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Kapitel 326: Der mentale Dämon

Kapitel 326: Der mentale Dämon

„Ich sagte: ‚Halt die Klappe, Schlampe!'“

Noah hob den Kopf und sah sie mit einem angewidertem Blick an. „Evelyn“ sprang vor Schreck zurück und sah Noah misstrauisch und ängstlich an.

Es gab zwei Gründe für ihre Angst: zum einen sein Blick. Er sah sie an, als wäre sie es nicht einmal wert, angesehen zu werden. Zum anderen waren es seine Augen selbst, die sie vor Furcht erschaudern ließen.
Sie sahen überhaupt nicht wie die Augen eines Menschen aus. Obwohl seine Iris wie geschmolzenes Gold glänzte, schienen seine strahlenden Augäpfel wie zuvor die Geheimnisse der Jahrhunderte in ihrer Tiefe zu bergen. Seine beiden Iris wirbelten in den Farben Bernstein, Topas und feurigem Orange.
In der Mitte davon starrten ihn seine länglichen Pupillen ohne die geringste Bewegung an. Seine Augen glichen eher denen eines Drachen als denen eines Menschen.

Hinter all dem Glanz und der Weisheit verbarg sich eine wilde Bestie, die darauf wartete, freigelassen zu werden, um die Frau in Stücke zu reißen.
Als sie den Ausdruck in seinen Augen sah, wich „Evelyn“ vor Angst zurück. Noah hingegen machte einen Schritt auf sie zu. „Ich habe mich gefragt, welche Tricks du wohl anwenden würdest, aber dass du versuchen würdest, eine so wertvolle Erinnerung von mir auf diese Weise zu beschmutzen.“
„Kuakk!“ „Evelyns“ Augen zuckten, als Noah plötzlich neben ihr auftauchte, seine Hand sich bewegte und sie in die Luft hob, während sie in seinem Griff nach Luft rang.

„Warum … Hust! Warum tust du das?“ Sie rang nach Luft, während sie versuchte zu sprechen, ihre Füße baumelten in der Luft. „Ich bin deine Evelyn, Noah. Dass du mich töten willst …“
Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie Noah mit schmerzverzerrten Augen ansah. Als sie spürte, dass sein Griff um ihren Hals nachließ, strahlte sie innerlich vor Glück.

„Reicht es dir nicht, mich einmal getötet zu haben?“ Sie begann, sich immer mehr zu wehren.
„Du forderst hier wirklich dein Glück heraus, du Dämon.“ Noah drückte plötzlich fest zu, sodass ihre Augen vor Schreck weit aufgerissen waren. In diesem Moment sah sie seine Gleichgültigkeit in seinen Augen. Sie erkannte, dass sie von Anfang an nicht die geringste Kontrolle über den Jungen gehabt hatte.

„Du denkst, ich würde die Frau nicht wiedererkennen, die ich geliebt habe und die ich tausende Male sterben sah.“ Noahs Stimme klang unnatürlich leer, als er diese Worte aussprach.
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„Was willst du jetzt machen?“, fragte Evelyn, die sich aus Noahs Griff befreit hatte, sich an Ort und Stelle zu winden begann und ihn mit gleichgültigem Blick ansah.

„Ich gebe dir eine Chance, dich zu wehren, weil du mir geholfen hast, mich an etwas zu erinnern, das ich auf meiner langen, traurigen Reise vergessen hatte.“

*dumpfer Aufprall*
Noah lockerte seinen Griff und ließ die Frau fallen, ohne sich darum zu kümmern. Sie sah ihn misstrauisch an, nachdem sie etwas Abstand zwischen sich gebracht hatte.

„Ich weiß nicht, was du vorhast, aber ich werde mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.“ Plötzlich begann „Evelyn“ direkt vor Noahs Augen ihre Gestalt zu verändern. Er sah, wie sich ihr Körper wand; unter ihrer Haut befand sich ein riesiger Wurm und ihre Gestalt begann sich zu verändern.
Noah stand seiner mentalen Dämonin gegenüber. Vor ihm stand eine exakte Kopie von ihm selbst, mit dem einzigen Unterschied, dass ihre Augen so schwarz wie die Tiefen der Hölle waren.

„Wie fühlt es sich an, sich selbst gegenüberzustehen?“, fragte die Dämonin mit einem wilden Lächeln im Gesicht, während sich ein dunkles Schwert in ihren Händen materialisierte.

Noah schaute still mit dem gleichen ruhigen Gesichtsausdruck nach vorne, was den Dämon zu ärgern schien.

„Du weißt, dass alles, was ich gesagt habe, um dich zu provozieren, irgendwann mal wahr war.“ Der Dämon stürzte sich mit Noahs Bewegungstechniken nach vorne und begann gleichzeitig, einige Zaubersprüche zu wirken.

„Ich weiß“, antwortete Noah ruhig, bevor er sein eigenes Schwert materialisierte. Er nahm die Ausgangsposition seiner Schwerttechnik aus der Morgendämmerung-Serie ein.
„Glaubst du, dass es hier eine Sonne gibt?“ Der Dämon verzog das Gesicht, als er begann, Noah zu umkreisen und gleichzeitig mehrere Feuerbälle auf ihn zu schleudern.

*BOOM!*

Der Dämon grinste zufrieden, als er sah, dass seine Angriffe den Mann trafen, aber sein Grinsen verschwand schnell, als sich der Rauch legte und Noah unverletzt auftauchte.

Um seinen Körper herum war eine transparente Barriere, die ihn vor der Explosion schützte.
„Denkst du etwa, ich weiß nicht, wozu ich fähig bin und wozu nicht?“ Kaum hatte Noah diese Worte ausgesprochen, begann die Dunkelheit um sie herum durch ein scharfes, warmes Leuchten zurückzuweichen.

Im nächsten Moment standen sie inmitten schneebedeckter Berge, und über ihnen, auf dem Gipfel, stand eine strahlende Sonne, die ihre Wärme über die ganze Gegend verbreitete. Der Dämon wurde ernst.

„Ich werde dich töten und dir alles nehmen, was du hast!“
Der Dämon stürzte mit einem ohrenbetäubenden Brüllen vorwärts, warf sein Schwert weg und formte seine Hände zu Klauen. Er schloss sie um Noah und schlug gnadenlos mit seinen Klauen auf ihn ein.

„Morning Star Thrust“ Noah trat ruhig einen Schritt vor, zog sein Schwert aus der Scheide und griff an. Sein Schwert zog die Strahlen der Sonne an und ließ sie in die Klinge eindringen.
In dem Moment, als seine Klinge die Scheide verließ, breitete sich derselbe Glanz und dieselbe Strahlkraft in Richtung des Dämons aus. Der goldene Schimmer durchdrang die Brust und andere lebenswichtige Organe des Dämons.

„Arghh!“ Mit zusammengebissenen Zähnen stöhnte der Dämon vor Schmerz. Er blickte nach unten und sah, dass die Stellen, an denen er durchbohrt worden war, immer noch von sengenden Hitzeflecken bedeckt waren, die ihn langsam und qualvoll von innen verbrannten.

„Heh!
Du hast nicht deine Seele eingesetzt, um mich zu überwältigen …“ Der Dämon sprach trotz der Schmerzen ohne jede Regung in seinem Gesicht. „Ich glaube nicht, dass du jemand bist, der seinen Gegner unterschätzt oder mit ihm spielt, es sei denn, du willst ihn quälen … Warum?“

*Shhha!*

„Wie ich bereits sagte, habe ich dir nur eine Chance gegeben, weil du mir etwas klar gemacht hast“, antwortete Noah, während er sein Schwert wieder in die Scheide steckte.
„Was war das?“, fragte er, als er sah, wie sein Körper wie Staubpartikel zu zerfallen begann.

„Weißt du, woher ich wusste, dass du nicht Evelyn warst, obwohl du ihre Aura so gut kopieren konntest?“ Als der Dämon den Kopf schüttelte, fuhr er fort: „Ich wusste, dass du nicht Evelyn warst, weil sie mich nie verlassen hat. Sie war immer bei mir und wird immer bei mir sein, für immer und ewig. Ich werde sie nicht gehen lassen, selbst wenn sie es wollte.“
Noahs Augen begannen vor Besessenheit zu wirbeln, während sich die Haut auf seiner Stirn zu bewegen begann. Bald tauchte aus dem Nichts ein grüner Samen in der Mitte seiner Augenbrauen auf, bevor er sich wieder zurückzog und seine Stirn wieder normal wurde.

„Was für ein besessener Bastard …“ Der Dämon begann trotz seiner Schmerzen zu lachen und zerfiel zu feinem Staub, der in der Luft schwebte.
Ein warmes Lächeln erschien auf Noahs Gesicht, bevor er sich umdrehte. Dann begann sein Haar plötzlich, eine weißliche Färbung anzunehmen, und die Veränderungen betrafen nicht nur sein Haar, sondern auch alle anderen Teile seines Körpers.

„Sieht aus, als wäre es Zeit.“ Diese Worte hallten in dem leeren Raum wider, bevor auch Noah aus dem Raum verschwand.

Eine Sugar Mommy in der Welt der Landwirtschaft finden!!

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Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WPC DEZ & JAN 2023 [Fantasy] GEWINNER!] -------------------- Discord-Link: https://discord.gg/9gxbPb6Gqb ------------------ Mitten im Nirgendwo, wo es weder Anfang noch Ende gab, hallte eine Stimme wider und erschütterte den Raum ein wenig. "NEIN!!! Das war nicht der Grund, warum ich gestorben bin, ich muss zurück. Verdammt ..." Noah, der Gott einer magischen Welt, stirbt durch die Hand eines schwachen Magiers. Es schien, als hätte er alles unter Kontrolle, doch als seine Pläne durch das Eingreifen einer unbekannten Wesenheit zu scheitern drohten, geriet er in Panik. Wiedergeboren im Körper eines 14-jährigen Jungen, verfluchte Noah sein Schicksal. Er befand sich in einer völlig anderen Welt, in der anstelle von magischen Kräften Qi verwendet wurde. Noah gab die Hoffnung nicht auf und setzte seinen Trumpf ein, woraufhin etwas Seltsames passierte. Er sah die Fee vor sich an, die ihn ohne jede Regung im Gesicht ansah. Sie gab ihm einen Berg Gold und sagte dabei: "Hier, nimm alles, denn von jetzt an bin ich deine Sugar Mommy~!" ... Noah war sprachlos angesichts ihrer Ausruf, seine Augen glichen denen eines Toten. "Ich, der von allen gefürchtete Magiergott, habe eine Sugar Mom bekommen ..." ---------------------- Zusätzliche Tags: Charakterentwicklung, kluger Hauptcharakter, interessiert sich nicht für die Schönheit einer Frau. Töten, neue Art von Ohrfeigen (nur bei besonderen Personen), rasantes Tempo. ---------------------- Zeig deine Unterstützung, wenn dir die Geschichte gefällt! Wie kannst du deine Unterstützung zeigen? Schenk einen Power Stone! Golden Ticket! Geschenke sind die beste Motivation für mich. "Getting a Sugar Mommy in Cultivation World!!" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Orientalisch, Fantasy, Erwachsene, Harem, Action, Romantik und Reinkarnation. Geschrieben vom Autor Odayaka. Lies den Roman "Getting a Sugar Mommy in Cultivation World!!" kostenlos online.

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