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Kapitel 1 – 1: Das sollte nicht passieren!!

Kapitel 1 – 1: Das sollte nicht passieren!!

Man sagt, der Tod behandelt alle gleich, wer weiß, vielleicht stimmt das ja.

Mitten im Nirgendwo – wo es absolut nichts gab.

Ein Ort, an dem man kein Gefühl für Zeit, Existenz oder Licht hatte, das Einzige, was da war, war eine Spur von Kugeln, die in Reihen glühten und einen Streifen bildeten.

All diese Kugeln waren nichts anderes als die Seelen derer, die sich mitten in einem Gericht befanden.
Ein Urteil über ihr Schicksal.

Die Kugeln beobachteten weiterhin ihr Leben, das sich vor ihnen abspielte, beginnend mit dem Moment ihrer Geburt und den Entscheidungen, die sie im Laufe ihres Lebens getroffen hatten.

Noah durchlief wie alle anderen Seelen gerade denselben Prozess, aber eine Sache war bei ihm anders.
Er war nicht schwach wie die anderen, viele dieser Seelen waren sterblich, während die anderen zu mächtigen Individuen ihrer jeweiligen Welten gehörten.

Doch er war nicht wie sie, er war besser.

Er war der Gott seiner Welt, des Magischen Reiches.

Eine Welt mit ihrem eigenen System aus Magie und Wundern, in der er Höhen und Tiefen durchlebt hatte und schließlich an die Spitze seiner Welt gelangt war.
Trotz seines Status und seiner Errungenschaften musste er sich dem Tod stellen und war genauso tot wie alle anderen Seelen um ihn herum. Aber irgendwie schien ihn der Tod nicht zu beeindrucken.

Tatsächlich zeigte sich ein leicht erleichtertes Lächeln auf seinem Gesicht, als er mit eigenen Augen den Lauf seines Lebens Revue passieren ließ.

In einer der Erinnerungen sah er sich selbst im Umgang mit mehreren Frauen, die Atmosphäre war fröhlich und strahlte Gelassenheit aus, während sie lachten.
Diese Frauen waren nicht seine Geliebten, sondern diejenigen, die er auf seiner Reise gerettet hatte.

Es waren Mütter, die von ihren Familien verstoßen und weggeworfen worden waren, einige wegen ihres hohen Alters, andere, weil sie keinen Erben für die Familie hervorbringen konnten, und wieder andere wegen Schulden. Einige von ihnen waren sogar von ihren eigenen Kindern weggeworfen worden.
Da Noah in einem Waisenhaus aufgewachsen war und das Gesicht seiner Mutter nie gesehen hatte, die direkt nach seiner Geburt gestorben war, konnte er sich nicht an die Zeit mit ihr erinnern.

Als er sah, wie diese Mütter unter ihren Kindern und Familien litten, rührte das etwas in seinem Herzen und weckte sein Mitgefühl.

Er gab ihnen ein Dach über dem Kopf, einen Ort, den sie ihr Zuhause nennen konnten und an dem sie den Rest ihres Lebens genießen konnten.
Doch die fröhliche Szene vor ihm verwandelte sich plötzlich in ein schreckliches Bild. Er sah den Terror und das Massaker, das er verursacht hatte, aber selbst als die verängstigten und entsetzten Gesichter der Menschen über den Bildschirm flackerten, berührte ihn das nicht im Geringsten.

Hätte er die Wahl gehabt, hätte er es ohne zu zögern wieder getan. Er war bereit, der Teufelsbrut zu sein, als die ihn diese Menschen bezeichneten.
Ohne dass Noah es wusste, gab es jemanden oder etwas, das ihn dabei beobachtete, wie er die Ereignisse seines Lebens sah.

Das Schicksal ist ziemlich seltsam, nicht viele Menschen können wirklich verstehen, was es ist, selbst wenn sie wissen, dass sie sich ihm nicht widersetzen können.

Dennoch war es schon immer rätselhaft und doch das Einfachste, was es gibt.
Bald spielte sich die Szene seines Todes vor seinen Augen ab. In dieser Szene sah Noah die Gestalt eines alten Mannes, der in eine Robe gehüllt war.

Das graue Haar des alten Mannes floss unter seiner Kapuze hervor, während er seltsame Muster in den Boden ritzte.

Bevor er jedoch seinen Zauberspruch beenden konnte, schlich sich ein rothaariger Mann in teurer Kleidung hinter ihn und stach dem alten Mann direkt in die Brust.
Der rothaarige Mann biss die Zähne zusammen und grinste: „Du hättest schon längst tot sein sollen, alter Mann, das wäre besser für uns beide gewesen, dann hätte ich nicht zu dieser Methode greifen müssen.“

Der alte Mann warf ihm nur einen kalten Blick zu.
Ein leichtes Grinsen huschte über das Gesicht des alten Mannes, woraufhin der Rothaarige die Augen weit aufriss, aber bevor er etwas tun konnte, schnippte der alte Mann mit den Fingern, woraufhin der ganze Raum in Flammen aufging.

Der Rothaarige biss die Zähne zusammen, schrie auf, riss den Dolch aus der Brust des alten Mannes und enthauptete ihn damit.
„Verdammt, Fu! %@%^# Alter Mann! Stirb!!“

____

Noah sah zu, wie sein Forschungsassistent ihn verriet, indem er ihm in den Rücken stach, getrieben von dem Wunsch, alleinige Anerkennung für ihre Forschung zu bekommen.

Sein Gesichtsausdruck zeigte nichts als Langeweile, es gab keinen Anflug von Hass oder Wut darüber, dass er verraten worden war. Es war, als hätte er gewusst, was gleich passieren würde, und als hätte er sich einfach gewünscht, dass es endlich passierte.
Nachdem die Szene zu Ende war und nichts mehr von seinem Leben übrig war, wartete Noah mit tiefer Vorfreude in den Augen und fragte sich, was als Nächstes passieren würde.

Im nächsten Moment erschien ein Portal vor ihm, das ein Lächeln auf seine Lippen zauberte.

Auch das Schicksal schien seinen Zug gemacht und das Rad gedreht zu haben.
Eine Szene, die vielleicht seit Ewigkeiten niemand mehr gesehen hatte, spielte sich erneut ab, als das Schicksal den Lauf dieses Mannes veränderte und ihm einen neuen Weg bahnte.

Wie er diesen Weg gehen würde, lag ganz bei ihm.

Noah, der sich mitten in seiner Reinkarnation befand, hatte das Gefühl, dass sich etwas an seinem Schicksal veränderte, als er versuchte, es zu ergründen; er hatte das Gefühl, dass sich sein bisheriges Ziel in ein völlig anderes verwandelt hatte.
Das Lächeln auf seinem Gesicht verschwand in diesem Moment und wurde durch einen ziemlich seltsamen Ausdruck ersetzt.

Panik!

Es war das erste Mal in seinem jahrtausendealten Leben, dass er in Panik geriet, nachdem seine Pläne gescheitert waren.

„NEIN!!! Deshalb bin ich nicht gestorben, ich muss zurück. Verdammt …“

Egal, wie sehr er sich auch wehrte, alle seine Bemühungen waren vergeblich, denn seine Seele wurde in einen Strudel gesogen.
Sein Schicksal war besiegelt und ein neuer Weg lag vor ihm. Welche Entscheidung er treffen würde und wie seine Zukunft aussehen würde, blieb ungewiss.

____________

In einer Welt, die sich völlig von der bisherigen unterschied.

Die ganze Welt war von einer unheimlichen Atmosphäre erfüllt, geprägt von einem Gefühl des Endes, der Aura der Zerstörung, gefolgt von einem Neuanfang.

Der Aura des TODES.
Man sah nichts als einen violetten Nebel am Himmel, der alles in sich zu verschlingen schien, ohne eine Spur von seiner Existenz zu hinterlassen.

Im Herzen dieses Landes, wo die Aura am stärksten war, stand eine große und majestätische Burg, die in Dunkelheit gehüllt war.

Irgendwo im Inneren der Burg saß ein Wesen auf dem Thron, ein glorreiches Wesen, das niemand auch nur ansehen wollte, weil es auf dem Thron saß.
Das Wesen auf dem majestätischen Thron war nur von einem dunklen Nebel umhüllt, der die Sicht versperrte und es unmöglich machte, daran vorbeizusehen. Dennoch strahlte das Wesen eine Kälte aus, die so erschreckend war wie der Tod selbst.

Plötzlich schlug es die Augen auf und enthüllte zwei blutrote Pupillen, die jeden normalen Menschen zu Tode erschrecken konnten.

Die blutroten Pupillen bewegten sich in eine bestimmte Richtung und eine Stimme, deren Geschlecht nicht zu erkennen war, hallte durch den Raum.
„Die Räder des Schicksals scheinen sich nach unzähligen Jahrtausenden erneut gedreht zu haben. Wer ist diesmal der Glückliche, der deine Gunst erlangt hat?“

Die Stimme richtete sich an niemanden Bestimmten, aber ihr Tonfall deutete darauf hin, dass sie auf eine Antwort wartete.

Tatsächlich erhielt das Wesen sogar eine Antwort von einer mechanischen Stimme, die jegliche Emotionen vermissen ließ.
„Du wirst es bald erfahren, sehr bald, wenn ich das sagen darf.“ Diesmal lag jedoch ein Hauch von spielerischer Zweideutigkeit in dem emotionslosen Tonfall.

„Hast du gerade Emotionen gezeigt?“, fragte das in Nebel gehüllte Wesen erstaunt, da es noch nie zuvor Emotionen von dem Besitzer dieser Stimme gespürt oder gehört hatte.
Es bekam eine Antwort, aber in dem gewohnt emotionslosen Tonfall, sodass es sich fragte, ob das, was gerade passiert war, nur eine Illusion gewesen war: „Das ist nur deine Einbildung.“

„Ja, klar! Als ob ich jemandem glauben würde, der aus einer Laune heraus mit dem Leben anderer spielt.“

Das Wesen schnaubte, bevor es die Augen schloss, sich wieder in seinen Schlaf zurückzog und die Welt erneut in unheimliche Stille hüllte.

Eine Sugar Mommy in der Welt der Landwirtschaft finden!!

Eine Sugar Mommy in der Welt der Landwirtschaft finden!!

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
[WPC DEZ & JAN 2023 [Fantasy] GEWINNER!] -------------------- Discord-Link: https://discord.gg/9gxbPb6Gqb ------------------ Mitten im Nirgendwo, wo es weder Anfang noch Ende gab, hallte eine Stimme wider und erschütterte den Raum ein wenig. "NEIN!!! Das war nicht der Grund, warum ich gestorben bin, ich muss zurück. Verdammt ..." Noah, der Gott einer magischen Welt, stirbt durch die Hand eines schwachen Magiers. Es schien, als hätte er alles unter Kontrolle, doch als seine Pläne durch das Eingreifen einer unbekannten Wesenheit zu scheitern drohten, geriet er in Panik. Wiedergeboren im Körper eines 14-jährigen Jungen, verfluchte Noah sein Schicksal. Er befand sich in einer völlig anderen Welt, in der anstelle von magischen Kräften Qi verwendet wurde. Noah gab die Hoffnung nicht auf und setzte seinen Trumpf ein, woraufhin etwas Seltsames passierte. Er sah die Fee vor sich an, die ihn ohne jede Regung im Gesicht ansah. Sie gab ihm einen Berg Gold und sagte dabei: "Hier, nimm alles, denn von jetzt an bin ich deine Sugar Mommy~!" ... Noah war sprachlos angesichts ihrer Ausruf, seine Augen glichen denen eines Toten. "Ich, der von allen gefürchtete Magiergott, habe eine Sugar Mom bekommen ..." ---------------------- Zusätzliche Tags: Charakterentwicklung, kluger Hauptcharakter, interessiert sich nicht für die Schönheit einer Frau. Töten, neue Art von Ohrfeigen (nur bei besonderen Personen), rasantes Tempo. ---------------------- Zeig deine Unterstützung, wenn dir die Geschichte gefällt! Wie kannst du deine Unterstützung zeigen? Schenk einen Power Stone! Golden Ticket! Geschenke sind die beste Motivation für mich. "Getting a Sugar Mommy in Cultivation World!!" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Orientalisch, Fantasy, Erwachsene, Harem, Action, Romantik und Reinkarnation. Geschrieben vom Autor Odayaka. Lies den Roman "Getting a Sugar Mommy in Cultivation World!!" kostenlos online.

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