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Kapitel 31: Überleben auf der Insel (8)

Kapitel 31: Überleben auf der Insel (8)

Cecilia stand regungslos da, die Arme immer noch vor der Brust verschränkt, während sie Arthur beobachtete und die Flammen an ihren Fingerspitzen flackerten. Cecilias Blick blieb auf Arthur gerichtet. Das schwache Leuchten ihrer gezauberten Flammen spiegelte sich in ihren Augen und verlieh ihrem Blick eine raubtierhafte Schärfe, die im Widerspruch zu ihrem ansonsten ruhigen Auftreten stand.
Er rannte nicht weg. Er wich nicht aus.

Er wollte ihn töten.

Selbst jetzt, nach allem, was sie gesehen hatte – nachdem sie jeden einzelnen von Arthurs unvorstellbaren Kraftsprüngen miterlebt hatte – war das immer noch unvernünftig. Die Anspannung in ihrem Körper war spürbar; sie spürte, wie sich jeder Muskel anspannte, bereit, loszuspringen, falls die Situation außer Arthurs Kontrolle geraten sollte.
Sie hasste es, ihren Instinkt, ihm helfen zu wollen, zuzugeben. Sie war nicht der Typ, der jemandem zu Hilfe eilte, schon gar nicht jemandem, der sich selbst in Lebensgefahr brachte. Aber die einfache Wahrheit war, dass sie eingreifen würde, wenn die Lage katastrophal wurde.
Sie hatte ihren Teil getan, indem sie die Wurzeln des Baumwesens verbrannt und ihm einen Weg freigemacht hatte. Rachel hatte ihren Teil getan, indem sie ihn mit der Gabe der Heiligen über Grenzen hinausgetrieben hatte, die jeder andere Mensch längst überschritten hätte. Es war eine gemeinsame Anstrengung: Cecilia hatte mit ihrer gnadenlosen Effizienz und ihren vernichtenden Feuerzaubern die Verteidigung des Baumwesens geschwächt, während Rachel ihre gottgleiche Kraft eingesetzt hatte, um Arthurs Fähigkeiten zu verstärken.
Aber selbst das hätte nicht reichen dürfen.

„Arthur wird scheitern.“

Cecilia wusste, dass es nicht einfache Arroganz oder Herablassung waren, die sie so denken ließen. Sie war eine erfahrene Kämpferin, die sich mit den Feinheiten von Mana, den Schwächen von Monstern und der wahren Gefahr, die von einem Sechs-Sterne-Biest ausging, bestens auskannte.
Sie hatte Arthur kämpfen sehen und seine rasante, fast unnatürliche Verbesserung in einer erstaunlich kurzen Zeit beobachtet. Seine Fähigkeit, sich im Kampf anzupassen – schneller als die meisten erfahrenen Krieger, geschweige denn ein junger Schüler – war unheimlich. Er hatte sich zu einem Niveau hochgekämpft, das selbst mit seinem beachtlichen natürlichen Talent weit über ihm liegen sollte.

Doch dieser Feind war kein unbedeutendes Monster.

Es handelte sich um eine Sechs-Sterne-Bestie.
Ein Ältester Dunkler Baumgeist – ein Wesen, das für seine Verteidigungskraft, seine Regenerationsfähigkeit und seine uralte Boshaftigkeit berüchtigt war. Das war nicht irgendein gewöhnlicher, mit Mana erfüllter Raubtier, der in den Tiefen des Dschungels lauerte. Es war kein übergroßer Bär mit Elementarklauen oder eine mutierte Wildkatze.
Allein schon die schiere Größe des Treants ließ selbst erfahrene Krieger zweimal überlegen. Sein Stamm und seine Gliedmaßen bestanden aus hoch aufragenden, gewundenen, knorrigen Holzsäulen, und seine Rinde glänzte dunkel und pulsierte wie ein Herzschlag – ein Zeichen für das mächtige Mana, das durch sein gesamtes Wesen floss.
Aber noch wichtiger war, dass er sich mitten in einer Entwicklung befand – in der letzten Phase seiner Verwandlung, in der sein Mana sich veränderte, neu ordnete und seine Essenz zu etwas umformte, das weit über das hinausging, was er zuvor gewesen war.

In diesem instabilen Zustand war er auf eine Weise gefährlich, die jeder Logik widersprach: unberechenbar mächtig, fähig, bizarre neue Fähigkeiten zu entfesseln, seine Vitalität und seine Mana-Ausgabe schossen in plötzlichen Ausbrüchen in die Höhe.
Doch Arthur stürmte weiter vorwärts, ohne auf die Gefahr zu achten.

Cecilias Blick huschte zu Rachel, die relativ ruhig neben ihr stand. Die Haltung der Saintess zeigte keine Angst. Stattdessen lag eine Art stille Erwartung in ihr Blick, die Cecilia mehr nervte, als sie zugeben wollte.

Rachel sah nicht so aus, als würde sie mit Arthurs Scheitern rechnen.

Sie sah aus, als hätte sie das Ergebnis bereits gesehen.
Der Älteste Dunkle Baumgeist brüllte, und sein Schrei hallte durch den Dschungel. Lianen und schwere Äste raschelten, als kleinere Kreaturen – lauernde Raubtiere oder opportunistische Aasfresser – vor Angst auseinanderstoben. Der Schrei wirkte wie ein Auslöser, der das gesamte Schlachtfeld in Bewegung versetzte.
Energie knisterte in der Luft, dunkles Mana pulsierte in spürbaren Wellen aus dem Treant. Seine Gliedmaßen, die fast unbeweglich gewirkt hatten, bewegten sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit, und jeder verdrehte Ast brach die Erde unter sich auf. Wurzeln schlängelten sich nach vorne und schlugen wie Speere zu, dick mit verdichtetem dunklem Mana, das an ihren Spitzen zischte und knallte.

Arthur stand direkt in seinem Weg.
Cecilias Instinkte schlugen Alarm, und sie wäre fast eingeschritten. Sie spürte, wie es in ihren Adern brodelte, und Mana wirbelte um ihre Fingerspitzen. Und Arthur ging einfach weiter.

Das war der Moment. Das war die Prüfung.

Jeder vernünftige Mensch hätte ihm geraten, sich zurückzuziehen. Das wäre die logische Entscheidung gewesen. Ein weiser Krieger wusste, wann er nachgeben, ausweichen und auf die perfekte Gelegenheit warten musste.
Jeder vernünftige Mensch hätte ihm gesagt, er solle zurückweichen. Das war die logische Entscheidung. Ein weiser Krieger wusste, wann er nachgeben, ausweichen und auf die perfekte Gelegenheit warten musste. Sich kopflos in einen Hagel aus dunklen, mit Mana durchzogenen Wurzeln zu stürzen, kam Selbstmord gleich.

Selbst mit Rachels Kraft, die ihn stärkte, selbst mit seiner unglaublichen Geschwindigkeit, konnte man kaum erwarten, dass Arthur diese Art von Konter durchbrechen würde. Cecilia hätte fast über die Unausweichlichkeit dieser Situation gespottet: Das Schutzartefakt der Akademie würde aktiviert werden, ihn vor dem Tod bewahren, und Arthur würde aus dem Kampf ausgeschieden sein, was die Grenzen seiner rücksichtslosen Vorgehensweise beweisen würde.

Aber.

Arthur wich nicht zurück.

Er zögerte nicht, nicht einmal für eine Sekunde.
Eine Welle der Ungläubigkeit und widerwilligen Bewunderung überkam Cecilia. Ihre Finger krümmten sich leicht an ihren Seiten, die Flammen tanzten an ihren Fingerspitzen. Sie wollte keine Bewunderung für ihn zugeben – aber sie konnte den Adrenalinstoß nicht leugnen, den sie verspürte, als sie sah, wie jemand alles, was er hatte, in einen entscheidenden Schlag legte. Es war erschreckend und berauschend zugleich.

Er ging vorwärts.

Geradeaus in die absolute Gefahr.
Direkt in die sichere Niederlage.

„Du bist ein kompletter Idiot“, dachte sie mit einem ironischen Lächeln.

Im nächsten Augenblick veränderte sich etwas um Arthur herum. Was zunächst wie elektrisches Knistern ausgesehen hatte – Überreste seiner typischen Blitztechnik – verwandelte sich plötzlich vor ihren Augen. Es war, als hätte sich die Natur seiner Mana verändert und sich in perfekter Synchronisation mit der Saintess-Gabe, die durch ihn floss, weiterentwickelt.
Blitze zuckten um ihn herum – nein.

Keine Blitze.

Es war etwas ganz anderes. Etwas Helleres, etwas, das die sengende Reinheit der Göttlichkeit in sich trug: Lichtmagie.

Rachels Saintess Gift hatte sich in sein Mana eingewoben und sich mit seiner Technik verflochten. God Flash, Arthurs wertvollster Blitzschlag, war zu etwas Neuem geworden – einer Verschmelzung von roher Geschwindigkeit und heiliger Ausstrahlung.
Wo einst die knisternden Lichtbögen unberechenbar wirkten, leuchteten sie nun mit einer messerscharfen, fast blendenden Helligkeit. Cecilia spürte die Intensität sogar von ihrem Standpunkt aus. Es kribbelte auf ihrer Haut, ein Gefühl, das ihr fremd und seltsam ehrfurchtgebietend zugleich war.

God Flash hatte sich verändert.
Es fühlte sich nicht mehr wie das zerstörerische Chaos von Gewitterwolken an. Stattdessen war die Aura um Arthur etwas Reineres, etwas Schärferes – die überwältigende Ausstrahlung von Rachels Saintess-Gabe, komprimiert zu einem einzigen, unaufhaltsamen Schlag. Diese Reinheit prallte in der Luft auf das dunkle Mana des Treants, hell gegen Schatten, heilig gegen verdorbene Macht.

Cecilia hatte kaum Zeit, diese Verwandlung zu registrieren, bevor Arthur verschwand.
Für Cecilia fühlte es sich an, als hätte die Welt geblinzelt. Die Luft verzerrte sich, und der Schrei des Ältesten Dunklen Baumgeistes schien auf halbem Weg abzubrechen. Für den Bruchteil einer Sekunde herrschte Stille, als hätte die Realität selbst innegehalten, um den Schlag zu beobachten.

Dann –

Arthur durchschlug den Kern des Baumgeistes mit einer makellosen Bewegung.
Eine gleißende Linie aus weißgoldenem Licht zeichnete seinen Weg nach und hinterließ ein flackerndes Nachbild, das sich in Cecilias Netzhaut brannte. Der Älteste Dunkle Baumgeist stand einen Moment lang aufrecht da, fast komisch still, wie eine hoch aufragende Statue aus nachtschwarzem Holz. Seine gesamte Gestalt zitterte, die Rinde und die verdrehten Gliedmaßen waren wie in Bewegung erstarrt, als wäre er vom Konzept der Bewegung selbst abgeschnitten worden.
Einen Augenblick lang passierte nichts. Die dichte, klebrige Dunkelheit um seine Aura pulsierte immer noch, als könne sie nicht glauben, was gerade geschehen war.

Dann verging ein weiterer Augenblick.

Dann begann der Älteste Dunkle Baumgeist langsam zu fallen.

Seine Gliedmaßen, die einst unaufhaltsam in ihrer Brutalität waren, sackten zusammen und knickten ein, und der riesige Stamm brach in einer Kaskade aus splitterndem Holz zusammen. Stücke dunkler, verfaulter Rinde krachten auf den Dschungelboden und ließen die Lichtung erbeben. Ein scharfer Geruch nach verbranntem Holz lag in der Luft, und die Überreste seiner dunklen Mana bluteten ins Nichts und zerstreuten sich wie schwarze Nebelschwaden, die vom Morgenlicht weggefegt wurden.
Der Boden bebte ein letztes Mal unter dem enormen Gewicht des toten Baumwesens, bevor er sich wieder beruhigte und eine hallende Stille zurückließ. In der Ferne heulten einige Tiere vor Angst, und der beißende Geruch von Tod und verkohltem Holz vermischte sich mit der feuchten Erde und dem zurückbleibenden Rauch.

Arthur landete schwer, nur wenige Meter von den Überresten der Kreatur entfernt, während die letzten Glutreste der strahlenden Technik von seinem Körper verschwanden.
Cecilia atmete aus, ihr eigener Puls pochte in ihren Ohren. Der Kampf war so kurz, aber so intensiv gewesen. Sie hatte erwartet, dass Arthur scheitern würde. Immer wieder hatte sie in Gedanken die Logik durchgespielt – den unüberwindbaren Machtunterschied, die chaotische Natur der sich entwickelnden Bestie, die Grenzen eines jungen Magiers, der noch nie gegen eine Bedrohung auf höchstem Niveau getestet worden war.
Aber er hatte alle Erwartungen übertroffen, genau wie schon zuvor.

Rachel, die neben ihr stand, atmete leise aus. Es war ein kaum hörbares Ausatmen, aber die Zufriedenheit in ihrem Gesicht war deutlich zu sehen, als sie leicht lächelte. Es gab keinen triumphalen Jubel oder eine übertriebene Feier – nur dieses sanfte, wissende Lächeln.
Cecilia seufzte, ihre frühere Verärgerung verwandelte sich in eine Mischung aus widerwilligem Respekt und anhaltender Irritation. Sie hasste es, sich zu irren, und noch mehr hasste sie es, dass Rachel mit ihrer Einschätzung von Arthurs Potenzial so recht gehabt hatte.

Arthur war nicht normal.

Rachel wandte sich Cecilia zu, ihr Blick war abschätzend und eindringlich, als wolle sie jede noch so kleine Veränderung in Cecilias Gesichtsausdruck sehen.
„Das hast du nicht erwartet, oder, Cecilia?“, fragte sie. In ihrer Stimme schwang leichte Belustigung mit, aber auch echte Neugier, als wollte sie wirklich hören, wie Cecilia das Phänomen erklären würde, das sie beide gerade erlebt hatten.

Cecilia antwortete nicht. Sie ließ ihre komplizierten Gefühle durch ihr Schweigen sprechen – eine Mischung aus Ungläubigkeit, Frustration und einer widerwilligen Bewunderung für Arthurs Fähigkeit, immer wieder seine eigenen Grenzen zu überschreiten.
Auf der Lichtung machte Arthur, der zu erschöpft war, um aufrecht zu stehen, einen wackeligen Schritt auf sie zu. Sein ganzer Körper schien von der Anstrengung, die er gerade hinter sich gebracht hatte, zu zittern. Seine Haare klebten an seiner feuchten Stirn, und Schweiß rann ihm über das Gesicht und vermischte sich mit ein paar Streifen dunkler Baumharz aus den Überresten des Baumwesens. Er hob den Kopf und öffnete den Mund, um etwas zu sagen.

„Ich habe es getan …“, brachte er mit kaum mehr als einem Flüstern heraus.
Dann verdrehte er die Augen und brach zusammen.

Cecilia schnalzte mit der Zunge, die Flammen an ihren Fingerspitzen flackerten kurz auf, als sie ihn mühelos auffing. Eine Welle purpurroter Mana umhüllte Arthurs Körper, bevor er auf den Boden aufschlagen konnte, und bildete ein Netz aus magischer Kraft, das ihn sanft auffing. Mit minimalem Kraftaufwand führte sie ihn in eine sichere Ruheposition, ihre Kontrolle über ihre Mana war nahezu perfekt.
„Idiot“, murmelte sie, als sie sein Gewicht spürte und sein rasselndes Atmen hörte. Trotz der Verärgerung in ihrer Stimme hielt sie ihn vorsichtig fest, um sicherzustellen, dass sich seine Verletzungen nicht verschlimmerten. Ihr purpurrotes Mana leuchtete warm in der dunklen Lichtung und stand in starkem Kontrast zu der tiefschwarzen Dunkelheit, die noch immer von der Leiche des Baumwesens ausging.
Sie sah zu Rachel, die still danebenstand und selbst inmitten der Verwüstung des Schlachtfeldes eine Aura der Gelassenheit ausstrahlte. Cecilias Stirn runzelte sich, als sie das schwache, wissende Lächeln auf Rachels Lippen bemerkte.
„Ich hasse Idioten wie ihn am meisten“, sagte sie flach und atmete aus, ohne zu merken, dass sie den Atem angehalten hatte. Ihre Aussage entsprach der Wahrheit – sie verachtete rücksichtslos Menschen, die sich ohne jede Vorsicht in unüberwindbare Gefahren stürzten. Aber tief in ihrem Inneren wusste sie auch, dass manchmal nur solche Menschen Höhen erreichen konnten, von denen andere nicht einmal zu träumen wagten.
Rachel sagte nichts dazu, sie sah nur zu, ihre Augen warm und doch konzentriert, als sähe sie etwas in Arthur, das über sein bloßes Potenzial hinausging.

Cecilia blickte auf Arthurs bewusstloses Gesicht, ihr Gesichtsausdruck war jetzt unlesbar. Ein Beobachter hätte vielleicht ein flüchtiges Anzeichen von Besorgnis in ihren Augen sehen können, das jedoch schnell von ihrer üblichen kühlen Gleichgültigkeit verdrängt wurde.
„An diesem Punkt ist er nicht einmal mehr interessant“, sagte sie leise. Ihre Stimme war gemessen, aber es lag ein Hauch von Bitterkeit darin. „Er ist nur ein Idiot, der seine Grenzen nicht kennt. Oder die absoluten Grenzen seines Talents.“

Rachel schwieg und ließ ihren sanften Blick zwischen Arthur und Cecilia hin und her wandern.
„Er ist ohne jede Rücksicht auf das Ding gestürmt“, seufzte Cecilia und verlagerte sein Gewicht leicht in ihrem Mana-Griff. „Er ist ein kompletter Idiot.“

Rachels Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln. Ihre Haltung strahlte Erleichterung aus, obwohl sie sich nicht darüber freute oder triumphierte. Die Gabe der Heiligen hatte Arthurs Fähigkeiten vielleicht verstärkt, aber es war Arthur selbst, der beschlossen hatte, bei diesem letzten, tödlichen Angriff alles auf eine Karte zu setzen.
„Ja“, murmelte Rachel leise, ihre Augen strahlten vor liebevollem Stolz, den sie unmöglich verbergen konnte, „das ist er.“

Während sie sprach, wehte eine leichte Brise durch die Lichtung und trug den Geruch von verbrannter Erde und feuchtem Grün mit sich.
Der Dschungel um sie herum beruhigte sich, die Tierwelt kehrte langsam zur Normalität zurück, nachdem die zerstörerische Präsenz des Ältesten Dunklen Baumwesens gebändigt worden war. Abgebrochene Äste lagen auf dem Boden verstreut, und die Überreste des Baumwesens begannen bereits, in sich zusammenzufallen, während die letzten Spuren seiner verdorbenen Macht in der Nacht verschwanden.

Und so endete das Insel-Überlebenstraining für die Schüler der Mythos-Akademie vorzeitig.

Der Aufstieg der Extras

Der Aufstieg der Extras

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
In einer Welt, in der das Schicksal vorbestimmt ist und Macht über Leben und Tod entscheidet, war Arthur Nightingale nie dazu bestimmt, zu glänzen. Als er in der Welt von "Saga of the Divine Swordsman" aufwacht, ist er weder der auserwählte Held noch der Bösewicht oder gar eine wichtige Nebenfigur – er ist ein Statist. Ein Niemand. Eine bloße Hintergrundfigur im Schatten von Lucifer Windward, dem übermächtigen Protagonisten, der eines Tages über die Götter hinaus aufsteigen wird. Aber Arthur kennt die Wahrheit. Die Welt, in der er jetzt lebt, ist dem Untergang geweiht. Die Handlung ist auf einen katastrophalen Untergang ausgerichtet, und die sogenannten "Genies" werden nicht ausreichen, um die Welle der Zerstörung aufzuhalten. Mit dem Wissen um zukünftige Ereignisse und seinem eigenen Willen, sich dem Schicksal zu widersetzen, weigert sich Arthur, nur ein Statist zu sein. https://discord.gg/FK9GfrSjtb Der Roman "The Extra's Rise" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben vom Autor WhiteDeath16 . Lies den Roman "The Extra's Rise" kostenlos online.

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