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Kapitel 172: Kapitel 172 – Leben und Ambitionen in Balance halten

Kapitel 172: Kapitel 172 – Leben und Ambitionen in Balance halten

Alora kam gerade rechtzeitig und klärte schnell die Missverständnisse zwischen Broken und den königlichen Schmieden.

Als Nächstes entdeckte sie eine Konfrontation zwischen der Ass-Gilde und den königlichen Wachen. Sie

befahl den königlichen Wachen, die Mitglieder der Gilde nicht weiter zu bedrängen. Leider konnte sie nicht länger bleiben, um sich mit den Spielern zu unterhalten, und musste in ihren Palast zurückkehren.
Trotz der Herausforderungen in der ersten Runde des Wettbewerbs konnte Broken schließlich seinen Hammer zurückerobern und sogar ein paar Worte mit Alora wechseln.

Erschöpft von den intensiven Ereignissen des Tages beschlossen alle, ihre Diskussion zu beenden. Sie loggten sich aus und wollten sich später wieder treffen, nachdem sie sich ausgeruht und erholt hatten.
Leon trat aus seinem Spielzimmer und ließ seinen Blick durch das leere Wohnzimmer schweifen. Er war allein. „Lily muss schon zur Schule gegangen sein“, sagte er zu sich selbst.

Die Uhr zeigte neun Uhr und erinnerte ihn an seinen Plan, zum Campus zu fahren. Er holte tief Luft und atmete mit einem leisen Stöhnen aus.

„Wenn ich mich nur nicht mehr um dieses Studium kümmern müsste“, dachte er.
Während er sich im Badezimmer auszog, wanderten seine Gedanken zu der Frage, warum er überhaupt aufs College gegangen war. „Sollte mich das College nicht schlauer machen, mir helfen, einen guten Job zu finden und meinen Lebensunterhalt zu verdienen?“, überlegte er. „Aber jetzt ist Geldverdienen doch eigentlich kein Problem mehr, oder?“

Nachdem er sich fertig angezogen hatte, überprüfte Leon den Inhalt seines Kleiderschranks. Sein Blick fiel auf die teuren neuen Klamotten, woraufhin er die Stirn runzelte.
„Ist das alles Freyas Idee?“, fragte er sich. „Das kann doch nicht Lily sein, oder? Könnte das Teil des Services der Golden Age Company sein?“

Er durchsuchte die Kleidung und entschied sich schließlich für ein T-Shirt, eine Jeans, eine warme Jacke und Schuhe, die ihm perfekt passten.

„Ich muss Freya wirklich mehr danken“, dachte er. „Sie ist mir eine große Hilfe.“
Leon setzte sich auf den Beifahrersitz des Autos, als Alfred losfuhr. Seine Gedanken kreisten bereits um die vielen Aufgaben, die ihn bei Immortal Legacy erwarteten.

„Hast du außer Gaming noch andere Hobbys, Leon?“, fragte Alfred, um die Stille zu brechen.
Leon blinzelte und riss sich aus seinen Gedanken. „Früher habe ich total gern Basketball gespielt“, sagte er. „Aber seit ich auf der Uni bin, hab ich einfach keine Zeit mehr dafür. Es gibt immer so viel zu tun und der Tag hat einfach nicht genug Stunden, um alles zu schaffen, was ich will.“
Alfred schlug begeistert vor: „Wenn du Basketball vermisst, kann ich dich zum nächsten Platz mitnehmen. Dein Campus hat auch einen eigenen Platz – perfekt zum Trainieren nach dem Unterricht oder für ein schnelles Spiel zum Entspannen.“

Leon atmete tief durch, entspannte sich und ließ die Erinnerungen an seine Basketballtage wieder aufleben. Trotz seines vollen Terminkalenders fand er immer Zeit für ein hartes Training.
Er lief, wann immer er konnte, trainierte mit dem Schwert und stürzte sich in Muay Thai. Angetrieben von dem unstillbaren Wunsch, noch mehr Waffen zu beherrschen, übte er auch Bogenschießen und Stockkampf. Egal ob morgens, nachmittags oder abends – er nahm sich immer Zeit zum Trainieren.

Die Idee, wieder mit dem Basketball anzufangen, schien zunächst eine einfache Entscheidung zu sein. Aber dann kam die Realität – die schiere Anzahl an Verpflichtungen, die bereits seine Zeit in Anspruch nahmen.
„Ich glaube, ich muss diese Idee vorerst auf Eis legen“, antwortete er schließlich.

Als der schnittige Luxuswagen auf dem belebten Parkplatz der Universität zum Stehen kam, seufzte Leon resigniert. Er sprang aus seinem Sitz, schnappte sich seine Tasche mit einer Hand und warf sie sich über die Schulter.
Er holte noch einmal tief Luft, nahm all seinen Mut zusammen und ging zum Eingang des Gebäudes. Es war Zeit für einen weiteren… eintönigen Tag.

***

Freya stieg aus ihrer Kapsel und blinzelte, während sich ihre Augen an das Licht im Raum gewöhnten. Als die Blendung nachließ, nahm sie die vertrauten Gegenstände in ihrem Schlafzimmer wahr – ein geräumiger, modern eingerichteter Rückzugsort mit luxuriöser Ausstattung.

Sie war total müde. Sie ging zur Tür, öffnete sie und trat in den Flur. Sie stieg in den Aufzug und fuhr in ein anderes Stockwerk. In der Küche nahm sie sich eine kalte Flasche Mineralwasser.
Mit der Flasche in der Hand ging sie die Treppe hinunter und ließ sich auf einem weichen Sofa im Wohnzimmer nieder. Das Haus, das ihre Eltern ihr hinterlassen hatten, war nicht nur ein Zuhause, es war praktisch ein Schloss, voller luxuriöser Möbel und makellos gepflegt, ein echter Beweis für den Reichtum seiner Bewohner.

Freya lehnte sich auf dem Sofa zurück und entspannte sich, während der Fernseher automatisch ans Leben erwachte und eine Wettervorhersage mit klarer Stimme von einem Moderator vorgelesen wurde.
Sie holte ihr Handy aus ihrer Shorts.

„Ist Leon heute zur Uni gegangen?“, murmelte sie vor sich hin.

Nachdem sie Alfred angerufen hatte, wartete sie auf seine Antwort. Als sie die Bestätigung erhielt, dass Leon tatsächlich zur Uni gegangen war, beendete sie das Gespräch. Sie musste mit ihm die nächste Strategie für die letzte Runde des Wettbewerbs besprechen. Leon war eindeutig entschlossen, zu gewinnen – nicht nur, um teilzunehmen, sondern um wenn möglich den Hauptpreis zu holen.
Leon war zweifellos ehrgeizig, eine Eigenschaft, die Freya von Anfang an an ihm erkannt hatte – sogar schon bei ihrer ersten Begegnung vor langer Zeit.

Freya lehnte sich zurück, öffnete die Fotogalerie auf ihrem Handy und ließ ihren Blick auf Bilder von zwei Kindern im Alter von etwa acht Jahren fallen. Auf einem Foto war ein Mädchen mit braunen Haaren zu sehen, auf dem anderen ein Junge mit blonden Haaren.
Ein wissendes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie die Bilder betrachtete. „Du bist wirklich zu jemand Wichtigem herangewachsen, du Idiot!“

***

Am Nachmittag beschloss Leon, sich etwas Zeit für sich zu nehmen, und folgte Alfreds Vorschlag, zum Basketballplatz des Campus zu gehen. Als er dort ankam, war der große Raum fast menschenleer.

„Es ist wirklich selten, dass es hier so ruhig ist. Normalerweise spielen hier immer Studenten
hier.“

Leon betrat den Platz, seine Turnschuhe quietschten leise auf dem Holzboden. Er schnappte sich einen Basketball und dribbelte ein paar Mal. Lächelnd begann er zu dribbeln.

Er fing langsam an, um sich an das Gefühl des Balls und des Platzes zu gewöhnen. Allmählich wurde er schneller, der Ball bewegte sich in perfekter Harmonie mit seinen Bewegungen, seiner Geschwindigkeit und seiner Kontrolle. Er fand wieder in seinen Rhythmus.
Leon rannte los, dribbelte den Ball mit Leichtigkeit und kam dann elegant zum Stehen. Mit einer schnellen Bewegung schoss er den Ball in Richtung Korb.

„Ja!“, rief er triumphierend. „Ich hab’s noch drauf!“, fügte er hinzu, während sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.

Er spielte weiter, sein Körper bewegte sich flüssig und sein Atem war gleichmäßig – ein Beweis für das harte Training, das er jeden Tag absolvierte.
Es dauerte nicht lange, bis er wieder im Rhythmus war.

Bald dribbelte er selbstbewusst und bevor er sich versah, versuchte er einen Dunk. Er hatte es geschafft! Seine Größe war immer eine Herausforderung für solche Moves gewesen, die kraftvolle Beinarbeit und einen starken vertikalen Sprung erforderten, um den Korb zu erreichen. Aber dank seines Trainings und seiner nun verbesserten körperlichen Verfassung schaffte er es. Er hatte es geschafft!
Leon war wirklich glücklich und grinste, während er die Freude am Spiel genoss. Er erkannte, dass es seine anspruchsvolle Routine nicht störte, ab und zu eine Basketballstunde einzuschieben; vielmehr brachte es ihm ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Freude.

Aber seine Freude wurde jäh unterbrochen, als er mehrere bekannte Gesichter aus seiner Klasse auf sich zukommen sah. Es war eine Gruppe von Schülern, die Leon oft hänselten, besonders seit sie von seiner wachsenden Verbindung zu den Mitgliedern der Ass Guild erfahren hatten.
Er warf den Ball beiseite und überlegte, ob er schnell abhauen sollte. Doch bevor er sich bewegen konnte,

hatten ihn bereits vier von ihnen umringt.

„Schaut mal, wen wir da haben“, spottete einer von ihnen. „Spielst du etwa Basketball?“

„Wie wär’s mit einer schnellen Partie?“, mischte sich ein anderer ein.

Legendärer kaputter Spieler – VRMMORPG

Legendärer kaputter Spieler – VRMMORPG

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Der MC ist übermächtig!! Und total kaputt!! Leon war gerade wie jeder andere Spieler auf der Suche nach Beute – bis ihn eine seltene Quest vor die Göttin der Faulheit beförderte. Sie war atemberaubend – ätherisch, strahlend, eine Vision göttlicher Perfektion ... wenn sie nur so aussehen würde, als würde sie sich tatsächlich dafür interessieren. Mit halb geschlossenen Augen gähnte sie leise und murmelte dann: "Mmm ... Ich denke, du wirst reichen." Bumm. Übermächtiger Segen freigeschaltet. Plötzlich rockt Leon die legendäre Schmiedeklasse und schmiedet Waffen, die so absurd mächtig sind, dass sogar die Spieleentwickler ihn misstrauisch beäugen. Seine Werte steigen unaufhörlich. Seine Fähigkeiten sprengen alle Grenzen. Bevor er sich versieht, führt er eine Truppe wahnsinnig starker (und verdächtig attraktiver) Verbündeter an. Oh, und irgendwie hat er versehentlich ein Königreich gegründet. Wie man das eben so macht. Sogar im echten Leben dreht sich alles um ihn – Reichtum, Ruhm und eine alarmierende Anzahl von Leuten, die ihn um Aufträge bitten. Aber während das Chaos immer größer wird, quält ihn eine Frage: Warum fühlt sich dieses "Spiel" ein bisschen zu echt an? ◇◆◇ Discord-Server: tinyurl.com/galanteodiscord ◇◆◇ Zusätzliche Tags: - Harem und Romantik - Kein Yuri, kein NTR! - Schmied - Königreichsaufbau - Vertrag mit Geistwesen - Auswirkungen auf die reale Welt - Reichtum und Ruhm - Sieben Sünden Legendärer gebrochener Spieler – VRMMORPG-Roman ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Fantasy, Action, Romantik, Abenteuer, Komödie, Harem, Slice of Life und Game Genres. Geschrieben vom Autor Galanteo. Lies den Roman "Legendary Broken Player – VRMMORPG" kostenlos online.

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