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Kapitel 148: Die verbotene Frucht probieren (1) [18+]

Kapitel 148: Die verbotene Frucht probieren (1) [18+]

Klaus musste grinsen, als er sah, wie Lucy seinen kleinen Bruder mit großen Augen anstarrte. Obwohl er noch schlief, reichte allein seine Größe aus, um die Augen der Prinzessin von Vine weit aufreißen zu lassen.
„Wow“, keuchte Lucy und starrte auf seine Dingos. Klaus war begeistert von dieser Reaktion. Ich meine, welcher Mann würde sich nicht über so eine Reaktion von einem Mädchen freuen? Er war mehr als bereit, ein wenig anzugeben, aber Lucy gab ihm nicht die Befriedigung, nach der er sich sehnte.
Bevor er irgendwelche albernen Posen einnehmen konnte, führte Lucy ihn zum Bad. Sie half ihm hinein, und sobald er drin war, begann sich das Wasser zu füllen. Lucy stand einen Moment lang da und wusste nicht, was sie als Nächstes tun sollte.

„Soll ich mich ausziehen oder einfach mit meinen Klamotten reinspringen?“ Ihre Gedanken rasten. Es war schließlich ihr erstes Mal, und sie hatte keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte.
Für jemanden, der es nicht gewohnt war, mit Männern zusammen zu sein, war das eine echte Herausforderung.

Klaus, der freche Kerl, lag einfach nur mit einem Grinsen in der Badewanne. Plötzlich schien Lucy sich entschieden zu haben. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr Nachthemd aus. Jetzt war Klaus an der Reihe, überrascht zu sein.

Unter dem Nachthemd kam ein verlockender Anblick zum Vorschein, der Klaus‘ kleinen Bruder sofort in Wallung brachte.
Lucy hatte eine Sanduhrfigur, und obwohl sie versuchte, sich zu bedecken, waren ihre Kurven nun deutlich zu sehen und wirkten atemberaubend anmutig.

Sie zog hastig alles aus und stieg etwas verlegen in die Badewanne. Der Dampf stieg um sie herum auf und hüllte sie in eine warme Umarmung. Es war klar, dass sie sich mit der Situation abgefunden hatte und bereit war für alles, was als Nächstes kommen mochte.
Klaus grinste, blieb aber stehen, sein Herz schlug vor Vorfreude. Lucy begann, ihn zu waschen, ihre Hände glitten über seine Haut, und sie bemühte sich, den wachsenden Drachen im Wasser zu ignorieren, ein Symbol für die Spannung, die in der Luft lag.

Klaus tat so, als würde er nicht merken, was sich unter der Oberfläche regte. Er wirkte entspannt, lehnte sich gegen den Rand der Wanne und genoss das Gefühl des warmen Wassers, das auf seine weiche, blasse Haut spritzte.
Die sanften Wellen, die Lucys Bewegungen verursachten, ließen ihn vor Vergnügen erschauern.

Lucy schien sich Zeit zu lassen, vielleicht weil sie dachte, dass Klaus noch nicht ganz bereit dafür war und noch etwas angespannt war. Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe, ihre Finger arbeiteten fleißig, aber zwischen ihnen lag eine unterschwellige Spannung, die keiner von beiden ignorieren konnte.
Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, aber sie machte ihre Sache großartig, und Klaus, der alle Zeit der Welt hatte, genoss jeden Augenblick. Jede Berührung ihrer Hände fühlte sich wie eine Liebkosung an und entfachte ein Feuer in ihm, das er nur mühsam unterdrücken konnte. Das Wasser wirbelte um sie herum und schuf eine private Oase, in der die Außenwelt verschwand und nur noch sie beide in diesem intimen Raum waren.
Plötzlich rutschte Lucys Hand ab und streifte etwas. Sie erstarrte und ihr Atem stockte. Klaus bemerkte die plötzliche Anspannung in ihrem Körper, aber seine Gedanken waren woanders, gefesselt von Lucys Figur. Diese schönen Kurven an ihrer Brust, die rosa Brustwarzen, die ihn näher zu ihr zu locken schienen, und alles andere, was sie so unwiderstehlich attraktiv machte.
Dann war da noch ihr flacher Bauch, glatt und einladend, und die Art, wie ihre Taille in ihre Hüften und ihren Po überging und eine Silhouette schuf, die einfach nur faszinierend war. Es war wie etwas aus einem Märchen, eine Vision, die in seinem Kopf tanzte und sein Herz höher schlagen ließ.
Sie war absolut atemberaubend, und Klaus, der von einer so schönen Frau gebadet wurde, fühlte sich wie auf dem Gipfel der Welt, verloren in einem Traum, in dem nichts anderes zählte als die beiden und die Verbindung, die zwischen ihnen entstand.
Plötzlich spürte Klaus eine sanfte Hand an seiner Leiste. Sein Körper reagierte unwillkürlich und er zuckte zusammen. Lucy, die ihn berührt hatte, spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Zum ersten Mal geriet sie nicht in Panik. Stattdessen hielt sie sich fest.

Sie legte langsam ihre Hand um ihn und spürte, wie er hart wurde. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Klaus sie wie immer anlächelte.

„Sie wird mutiger“, dachte Klaus mit einem Lächeln. Lucy bewegte sich die ersten paar Sekunden nicht, aber dann begann sie, ihn sanft zu streicheln. Klaus spürte, wie ihre Hand über ihn glitt, und musste jedes Stöhnen unterdrücken. Er beschloss, Lucy die Führung zu überlassen.
Das glitschige Wasser machte alles glatt, und es gab keinerlei Widerstand. Klaus genoss es in vollen Zügen, während Lucy die Führung übernahm. Es war offensichtlich, dass das Bad zu etwas Intimerem geworden war, und Klaus war total dabei. Er hatte keinen Grund, sich darüber zu beschweren!
„Verdammt“, keuchte Klaus, als er spürte, wie Lucys linke Hand seinen Schritt berührte. Diese einfache Geste löste eine Welle der Erregung in ihm aus. Die sanfte Berührung bereitete ihm immense Lust, und seine Reaktion machte Lucy klar, dass die Art, wie sie ihn in diesem intimen Moment behandelte, etwas Besonderes war.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf konzentrierte sich Lucy darauf, das Erlebnis noch intensiver zu machen, und streichelte ihn gekonnt, während sie ihre Aufmerksamkeit auf seine empfindlichen Stellen richtete. Klaus fühlte sich, als würde er schweben, überwältigt von den glückseligen Empfindungen, die sie ihm bereitete.

Lucy schien immer besser zu werden, während ihre Handlungen Klaus in einen Zustand intensiver Lust versetzten. Klaus war so in die Empfindungen versunken, dass er das kleine Lächeln der Zufriedenheit auf Lucys Gesicht nicht bemerkte. Sie schien sich damit zufrieden zu geben, einfach nur das zu tun.
Plötzlich hielt sie inne und sah Klaus an, der sie ebenfalls ansah.

„Können wir drinnen weitermachen?“, fragte sie mit schüchterner Stimme. Klaus lächelte und hob sie wie ein Ritter, der eine Prinzessin begleitet, hoch und führte sie zum Bett. Sie ließ sich sanft auf das Bett fallen und sah zu ihm auf. Ohne zu zögern nahm sie ihre Aufgabe mit entschlossener Konzentration wieder auf.
Klaus war überrascht, als sie vorschlug, drinnen weiterzumachen, aber er hatte keinen Grund, etwas einzuwenden. Er wäre ihr überallhin gefolgt, wenn nötig sogar in die Tiefen der Unterwelt. Das Vergnügen, das er empfand, übertraf alles, was er bisher gekannt hatte. Plötzlich wurde ihm klar, wohin das führen würde, und er war darauf vorbereitet.
Lucy bewegte sich hin und her, während sie sich um ihn kümmerte. Klaus war so in Ekstase versunken, dass er nicht bemerkte, wie Lucy einen seltsamen Blick auf seinen jüngeren Bruder warf, als würde sie ihn einschätzen. In diesem erregten Zustand, als etwas Weiches, Warmes und Feuchtes seinen Schwanz berührte, reagierte sein Körper instinktiv und spannte sich an.
Er drehte sich um und sah, dass Lucy ihn mit ihren Lippen um seinen Schwanz starrte. Klaus grinste breit über den schönen Anblick. Dann bewegte sie ihren Kopf. Eine Welle der Freude durchflutete Klaus.

Lucy, die nicht gerade die beste Masseurin war, begann, seine Eier mit ihrem Kopf an seinem Schwanz hin und her zu reiben, aber sie schien dabei glücklich zu sein. Die Intensität davon gab Klaus das Gefühl, ohnmächtig zu werden.
Zu seiner Überraschung weigerte sich Lucy, ihm zu gehorchen, als er versuchte, ihren Kopf zurückzuhalten. Er spürte, wie sich seine Ladung aufbaute und jeden Moment kommen konnte. Als er sah, dass sie nicht vorhatte aufzuhören, spritzte Klaus seine Ladung in ihren Mund und färbte ihn weiß. Lucys Körper zitterte, aber sie hielt ihre Zunge still. Stattdessen schluckte sie alles und wollte mehr.
„Klaus, können wir es tun?“, fragte Lucy mit leiser Stimme, nachdem sie alles geschluckt hatte. Klaus lächelte und drückte sie sanft auf das Bett. „Mit Vergnügen.“

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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