„Willst du für immer mein sein?“
Elysia wurde ganz warm ums Herz, als sie seine Worte hörte, und sie wurde von Gefühlen überwältigt. Seit sie Noah ihr Herz geschenkt hatte, wusste sie, dass dies ihr Schicksal war. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, und ein zartes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie antwortete: „Ich habe dir mein Herz und meine Seele schon vor langer Zeit geschenkt, Noah. Jetzt bitte …
nimm mich ganz für dich.
“
Eine einzelne Träne entwich ihren geschlossenen Augen und lief ihr über die Wange. Die Verletzlichkeit, die sie empfand, war überwältigend, wurde jedoch durch die Freude und Gewissheit gemildert, mit dem Menschen zusammen zu sein, den sie liebte. Erlebe Geschichten in My Virtual Library Empire
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, verdunkelten sich Noahs Augen und ein unkontrollierbares Feuer entflammte in ihm, sein Verlangen nach ihr entbrannte wie eine Flamme, die nicht gelöscht werden konnte.
Ohne Vorwarnung beugte er sich vor und biss ihr in den Hals, wobei seine Zähne mit einer Mischung aus roher Leidenschaft und Besitzanspruch in ihre Haut sanken.
Elysia spürte, wie die Kraft ihren Körper verließ, als Noahs scharfe Zähne mit solcher Kraft in ihren Hals sanken, dass sie Spuren hinterließen. Ein Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper, als sie die kalten Spitzen seiner Finger über ihren nackten Rücken gleiten spürte.
„Mmm~“
Elysias Augen flatterten, sie konnte sich kaum noch zusammenreißen, als die Lust ihre Sinne überwältigte.
Ohne dass sie es bemerkte, waren die Laken unter ihr bereits von ihren Flüssigkeiten durchnässt, ein klarer Beweis für das Verlangen, das von ihr Besitz ergriffen hatte. Aber Noah war noch nicht fertig. Das Neckenspiel und die Qualen, denen er sie aussetzte, schienen sein Verlangen nur noch mehr anzufachen.
Seine Hand bewegte sich immer noch zärtlich über ihren Rücken und hielt sie fest, während die andere Hand tiefer glitt und die empfindliche Haut ihrer inneren Oberschenkel streifte.
Die kaum spürbare Berührung ließ sie erschauern und Gänsehaut über ihre Haut huschen. Ihr Körper reagierte instinktiv, ihre Hüften bewegten sich ganz leicht, als würden sie um mehr von seiner Berührung betteln.
Doch Noah setzte sein verrücktes Spiel fort und streifte mit seinen Fingerspitzen ihren schmerzenden Kern, ohne ihn jemals ganz zu erreichen.
Jedes Mal, wenn sie spürte, dass er ihr die Erlösung gewähren würde, nach der sie sich so verzweifelt sehnte, zog er sich zurück und ließ sie am Rande der Ekstase zurück. Die Frustration wuchs in ihr und stieg zusammen mit der Vorfreude.
„Warum ist er so ein Sadist?“, stöhnte Elysia schmerzlich in Gedanken, doch dann bemerkte sie etwas. „… Aber warum macht mich sein Neckenspiel heißer als zuvor? Bin ich insgeheim masochistisch?“
Aber unter Noahs ständigen Neckereien hatte sie keine Zeit, sich um so etwas zu kümmern, da sie langsam etwas frustriert wurde. Sie tat das Einzige, was ihr einfiel, um ihr „Jucken“ loszuwerden.
„Bitte …“, wimmerte Elysia, ihre Stimme kaum hörbar, als sie spürte, wie sie unter seinen unerbittlichen Neckereien die Kontrolle verlor. Sie gab sich seinen Neckereien hin, was Noahs Grinsen doppelt so breit werden ließ wie zuvor.
Noah grinste, seine Augen wurden etwas weicher, als er sie ansah. Ihre Verletzlichkeit, ihre Ehrlichkeit – all das machte ihn wild.
Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ließ er seine Finger tiefer gleiten und berührte schließlich ihre feuchten Falten.
Ohne den Blickkontakt mit der Frau zu unterbrechen, bewegte Noah seine Finger, um die beiden geschwollenen Falten zu trennen. Elysia stieß einen scharfen Atemzug aus, ihr Körper zuckte bei der plötzlichen Berührung. Die Lust, die sich in ihr aufgebaut hatte, überschwemmte nun ihre Sinne, als sie eine weitere Welle von Flüssigkeit ausstieß, die sich über Noahs Finger verteilte.
„Ich bin so heftig gekommen…“, dachte sie und ein albernes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nur durch seine Berührung!“
Elysia starrte Noahs Gesicht an, das vor ihren Augen verschwommen erschien, da sie von der Feuchtigkeit ihrer Erregung benebelt waren. Als sie sah, wie er seine Finger hob, die von ihrer eigenen Lustfeuchtigkeit tropften, spürte Elysia, wie etwas Seltsames in ihr keimte.
„Was hat er vor…“ Als ihre Gedanken neugierig und pervers wurden, hörte ihr Verstand auf zu arbeiten, als sie sah, was Noah tat, das etwas in ihr zerbrach.
Noah hob seinen Finger und führte ihn zu seinem Mund. Ohne seinen Blick von Elysia abzuwenden, leckte er die Rückseite seiner Hand ab, damit die Flüssigkeit nicht tropfte, und genoss den Geschmack der Frau, die er liebte.
„Fruchtig…“ Noah erinnerte sich an den Geruch, den er einmal in seinem Zimmer gerochen hatte, als er in Golden Edge City war; jetzt stieg ihm derselbe, aber intensivere Geruch in die Nase und auf die Geschmacksknospen.
Doch bevor seine Gedanken weiterwandern konnten, spürte Noah, wie sich sein Körper bewegte und seine Sicht sich veränderte. Er fand sich unter Elysia wieder, die ihn mit „hungrigen“ Augen ansah.
„Du …“, versuchte sie mit einem Gesicht, das röter als ein Pfirsich war, zu sprechen, während ihre trüben Augen vor Liebe und Leidenschaft trieften und ihn am liebsten verschlungen hätten. Doch bald verflog ihre Scham, aber die unwiderstehliche Röte blieb auf ihrem Gesicht zurück.
„Jetzt hast du es geschafft ~“
Ihre Stimme hallte in Noahs ganzem Körper wider, als sie ihre Finger auf seine Brust legte und sich dann so weit nach unten beugte, dass ihre Nase seine berührte.
Sie beugte sich vor und flüsterte ihm leise ins Ohr, sodass sein Atem ihn kitzelte:
„Jetzt werde ich dir zeigen,
dass ich
immer
deine
Zuckermama
sein werde,
und zwar in mehr als einer Hinsicht~“
Obwohl Noah sich leicht aus ihrem Griff befreien konnte, wollte er sehen, was sie vorhatte. Er war … nein, sogar sein Drachenblut war erregt von dem Anblick, der sich ihm bot.
Elysia lächelte und beobachtete Noahs Interesse. Sie beugte sich vor und küsste seinen Nacken, bevor sie langsam nach unten wanderte. Ihre Hände folgten den Konturen seines Körpers, ihr Blick immer noch auf Noahs Augen fixiert, während ihre Küsse zu verführerischem Lecken wurden.
Als Elysia mit ihren Fingern Noahs Körper entlangfuhr, waren ihre Berührungen langsam und bedächtig, als würde sie jeden Zentimeter von ihm auskosten.
„Huff! Huf-“ Ihre Lippen drückten sanfte, neckische Küsse auf seinen Hals und seine Schultern, ihr Atem war heiß auf seiner Haut. Jede Berührung, jeder Kuss war wie ein Funke, der das Feuer in ihnen beiden entfachte.
Noah spürte, wie sein Körper heiß wurde, als ihre Hände, ihrer Zunge folgend, sich seinem Oberkörper näherten.
Sie lächelte verschmitzt, als sie seine Reaktion spürte und genau wusste, welche Wirkung sie auf ihn hatte.
Noahs scharfe Augen folgten jeder ihrer Bewegungen, fasziniert davon, wie ihr Körper anmutig und zielstrebig zu fließen schien.
Als sie sich weiter nach unten bewegte, wurden ihre Küsse inniger, ihre Zunge fuhr die Linien seiner Bauchmuskeln nach, die sich unter ihrer Berührung vor Erwartung anspannten. Bald fand sich Elysia vor dem Ding wieder, das ihren Körper nachgezeichnet hatte, während sie Noahs Körper nachgezeichnet hatte.