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Kapitel 320: Die letzte Verzweiflung!

Kapitel 320: Die letzte Verzweiflung!

„Danke, Göttliche, dass du so kurzfristig zu dieser Zeremonie gekommen bist.“ Alle, sogar der König, knieten vor Evelyn. „Wir können gar nicht sagen, wie sehr es uns ehrt, dir so dienen zu dürfen.“

Als sie die Worte ihres Königs hörten, nickten die anderen Elfen zustimmend. Die Frau, an die sie sich wandten, war dagegen in Gedanken versunken.
„Das war ein Fehler. Auch wenn ich sterbe, möchte ich in seinen Armen sterben. Nicht allein, ohne zu wissen, wo er ist.“

Sie begann zu bereuen, den Magier fortgeschickt zu haben.

„Göttliche?“, als hätte sie gespürt, dass Evelyn ihr nicht zuhörte, trat die Priesterin vor und sprach sie an.
Als sie sah, dass Evelyn sie mit einem gleichgültigen Blick ansah, war sie überrascht, da sie sich immer daran erinnert hatte, Wärme in diesen Augen gesehen zu haben. Sie schüttelte den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben, bevor sie fortfuhr. „Können wir mit der Zeremonie beginnen?“

„Soll ich Zeit schinden und auf seine Ankunft warten?“, überlegte sie, verwarf diesen Gedanken jedoch wieder, da sie befürchtete, damit ihren Verdacht zu wecken. „Beginnt mit der Zeremonie!“
Mit ihrer Bestätigung lächelte Nhalos breit, bevor er vortrat: „Göttliche, dieses Jahr habe ich vom Menschenkönig einen Kern einer transzendenten Bestie als Dank dafür erhalten, dass ich ihm bei der Dämoneninvasion geholfen habe.“

Als sie seine Worte hörten, sahen die anderen Elfen ihn voller Hochachtung an und begannen, ihn zu loben. Selbst Elena, die neben dem ahnungslosen Lucian stand, war sprachlos, als sie das hörte. Sie wusste, wie wertvoll der kleine faustgroße Kristall war.
„Das ist doch nicht nötig“, sagte Evelyn, als sie den Kristall sah. Sie kniff die Augen zusammen und sagte plötzlich etwas, das alle verwirrte. „Dieses Jahr musst du mir nichts schenken. Ich bin schon glücklich mit deiner Liebe und Hingabe. Ich will dieses Jahr einfach mit euch allen feiern. Wenn es mal nötig ist, können wir diese hier benutzen.“
Als sie ihre Worte hörten, waren alle anderen Elfen zu Tränen gerührt, aber in Nhalos‘ Augen blitzte ein kalter Licht auf.

„Ist das eine spontane Entscheidung oder hat sie etwas bemerkt? Ich kann nicht zulassen, dass irgendetwas den Plan zerstört, den ich für heute ausgearbeitet habe.“ Gerade als dieser Gedanke durch seinen Kopf schoss, leuchtete der Ring an seiner linken Hand rot auf.
„Obwohl ich versucht habe, sicherzustellen, dass der Plan nicht schiefgeht, habe ich keine andere Wahl, als jetzt zu handeln.“

Evelyn, die lächelte, weil sie dachte, sie hätte das Ereignis irgendwie verzögert, runzelte plötzlich die Stirn. Nicht nur sie, auch der alte Mann, der neben ihr stand und für die anderen unsichtbar war, runzelte die Stirn.

Bald verwandelte sich ihre Stirnrunzeln in einen schmerzerfüllten Ausdruck.

*BOOM!*
„Was ist los?“

„Warum verändert sich die Natur plötzlich?“

Die Atmosphäre am Himmel begann sich zu verändern, und dunkle Wolken zogen auf, die alle erschreckten. Während sie alle mit dem Himmel beschäftigt waren, bemerkten sie nicht, wie ihre Göttin schwankte.
„Was hast du getan?“ Sie starrte den Elfenkönig vor ihr an. Ihre Augen blitzten blutrot auf, und von Zeit zu Zeit zeigte sich ein wahnsinniger Ausdruck auf ihrem Gesicht. Als Nhalos das sah, grinste er sie mit kaltem Blick an, ohne etwas zu sagen.

*Bumm!*
Alle Elfen richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf Evelyn, als sie einen lauten Knall auf dem Boden hörten und sahen, dass sie ihren König mit ihren starken Ästen angriff.

„Warum greifst du mich an, Göttliche?“, flehte Nhalos, während er zurückwich und in den Augen seines Volkes mitleiderregend wirkte. „Habe ich etwas getan, das dich verärgert hat?“

„Warum greift die Göttin den König an?“

„Ist etwas passiert?“
„Wenn das, was er gesagt hat, wahr ist, sind wir die ganze Zeit der falschen Person gefolgt“, murmelte dieselbe alte Frau leise vor sich hin, während sie sich näher heranschlich, um einen Blick auf die unheimliche Energie zu werfen, die von den Wurzeln des göttlichen Baumes ausging. „Diese Energie ähnelt der der hochrangigen Dämonen.“

Ein Ausdruck des Entsetzens zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie sich eilig aufmachte, um allen von ihrer Entdeckung zu berichten.
„Bist du sicher, dass wir das zulassen sollten?“, fragte Lucian Elena zweifelnd, aber als er den kalten Blick in ihren Augen sah, schreckte er zurück.

„Liebling, siehst du nicht die dämonische Energie, die von ihr ausgeht?“ Elena beugte sich vor und streichelte ihm beruhigend den Rücken, woraufhin Lucian sich beruhigte und nickte. „Dämonen sind unsere Feinde.“

Als sie seine Worte hörte, huschte ein Lächeln über Elenas Gesicht.

*
„Du hast wirklich den Mut, das zu sagen, Nhalos.“ Evelyn zischte vor Schmerz, als sich die blutroten, pulsierenden Markierungen an den Wurzeln des göttlichen Baumes in alle Richtungen ausbreiteten.

„Der größte Fehler meines Lebens war, dich zum König zu machen, nachdem deine Schwester mit diesem Menschen weggegangen war.“ Als er Evelyns spöttische Worte hörte, wurde sein Blick kalt, als hätte sie ihm in seine Schwachstelle gestochen.
„Du bist immer noch derselbe schwache, erbärmliche kleine Junge, der du schon immer warst. Neidisch auf die Erfolge deiner Schwester und besessen von ihrem Leben. Ich hätte wissen müssen, dass du ein hoffnungsloser Fall bist, als du versucht hast, ihren Mann von den Ältesten fast umbringen zu lassen.“
„Ich hab keine Ahnung, wovon du redest.“ Obwohl er sich bemühte, konnte er die Kälte in seinen Augen nicht verbergen. Als er bemerkte, dass die alte Frau allen erzählt hatte, dass ihr Baum kein heiliger Baum, sondern ein „dämonischer Baum“ sei, huschte ein wahnsinniges Lächeln über sein Gesicht.

„Alle Soldaten, helft mir, wir dürfen nicht zulassen, dass dieser dämonische Baum unserer Heimat und unseren Kindern Schaden zufügt.“
Als sie den Ruf ihres Königs hörten, zögerten die Soldaten einen Moment, bevor ihre Augen leer wurden und sie alle in den Himmel stürmten.

„Auf diesen Abschaum kann ich mich nicht verlassen. Zum Glück habe ich ihnen das Versklavungssiegel untergeschoben, das der Herr in ihre Mahlzeiten gemischt hat“, dachte Nhalos, als er sah, wie sie den heiligen Baum von allen Seiten umzingelten.
„Oh großer Geist des Lichts, der durch die Dunkelheit scheint!“ Als Evelyn ihre Gesänge hörte, fing sie an, laut zu lachen. „Ihr wollt Geistmagie gegen mich einsetzen?“

Sie hob ihre Hand, und mehrere Äste schossen auf jeden Wächter zu, um ihnen das Leben zu nehmen.

„Habt ihr vergessen, dass Geistmagie am wirksamsten gegen Dämonen ist?“, kicherte Nhalos, als er sah, wie die Adern, die den göttlichen Baum durchzogen, unter der Wirkung der göttlichen Magie zu zerreißen begannen.
„Nhalos, glaubst du etwa, ich weiß nicht, dass ich nicht das Ziel deines idiotischen kleinen Plans bin?“ Als Evelyn sah, dass ihre Angriffe gegen die Elfen wirkungslos blieben, stellte sie alle Angriffe ein und sah ihn mit einem gnadenlosen Grinsen an.

„Wenn du glaubst, ich würde das nach deinem Plan laufen lassen, dann irrst du dich gewaltig.“ Nhalos war verwirrt und wusste nicht, warum sie plötzlich all diese Dinge sagte, aber was als Nächstes geschah, ließ ihn völlig verstummen.
*ZHENG!!!*

Die Erde begann zu beben, als der ganze göttliche Baum von selbst zu wackeln begann.

„NEIN! Evelyn, das kannst du nicht tun!“ Der alte Mann spürte, was vor sich ging, und schrie vor Schmerz und Trauer.

*BOOM!*

Er sah, wie eine der Wurzeln des göttlichen Baumes aus den Tiefen der Erde hervorbrach.

*BOOOM!*
Und eine weitere folgte der anderen. Plötzlich schlug Evelyn ihre Hände zusammen, und ihre ganze Gestalt begann zu leuchten. „Du willst den Planeten zerstören? Das werde ich nicht zulassen

.“

Mit einem Grinsen im Gesicht sah Evelyn zu, wie die Wurzeln, die aus der Erde kamen, mit ihrem Körper verschmolzen und ihr ganzer Körper in einem göttlichen Glanz erstrahlte.
„Haltet sie auf!“ Als Nhalos sah, wie sich die natürliche Atmosphäre wieder normalisierte, verdüsterte sich sein Gesichtsausdruck und er gab allen Elfen einen Befehl. Die Soldaten unter seinem Kommando begannen, ihre Zaubersprüche zu singen, während sie ihre Bögen auf sie richteten, aber die anderen Elfen wirkten hin- und hergerissen.

Sie hatten das Gefühl, dass Evelyn versuchte, die Welt zu retten, aber die dämonische Energie, die von ihr ausging, ekelte sie an.
„NIEMAND WIRD SIE ANRÜHREN!“, brüllte Nhalos und kniff die Augen zusammen, als er ein kleines Mädchen vor der Frau auftauchen sah.

„Lila, was machst du da?“, schrie Elena panisch aus der Ferne, aber innerlich grinste sie. Lucian fügte hinzu: „Komm her, Lila, misch dich nicht ein.“

Lila schnaubte angewidert, als sie ihre Worte hörte, und hob ihre Messer, um ihre Entschlossenheit zu zeigen.
„Na gut, dann werde ich dich zusammen mit der Frau töten.“ Mit gleichgültigem Gesichtsausdruck hob Nhalos seine Hände, formte einen Bogen und einen Pfeil aus Licht und zielte auf Lila, die vor Evelyn stand, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

*WOOSH!*
Er schoss den Pfeil ab und sah zu, wie er sich den beiden näherte. Evelyn versuchte, einen Weg zu finden, den Angriff abzuwehren, aber ihre Hände waren durch den Zauber, den sie gerade ausführte, gefesselt.

*TIIINNNGGGG!!!!*

Plötzlich erfüllte ein schrilles Geräusch von klirrendem Metall die Gegend und alle fielen auf die Knie und hielten sich die Ohren zu.
Auch Nhalos musste seine Ohren mit Magie bedecken, um den Schmerz von dem Geräusch zu betäuben.

Er schaute nach vorne und sah, dass sein Pfeil von einem stumpfen Messer aufgehalten wurde, das nun im Boden steckte. Seiner Intuition folgend, schaute er nach oben in die Luft. Sobald er das tat, zeigte sich ein Ausdruck der Verzweiflung in seinen Augen.

Eine Sugar Mommy in der Welt der Landwirtschaft finden!!

Eine Sugar Mommy in der Welt der Landwirtschaft finden!!

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WPC DEZ & JAN 2023 [Fantasy] GEWINNER!] -------------------- Discord-Link: https://discord.gg/9gxbPb6Gqb ------------------ Mitten im Nirgendwo, wo es weder Anfang noch Ende gab, hallte eine Stimme wider und erschütterte den Raum ein wenig. "NEIN!!! Das war nicht der Grund, warum ich gestorben bin, ich muss zurück. Verdammt ..." Noah, der Gott einer magischen Welt, stirbt durch die Hand eines schwachen Magiers. Es schien, als hätte er alles unter Kontrolle, doch als seine Pläne durch das Eingreifen einer unbekannten Wesenheit zu scheitern drohten, geriet er in Panik. Wiedergeboren im Körper eines 14-jährigen Jungen, verfluchte Noah sein Schicksal. Er befand sich in einer völlig anderen Welt, in der anstelle von magischen Kräften Qi verwendet wurde. Noah gab die Hoffnung nicht auf und setzte seinen Trumpf ein, woraufhin etwas Seltsames passierte. Er sah die Fee vor sich an, die ihn ohne jede Regung im Gesicht ansah. Sie gab ihm einen Berg Gold und sagte dabei: "Hier, nimm alles, denn von jetzt an bin ich deine Sugar Mommy~!" ... Noah war sprachlos angesichts ihrer Ausruf, seine Augen glichen denen eines Toten. "Ich, der von allen gefürchtete Magiergott, habe eine Sugar Mom bekommen ..." ---------------------- Zusätzliche Tags: Charakterentwicklung, kluger Hauptcharakter, interessiert sich nicht für die Schönheit einer Frau. Töten, neue Art von Ohrfeigen (nur bei besonderen Personen), rasantes Tempo. ---------------------- Zeig deine Unterstützung, wenn dir die Geschichte gefällt! Wie kannst du deine Unterstützung zeigen? Schenk einen Power Stone! Golden Ticket! Geschenke sind die beste Motivation für mich. "Getting a Sugar Mommy in Cultivation World!!" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Orientalisch, Fantasy, Erwachsene, Harem, Action, Romantik und Reinkarnation. Geschrieben vom Autor Odayaka. Lies den Roman "Getting a Sugar Mommy in Cultivation World!!" kostenlos online.

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