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Die Neuigkeiten, die uns erreichten, waren echt GROSS, denn sie bedeuteten, dass nicht nur unsere Bemühungen anerkannt wurden, sondern auch die unserer Dämonenfreunde! Das muss das erste Mal sein, dass Dämonen im ganzen Land als Helden anerkannt werden, also ist das echt eine große Sache.
Das heißt, dass sie jetzt vielleicht viel mehr von der Gesellschaft akzeptiert werden.
Und wenn der König selbst ihnen gratuliert, werden sogar die rassistischsten Elfen anfangen, ihre Ansichten zu überdenken, denn fast alle bewundern meinen Großvater sowohl für seine großartige Herrschaft als auch für seine Stärke.
Natürlich waren alle meine Freunde total aufgeregt. Wir verbrachten den Rest des Abendessens damit, über alles zu reden, was jetzt passieren könnte, da meine Mutter beschlossen hatte, dass wir morgen früh mit einem anderen Luftschiff in die Hauptstadt fliegen würden.
Je früher wir dort sind, desto besser, meinte sie. Wenn wir zu lange brauchen, könnten wir den König beleidigen und die anderen Adligen könnten sich ebenfalls beleidigt fühlen, was ihre Meinung von uns verschlechtern würde. Auch wenn die meisten von ihnen egoistische Menschen sind, die unsere Aufmerksamkeit nicht verdienen, sind sie doch die Säulen der Gesellschaft dieses Landes, also müssen wir uns bemühen, ihnen zu gefallen, und sei es auch nur ein bisschen.
Ich sage nicht, dass ich ihnen einfach nur gefallen und mich ihrem Willen beugen will, aber wenn es eine Chance gibt, sie glücklicher zu machen und ihre Meinung über uns zu verbessern, werde ich sie nutzen, auch wenn ich dafür meinen Stolz überwinden muss.
Nachdem wir mit dem Abendessen fertig waren, gingen alle nach Hause, außer Aquarina, die, nachdem sie erfahren hatte, dass sie am Ende des Jahres gehen würde, beschlossen hatte, so lange wie möglich bei mir zu bleiben … Nicht, dass sie das nicht schon vorher getan hätte, na ja.
„Mooch, mooch, mooch~“
Sie küsste mich ständig auf die Wangen, während wir in meinem Bett kuschelten, ohne mich loszulassen, ihre starken Arme um meine Schultern geschlungen, während sie mein Gesicht an ihre Brust drückte … Die in den letzten Monaten beträchtlich gewachsen war.
Ehrlich gesagt, wünschte ich mir, ich könnte mich mehr darüber beschweren! Ich werde buchstäblich gegen meinen Willen von dieser lebenden Kuschel- und Kussmaschine festgehalten, aber ganz ehrlich … ich liebe es.
„Ähm, Aquarina, ich glaube, das reicht jetzt, lass uns endlich schlafen, Schatz“, seufzte ich und gab ihr einen Kuss auf ihre kleine Nase.
„Noch einen?“, fragte sie mit Hundeaugen.
„Na gut …“, seufzte ich, als sie mein Kinn hob und mir einen Kuss auf die Lippen gab. Es war warm, zärtlich, und ich musste mich zurückhalten, nicht weiterzuküssen, denn wir mussten wirklich schlafen, es war schon sehr spät!
„Hmm ~ Ich werde deine Lippen vermissen …“, sagte sie, streichelte meinen Kopf und hielt mich in ihren Armen, als wäre ich ihr kleines Baby …
Was mir ehrlich gesagt nichts ausmachte! Ich liebe es, von meiner Freundin verwöhnt zu werden! Da, ich habe es gesagt!
„Ich dich auch“, kicherte ich und rieb mein Gesicht an ihrer Brust. „Und das auch~“
„Uwah…“, errötete sie ein wenig. „S-Sylphy… du wirst langsam ein bisschen frech, heheh… Nicht, dass ich das nicht mag~“
„Na ja, du reibst dein Gesicht doch auch ständig an meinem, da dachte ich mir, es ist Zeit für eine kleine Revanche…“, lächelte ich und schloss die Augen. „Also gut, lass uns jetzt ein bisschen schlafen… Morgen früh können wir zusammen ein warmes Bad nehmen, zusammen frühstücken und all das…“, gähnte ich.
„Heheh, okay~“, kicherte sie, schloss endlich die Augen und küsste mich ein letztes Mal auf die Stirn, während wir einschliefen.
Ahhh… Aber ich kann kaum schlafen, sie riecht so gut.
Ugh, okay, beruhige dich, du Triebstummel!
Schlaf, schlaf einfach!
…
Ich öffnete die Augen und fand mich in meinem Zimmer wieder. War es schon Morgen? Die Sonne schien ziemlich stark durch das Fenster. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, dass mich jemand geweckt hatte.
Vielleicht war ich einfach von selbst aufgewacht? Wie auch immer, ich versuchte aufzustehen, stellte jedoch fest, dass ich mit roten Seilen an das Bett gefesselt war.
„H-Häh?“
Plötzlich bemerkte ich Aquarina, die vor mir stand und teuflisch lächelte. Sie sah genauso aus wie zuvor, aber … sie wirkte noch reifer, größer, schöner, sie hatte breitere Hüften, einen größeren Busen, längere Haare und eine reife, bezaubernde Schönheit.
„Du bist also aufgewacht …“
„A-Aquarina?“
Während ich mich fragte, was hier vor sich ging, bemerkte ich, dass mein eigener Körper derselbe war, nur etwas gealtert. Im selben Moment, als ich das dachte, begann sie langsam wie eine verführerische Katze über das Bett zu laufen und sich langsam über mich zu legen.
„Lass es uns jetzt tun … Ich weiß, dass du es kaum erwarten kannst …“
„E-Eh?“
Sie begann mich leidenschaftlich zu küssen, ich konnte nicht widerstehen. Sie roch so gut, und ihre Zunge war so warm und köstlich, sie spielte mit mir, ich war ihr völlig ausgeliefert, ich konnte mich nicht wehren. Ich wollte mich nicht wehren.
Aquarina küsste meinen Hals, dann meine Brust, sie spielte mit meinem Körper, ich gehörte ihr… Ich fühlte mich so glücklich und gleichzeitig so nervös. Sie war nackt und rieb ihren wunderschönen Körper an meinem.
Ich wollte, dass das für immer so weiterging, ich stöhnte vor Lust, sie auch.
Die Atmosphäre wurde so warm und verschwommen, dass ich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen…
W-Was… passiert hier?
„AH!“
Und dann öffnete ich meine Augen! Ich merkte, dass mir durch Aquarinas Umarmung und ihre Brüste, die meine Nase komplett bedeckten, viel wertvoller Sauerstoff entzogen wurde…
„Hm? S-Sylphy…?“
Aquarina war verwirrt und sah mich mit ihren bezaubernden, wunderschönen blauen Augen an.
„G-Guten Morgen …“
Ich schätze, es war nur ein Traum. Aber ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass es real war, es fühlte sich so real an!
Ahh, liegt das daran, dass wir schon in der Pubertät sind?!
Ich hatte einen unanständigen Traum und … Ja, ich bin da unten auch ziemlich feucht.
„Du wirst rot?“, fragte Aquarina und grinste mich neckisch an. „Was? Hast du etwa einen unanständigen Traum gehabt? Hehehe … Willst du ihn wahr machen?“
„W-Was …?! I-Ich habe nichts gehabt!“ Ich bedeckte verlegen mein Gesicht und rannte ins Badezimmer, um mich zu waschen.
Und so begann ein weiterer Tag …
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