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Als ich aufwachte, lag ich auf meinem Bett. Das Licht in meinem Zimmer war noch an und ich konnte draußen Leute feiern hören. Ah, ich bin wohl ohnmächtig geworden und sie haben mich hierher gebracht.
„Sylphy!“
Aquarina begrüßte mich plötzlich, als sie den Raum betrat.
„Ah …“
„Was ist mit dir passiert?“
„Entschuldige … Ich bin einfach … ohnmächtig geworden. Zu viele verwirrende Gefühle und Nervosität und so …“
„Nein, nein, es tut mir leid. Ich hätte es nicht übertreiben sollen … Ich habe mich einfach mitreißen lassen und dich vielleicht überfordert …“
„Na ja, schon gut, mir hat es trotzdem gefallen.“
„Bist du sicher?“
„Ja, ja ~ Egal, ich schlaf jetzt einfach. Ich hab gerade keine Lust, zu den anderen zu gehen. Ich war noch nie jemand, der Menschenmengen mag …“
„Hehh ~ Selbst wenn du die Prinzessin dieses ganzen Landes bist? Abgesehen von deiner Mutter bist du hier sozusagen die höchste Autorität! Du musst dich an Menschenmengen gewöhnen.“
„Ach, ich weiß … Ich bin eigentlich schon daran gewöhnt, aber das heißt nicht, dass ich sie nicht mag.“
„Na gut, soll ich neben dir schlafen? Ich mache mir ein bisschen Sorgen um deine Gesundheit, normalerweise fällt man nicht einfach so um!“
„Hä? Jetzt wirst du ganz groß, nachdem du dich dafür entschuldigt hast, dass du mich provoziert hast …“
Ich kniff die Augen zusammen, und wir lachten darüber.
Wir kuschelten uns zusammen ins Bett, was wir schon lange nicht mehr gemacht hatten, seit wir in getrennten Häusern wohnten.
Aquarinas Körper im Schlaf zu umarmen, fühlte sich so gut an… Ich hatte das wirklich vermisst.
Sie war so warm und groß, es gab unzählige Stellen zum Umarmen und Kuscheln.
Und… hm?
Ihre Brust wächst tatsächlich auch ganz ordentlich…
Ich fing an, ihre Brust mit meinen Händen zu untersuchen, berührte sie vorsichtig, und sie wuchs tatsächlich gesund.
„Uwaah … S-Sylphy, wo fassst du mich da an?“, reagierte Aquarina plötzlich mit einem leisen Stöhnen.
„Ah, sorry … Es ist nur, weil du auch welche bekommst“, sagte ich mit einem Lächeln.
„Na klar… Meine Mama hat auch große. Da bekomme ich natürlich auch große“, sagte Aquarina schmollend.
„Ach so…“, sagte ich eher neckisch und berührte Aquarinas Brustwarzen.
„Uwaah! W-Warte!“ Sie wurde schnell noch verlegene.
„Eheheh… Ich habe nur gespielt“, sagte ich und ließ schnell los, während ich meine Augen schloss.
Ich konnte immer noch sehen, dass sie rot geworden war.
„Mensch, das wirst du mir büßen!“
Aquarina konterte schnell und fing an, mich am Bauch zu kitzeln.
„Uwaah! Hahaha! H-hör auf! Da bin ich empfindlich!“
„Fufu… Mooch.“
Aquarina küsste schnell meinen Bauch.
„Uwah! W-was machst du da?“
Und dann leckte sie sanft meinen Bauchnabel.
„Uwawahhh…!“
Es fühlte sich an, als würde ein elektrisierendes Gefühl meinen ganzen Körper durchströmen, ich flippte total aus und stieß aus heiterem Himmel einen sehr lauten Stöhner aus.
Sie begann, meinen Bauch zu drücken und ihn noch ein bisschen mehr zu küssen, während sie meine Beschwerden ignorierte.
„Heheh, Sylphys Bauch ist so süß… Das wollte ich schon immer mal machen!“
Aquarina spielte weiter.
„H-hör auf! Uwah…“
„Nein~ Das ist meine Rache!“
Sie leckte noch einmal meinen Bauch und küsste ihn noch ein paar Mal.
Es fühlte sich an, als würde ich von einem unangenehmen Gefühl am ganzen Körper überfallen.
„Hahh… Bitte hör auf, ich halte das nicht mehr aus… Hahahh…“
„Okay, ich höre auf…“
Aquarina hörte sofort auf und ließ mich los.
„Aber jetzt nehme ich mir diese großen vor! Auge um Auge!“
Aquarina griff schnell nach meinen Brüsten und drückte sie sanft.
„Das ist nicht fair! Fweaahh…“
„Die sind so verdammt groß! Warum hast du mir diese Schätze so lange vorenthalten?“
Aquarina beschwerte sich, während sie sie packte.
„Weil es mir peinlich ist… sie sind im Weg…“
„Du solltest dich für deinen Körper nicht schämen… Du bist so schön!“
„Hör auf, so peinliche Sachen zu sagen!“
„Nein~!“
Aquarina küsste meine Lippen, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund eindrang und meine Zunge leckte.
„Mmmffhh~!“
Unsere Zungen berührten sich, das war etwas, was ich noch nie zuvor erlebt hatte.
Mein Herz schlug so schnell, dass ich dachte, ich würde sterben.
„Fweah…“
Als sie mich endlich losließ, leckte Aquarina mit einem bezaubernden Lächeln meine Lippenspitzen.
„O-Okay, hör jetzt auf … Du übertreibst …“, schmollte ich.
„Du warst doch diejenige, die meine Brustwarzen berührt hat, du Schlingel …“, sagte sie und kniff die Augen zusammen.
„Aber musstest du dich so rächen?“, seufzte ich.
„Na ja, es ist ja nicht so, als hättest du es nicht genossen… Oder?“ Aquarina kicherte.
„Mensch… Hör jetzt einfach auf, ich bin noch nicht bereit für solche Sachen…“, sagte ich, während ich mich ein bisschen müde fühlte.
„A-Ah… Okay, tut mir leid…“, entschuldigte sie sich schnell. Aquarina verwandelte sich schnell wieder in ihr altes Ich zurück.
Es fühlte sich an, als würde sie sich komplett in ein anderes Mädchen verwandeln, wenn sie geil wurde!
Es war zwar aufregend, aber gleichzeitig wollte ich, dass alles langsam ging … Nicht so überstürzt.
Ich muss zugeben, dass es aufregend und schön war und tief in mir wollte ich mehr davon, aber ich musste auch meinem gesunden Menschenverstand gehorchen.
„Entschuldige, entschuldige … Ich beruhige mich jetzt …“, entschuldigte sich Aquarina, als ich ihr den Rücken zudrehte. „Bitte sei mir nicht böse …“
„Hmph! Schlaf jetzt einfach…“, seufzte ich, schloss die Augen und beschloss, zu schlafen.
„Okay…“, sagte Aquarina, kuschelte sich hinter mich und dann schliefen wir friedlich ein.
Ehrlich gesagt wollte ich nicht sauer auf sie sein, aber manchmal muss man Grenzen setzen. Ich gebe zu, dass ich selbst zu weit gegangen bin, was sie dazu veranlasst hat, es auch zu tun, aber sie ist zu weit gegangen, gemessen an meiner eigenen Grenze.
Ich denke, wir sind beide schuld, es ihr allein anzulasten, ist falsch. Also werde ich mich morgen früh auch bei ihr entschuldigen, damit es nicht so bleibt.
Ich beginne langsam zu verstehen, wie Beziehungen funktionieren … Es gibt nicht immer nur glückliche Momente, manchmal sind wir uns uneinig oder streiten uns ein bisschen.
Ich denke, das gehört dazu und ist auch Teil des Schönen daran, die Fehler des anderen zu akzeptieren. Es ist schließlich nicht alles ein Märchen, es kann nicht immer alles perfekt sein.
Aber ich liebe sie trotzdem, sehr sogar … Mehr als alles andere, um ehrlich zu sein.
Sie ist … sie ist mein Schatz.
Ich bin schnell zu ihrer Seite des Bettes gegangen, habe sie auf die Stirn geküsst und sie fest umarmt.
„Ich liebe dich …“, flüstere ich ihr zu, aber sie schläft tief und fest und hört mich nicht.
„Fleisch … bring Fleisch …“
Ah, sie redet im Schlaf, oder?
Das ist neu …
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