut gegangen war. Warum hatte sie jetzt plötzlich Fieber? Unsicher streckte Lein seine Hand direkt zu ihrer Stirn.

„Entschuldigung, Sir … was ist …“, versuchte Anisa sich zurückzuziehen, aber Leins Hand war schneller und berührte bereits ihre Stirn.
„Hmm … wie ich dachte. Lass uns das schnell untersuchen …“, sagte Lein besorgt. Doch bevor er seinen Satz beenden konnte, brach Anisa zusammen und wurde ohnmächtig.

Lein fing sie schnell auf und stützte ihren Körper. „Puh … diese Frau“, sagte Lein mit einem Seufzer. Dann fügte er scherzhaft und mit einem Hauch von Narzissmus hinzu: „Bin ich so gutaussehend geworden, dass sogar Ärzte ohnmächtig werden?“
„Haha … du Dummkopf“, schüttelte Lein den Kopf.

Kurz darauf betraten mehrere Leute in Uniformen den Raum, gefolgt von einem älteren Mann, der eine autoritäre Ausstrahlung hatte.

„Hallo, Herr Lein. Entschuldigen Sie die Wartezeit“, begrüßte der ältere Mann ihn mit ruhiger, aber warmer Stimme.

[Status]

– Name: Darso

– Level:
– Rasse: Mensch vom Blauen Planeten

– Kraftkern: Spieler

– Rang: Tier-

Lein musterte den älteren Mann mit zusammengekniffenen Augen und versuchte, die Gestalt vor ihm einzuschätzen. Aus dem angezeigten Statusfeld wusste Lein, dass dieser ältere Mann auf Level und im Rang Tier- war. Was ihm jedoch am meisten auffiel, war die Spezialistenuniform, die der Mann trug und die auf seine Professionalität hindeutete.
Das Gesicht des alten Mannes strahlte Selbstvertrauen, Ruhe und tiefe Weisheit aus.

„Kein Problem, Herr Darso“, antwortete Lein freundlich und ließ Anisa los, die immer noch bewusstlos war. Anisa wurde schnell von den Krankenschwestern, die Doktor Darso begleiteten, weggebracht.

Danach schüttelten sich Herr Darso und Lein herzlich die Hände und tauschten Begrüßungen aus.
„Darf ich mich vorstellen, Herr Lein. Ich bin Darso … der stellvertretende Direktor für Dienstleistungen“, sagte der ältere Mann höflich und erklärte, dass er als stellvertretender Direktor des Krankenhauses für die Dienstleistungsstandards verantwortlich sei.
„Freut mich, dich kennenzulernen, Herr Darso“, sagte Lein in einem entspannten, aber respektvollen Ton. Er konnte die Herzlichkeit und Bescheidenheit des alten Mannes vor sich spüren, der trotz seiner hohen Position keine Arroganz zeigte.

In der Zwischenzeit hatten die Krankenschwestern, die mit Herrn Darso gekommen waren, die bewusstlose Anisa aus dem Zimmer gebracht und Lein und Herrn Darso allein gelassen.

„Komm mit, Herr Lein. Ich zeig dir alles“, sagte Herr Darso und lud Lein ein, ihm zu folgen.

Die beiden gingen den langen, glänzenden Krankenhausflur entlang. Es dauerte nicht lange, bis sie zu einem Raum mit einer Rezeption kamen, von der aus Türen zu den Patientenzimmern führten.
„Hier ist die Zimmerregistrierung, Sir. Wir stellen sicher, dass jedes Zimmer hier den höchsten Standards entspricht, sei es in Bezug auf Qualität, Service oder andere Einrichtungen“, erklärte Herr Darso ausführlich und zeigte dabei seine umfassende Kenntnis aller Bereiche des Krankenhauses.
Dann gingen sie zu einer großen Hologrammtafel in der Mitte des Raumes. „Das ist die Liste der verfügbaren Zimmer, Sir. Alle Infos hier sind öffentlich zugänglich und transparent“, fuhr Herr Darso fort, ohne ein Detail auszulassen.

„Hmm … gut, sehr gut“, nickte Lein leicht und starrte auf die Zimmerliste auf dem Hologramm. Zu jedem Zimmer gab es Fotos, Beschreibungen der Ausstattung, Verpflegungsoptionen und die Zimmernummer.
Oben auf dem Hologramm sah Lein die Zahlen „4700/7000“, was bedeutete, dass von 7000 verfügbaren Zimmern derzeit etwa 4700 belegt waren.

Lein hielt sich nicht lange im Bereich der Unterkünfte auf. Nachdem er einige Details überprüft hatte, bat er Herrn Darso, zu einem anderen Bereich weiterzugehen.
„Selbstverständlich, Sir. Als Nächstes begeben wir uns zum Apothekenbereich“, sagte Herr Darso und ging sofort voraus durch einen der Korridore, der sie zum Apothekenbereich des Krankenhauses führen würde.

Während Lein und Herr Darso durch den Korridor zum Apothekenbereich gingen, konnte Lein einen Blick auf die Zimmer der Patits werfen. Jedes Zimmer schien komplett ausgestattet und modern zu sein und über eine angemessene Ausstattung zu verfügen.
Ihm fielen Betten mit automatischer Verstelltechnik, an den Wänden montierte Flachbildfernseher, bequeme Tische und Stühle sowie andere gut angeordnete Möbel auf, die eine komfortable und luxuriöse Atmosphäre schufen. All dies zeigte, dass das Krankenhaus besonderen Wert auf den Komfort der Patits legte.

Bald erreichten sie den Apothekenbereich, in dem reges Treiben herrschte. Die Schlange der Patits, die auf ihre Medikamente warteten, war ziemlich lang, aber gut organisiert.
Jeder Patient hatte ein Rezept von seinem Arzt in der Hand und wartete darauf, es am Apotheken-Schalter abzugeben.

Lein beobachtete die Medikamentenauslage, die von mehreren Krankenschwestern effizient verwaltet wurde. Die Krankenschwestern nahmen die Rezepte von den Patienten entgegen, überprüften sie sorgfältig und holten die entsprechenden Medikamente aus den ordentlich sortierten Regalen hinter sich.

Jedes Medikament, das den Patienten ausgehändigt wurde, wurde von der Krankenschwester mit einer kurzen Erklärung zur Anwendung versehen, was die Bedeutung der Kommunikation in ihrem Dienst unterstrich.
Leins Blick fiel auf den beeindruckenden Apothekenbereich, der mit modernster Technik ausgestattet war. In der Luft schwebende holografische Tafeln zeigten Infos zu verschiedenen Medikamenten, einschließlich detaillierter Beschreibungen und Anwendungshinweise.

Außerdem bewegten sich mehrere Assistenzroboter flink durch den Bereich und halfen den Krankenschwestern dabei, Medikamente aus hohen Regalen zu holen oder den Vorrat mit außergewöhnlicher Präzision zu organisieren.
„Das ist der Apothekenbereich, Herr Lein“, begann Herr Darso locker zu erklären. Er fuhr fort: „Hier haben wir effiziente Medikamentenausgabeschalter, an denen Patienten ihre Rezepte einreichen und die benötigten Medikamente erhalten können. Die Registrierung erfolgt schnell über unser integriertes System, wodurch Wartezeiten minimiert werden.

Dort drüben findest du komfortable Toiletten für Patienten und Besucher, und hier siehst du Informationstafeln, auf denen alle möglichen Daten zu den Medikamenten angezeigt werden, die wir haben.“
Lein nickte und bewunderte die Schnelligkeit und Effizienz des Systems. Herr Darso setzte seine Erklärung fort und zeigte jeden Teil des Apothekenbereichs. Er erklärte, wie die Patienten die Informationstafeln nutzen können, um mehr über die Medikamente zu erfahren, die sie erhalten, und wie die Assistenzroboter dazu beitragen, einen reibungslosen Ablauf in der Apotheke zu gewährleisten.
Nach der Erklärung gingen sie zu einem anderen Teil des Krankenhauses, um ihren Rundgang fortzusetzen. Lein war immer mehr beeindruckt von den hohen Servicestandards und den technologischen Innovationen, die in jedem Winkel des Krankenhauses zum Einsatz kamen.

Schwimmende Insel – Triple S Talent

Schwimmende Insel – Triple S Talent

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Die Menschen von der Erde wurden in den Himmlischen Himmel transportiert, eine Welt voller Glück und Gefahren. In diesem himmlischen Reich lebt die Menschheit jetzt auf schwebenden Inseln und ist zu Herrschern aufgestiegen. Wann bekommst du schon mal die Chance, König zu sein und um die Vorherrschaft zu kämpfen? Das System hat ausgewählten Personen Kräfte verliehen und ihnen unbegrenztes Glück geschenkt. Lein, ein ganz normaler Büroangestellter, hat das SSS-Rang-Talent "Unendliche Duplikation" bekommen. Es gab nichts auf dieser Welt, das er nicht duplizieren konnte, nicht einmal göttliche Materialien. Der Weg zum Stärksten lag vor ihm. Doch Lein wusste nur zu gut, dass dies einen Prozess erforderte. Selbst die Götter brauchten einen Prozess, um das Universum zu erschaffen. Das Göttliche Himmelsreich bot ein fantastisches Leben, von dem die Menschen auf der Erde immer geträumt hatten. Durch die Lüfte fliegen, Berge zerschmettern, in allen Unternehmungen an die Spitze gelangen. Aber Menschen bleiben Menschen, egal wo sie sind, getrieben von ihrer angeborenen Natur: gierig und ohne Bewusstsein für ihre Grenzen. Die Menschen glaubten, sie seien die einzigen Bewohner des Universums und nur sie würden vom System begünstigt. Aber die Realität sah anders aus. Andere Rassen im Universum erhielten ohne Unterschied die gleichen Segnungen. Tatsächlich galt der menschliche Körperbau als minderwertig. Rassen wie die Waldelfen, Zwerge, Kobolde, Drachen und unzählige andere verfügten über Körper, die von Anfang an den Himmeln trotzten. Konnten die Menschen im Himmlischen Reich überleben? Wir können nur das Beste hoffen. Die Menschen fanden sich in einem Reich wieder, in dem Träume und Albträume Hand in Hand gingen, einem Ort, an dem alle Wünsche und Ängste Gestalt annahmen. Schwebende Inseln wurden zu ihren neuen Königreichen, ein Beweis für ihre neu gewonnene Macht und ihren Ehrgeiz. Lein, ein unscheinbarer Mann auf der Erde, verfügte nun über die Macht der Unendlichen Duplikation, eine Gabe, die ihn unbesiegbar machen konnte. "Floating Island – Triple S Talent" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt Action, Abenteuer, Fantasy, Romantik, Slice of Life. Geschrieben vom Autor Riski_Bambang. Lies den Roman "Floating Island – Triple S Talent" kostenlos online.

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