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Kapitel 109: Gemeinsam baden [Bonus]

Kapitel 109: Gemeinsam baden [Bonus]

Ohema war total überfordert. Ihr Plan, Klaus zu necken, war auf unerwartete Weise nach hinten losgegangen. Nachdem Klaus sie geküsst hatte, gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf, aber letztendlich kam alles auf eine Frage hinaus: War sie in den hübschen weißhaarigen Jungen verliebt?
Sie war älter als er, und ihre Unterschiede schufen eine Kluft, die sie nicht ganz verstehen konnte. War das Liebe oder nur eine flüchtige Erfahrung, die so schnell verschwinden konnte, wie sie gekommen war? Ohema hatte keine Antworten. Sie wusste nur, dass sie nicht wollte, dass Klaus sich jemals allein fühlte.
Als sie seinen Gesichtsausdruck gesehen hatte, kurz bevor er fast gestorben wäre, hatte ihr das unbeschreibliche Schmerzen bereitet. Und obwohl sie es vielleicht leugnen wollte, waren die letzten Wochen einige der besten ihres Lebens gewesen. Klaus rief sie ständig an oder sie rief ihn an, nur um dann wegen seiner neckischen und oft schamlosen Bemerkungen rot zu werden.
Vielleicht wollte sie ihn deshalb auch necken, um zu sehen, wie er reagiert. Aber sie hatte Klaus unterschätzt.

Der schamlose Schurke hatte offensichtlich mit seiner Mutter geplant, wie er ihr Herz erobern könnte. Und als er seine Chance sah – eine seltene Gelegenheit, die sich nur einmal im Leben bot –, ergriff er sie ohne zu zögern. Seltsamerweise hatte er Erfolg. Ohema gehörte jetzt ihm, und die Nacht war noch jung.
„Das ist mein Zimmer. Süß, oder?“ sagte Klaus, als er Ohema hineinführte. Sie blieb einen Moment stehen, sah sich um und nahm den Raum in sich auf.

„Also … wie viele Mädchen hast du schon in dieses Bett gebracht?“, fragte Ohema, die nichts Besseres einfiel und sich für die naheliegendste Antwort entschied – eine eifersüchtige Bemerkung.
Klaus grinste und trat fast sofort näher. „Nur Lucy. Du wärst die Zweite. Was meinst du? Habe ich heute Nacht Glück?“ Sein Blick heftete sich auf ihren, und Ohema schluckte und spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde.

„Du … du …“, stammelte sie und konnte keine richtige Antwort finden.

„Hehe, sieh dich an, wie du rot wirst, das ist süß“, neckte Klaus mit einem Grinsen.
„Entspann dich, ich werde nichts tun, womit du dich nicht wohlfühlst.“ Er trat einen Schritt zurück und gab ihr Raum.

Ohema seufzte, ihr Herz raste immer noch. „Du solltest duschen gehen“, schlug sie vor, um das Thema zu wechseln.

„Stimmt“, stimmte Klaus zu und zog lässig sein Hemd aus. Als er in Richtung Badezimmer ging, blieb er plötzlich stehen und drehte sich zu ihr um.
„Du auch. Nach all dem Trubel im Wald könntest du einen Neuanfang gebrauchen. Kommst du mit?“, fragte er mit einem verschmitzten Blick. Ohemas Blick wanderte instinktiv zu seiner Taille und sie schluckte erneut, ohne sich zurückhalten zu können.

„Träum weiter“, sagte Ohema, obwohl ihre Stimme zitterte und nicht so überzeugend klang, wie sie gehofft hatte.
„Wie du willst“, sagte Klaus lässig mit einem Achselzucken. „Ich gehe jetzt.“ Er drehte sich um und ging weiter in Richtung Badezimmer.

Ohema sah ihm nach und verspürte plötzlich einen Stich der Enttäuschung.

„Er geht einfach so? Ohne es wenigstens zu versuchen?“

„Habe ich es ihm zu schwer gemacht?“

„Bemitleidet er mich?“

„Moment mal, warum bin ich enttäuscht? Will ich das überhaupt?“

„Oh nein… Ich will das doch. Aber wie soll ich es ihm sagen? Er geht weg! Was soll ich tun?“

„Was ist los mit mir? Ich bin jetzt seine Frau. Das ist doch völlig normal… Ja, das ist in Ordnung…“

Ohemas Gedanken rasten, während sie Klaus dabei beobachtete, wie er sich weiter entfernte. Sie fühlte sich hin- und hergerissen – ein Teil von ihr wollte zu ihm gehen, aber ein anderer Teil zögerte, unsicher, ob sie wirklich bereit war.
Gerade als Klaus die Badezimmertür öffnen wollte, durchdrang ihre Stimme die Luft.

„Warte!“

Klaus drehte sich langsam um und sah sie mit einem amüsierten Blick an. „Ja?“, fragte er mit neckischer, aber sanfter Stimme.
Ohema holte tief Luft und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Ihr Herz pochte in ihrer Brust, aber sie wusste, was sie wollte. „Ich … ähm …“, stammelte sie und spürte, wie ihre Wangen wieder warm wurden.

Klaus lehnte sich gegen den Türrahmen und sah sie mit einem geduldigen Lächeln an. „Lass dir Zeit“, sagte er leise. „Ich gehe nirgendwo hin.“
Ohema machte einen Schritt auf ihn zu und sah ihm fest in die Augen. „Ich … ich will nicht, dass du alleine da reingehst“, gab sie schließlich zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Sie war sich nicht sicher, ob sie für das, was als Nächstes kommen könnte, bereit war, aber etwas in ihr wollte diesen Moment nicht verstreichen lassen.
Klaus‘ Lächeln wurde breiter, aber jetzt lag Wärme in seinen Augen, nicht nur Neckerei. Er streckte ihr eine Hand entgegen. „Dann komm mit mir“, sagte er einfach.

Ohema zögerte nur eine Sekunde, bevor sie einen Schritt nach vorne machte und seine Hand nahm. Klaus zog sie sanft zu sich heran, ihre Körper waren nah beieinander, berührten sich aber nicht.
„Kein Druck“, flüsterte er und beugte sich leicht vor, sodass sich ihre Stirnen fast berührten. „Wir machen das in deinem Tempo.“

Ohema lächelte nervös, aber sie fühlte, wie eine Welle der Ruhe sie überkam. Klaus drängte sie nicht, und das machte den Unterschied. Sie nickte und spürte, wie die Anspannung in ihren Schultern nachließ. „Okay“, flüsterte sie.

„Wir können das jetzt nicht machen“,
stammelte Ohema und suchte nach den richtigen Worten. „Ich will Lucy diesen Moment nicht nehmen, also können wir nicht … aber wir können andere Dinge tun.“

Klaus, der mit ihr im Badezimmer stand, blinzelte überrascht. „Hat sie gerade ihre Rolle als zweite Frau akzeptiert?“ Seine Gedanken rasten, unsicher, wie er reagieren sollte. Ohema hatte ihn endlich akzeptiert – träumte er?
Doch dann, mit einem sanften Lächeln, wurde ihm klar, dass es real war. „Okay“, sagte er mit fester Stimme, während er näher zu ihr trat. Klaus küsste sie sanft auf die Stirn, seine Lippen verweilten nur einen Moment lang dort. „Du musst dir keine Sorgen machen“, flüsterte er und sah ihr in die Augen. „Ich werde deine Entscheidung respektieren. Ich werde es nicht übertreiben.“
Klaus‘ Hände bewegten sich sanft und präzise, als er den Knoten an Ohemas Schulter löste. Langsam öffnete er die andere Seite, und schon bald glitt ihr weißes Kleid herunter und fiel zu Boden.

Da stand vor ihm der atemberaubendste Anblick, den Klaus je gesehen hatte – ihre kurvige Figur, eine feste, runde Form, ein flacher Bauch und ihre Brüste, die fest und stolz standen.
Ohema bedeckte schnell ihre Brust mit den Händen und errötete tief. Klaus lächelte sie sanft an und drängte sie nicht. Er führte sie behutsam zum Bad, seine Berührungen waren beruhigend.

Nachdem er seine Hose und Unterhose ausgezogen hatte, half er ihr hinein und zog ihr vorsichtig den Rest ihrer Kleidung aus, bevor er sie ins warme Wasser führte. Klaus lehnte sich zurück und ließ sie ihren Kopf an seine Brust lehnen, ihr Körper entspannt an ihn geschmiegt.

Aber in dieser Position waren ihre Brüste jetzt komplett zu sehen. Klaus lachte leise, seine Finger streichelten sanft über ihre Haut, seine Berührungen waren respektvoll und zärtlich. Ohema schloss die Augen, ihre Gedanken rasten, während ihr Herz in ihrer Brust pochte. Sie fühlte sich in seinen Armen sicher, obwohl die Nähe ihr vor Vorfreude den Atem raubte.
Klaus‘ Hände bewegten sich sanft über ihre Brüste und entlockten Ohema ein leises Stöhnen. Er war zärtlich, seine Berührungen waren liebevoll und bewusst, und er ließ sich Zeit. Selbst Klaus war überrascht von der Selbstsicherheit und dem Instinkt, die ihn leiteten. Jede Berührung schien etwas Tiefes in ihm zu wecken, den Wunsch, dass sie sich wohlfühlen sollte, ihr Vergnügen zu bereiten, ohne Grenzen zu überschreiten.
„Ah…“, keuchte Ohema, als Klaus sanft ihre Brustwarze zwickte. Das Gefühl durchfuhr sie wie Wellen und ließ ihren Körper unter seiner Berührung leicht und schwach werden.

Klaus lächelte, als er bemerkte, welche Wirkung er auf sie hatte, und wandte sich ihrer anderen Brustwarze zu. Ohema war völlig verloren in diesem Moment, ihr Körper reagierte auf jede seiner subtilen Bewegungen. Die Frau, die er vor Wochen gerettet hatte, gehörte jetzt ganz ihm, und das wusste er.
Aber obwohl sie in seinen Armen lag, respektierte er ihre Grenzen. Er würde heute Nacht bestimmte Grenzen nicht überschreiten, aber das bedeutete nicht, dass es nicht noch mehr zu entdecken gab.

Gerade als es heiß herging, begann warmes Wasser in die Badewanne zu fließen und Klaus in die Gegenwart zurückzuholen. Er zog sich leicht zurück und lächelte sie an. „Lass uns zuerst reinigen“, sagte er leise.
Ohema blinzelte und sah ihn mit einem Hauch von Verwirrung und Überraschung an. „Hat er gerade mitten drin aufgehört? Im Ernst?“, dachte sie und ihre Gedanken rasten. Sie hatte nicht erwartet, dass er so innehalten würde, aber andererseits war das typisch Klaus – voller Überraschungen, der sie immer im Ungewissen ließ.

Klaus lachte leise über ihren Gesichtsausdruck. „Wir haben die ganze Nacht Zeit“, neckte er sie sanft und griff nach der Seife. „Keine Eile.“
Sie badeten zusammen, obwohl Ohema nicht aufhören konnte, zusammenzuzucken. Etwas Langes und Hartes drückte die ganze Zeit gegen ihren Rücken, und sie wusste genau, was es war – Klaus‘ Erregung war nicht gerade versteckt.
Zu seiner Ehre behielt Klaus jedoch die Fassung und machte trotz der Situation keine unangebrachten Annäherungsversuche. Ohema respektierte das an ihm und ergriff sogar die Initiative, ihn zu waschen, was Klaus weit mehr genoss, als er zugeben wollte.

Während sie badeten, empfand er gemischte Gefühle. Einerseits erfüllte ihn das Glück, Ohema bei sich zu haben, aber die Gedanken an Lucy machten ihn ein wenig traurig.
Er würde sie nicht wiedersehen, wenn er es nicht in die Celestial Mountain Academy schaffte, und dieser Gedanke zeriss ihm das Herz. Aber im Moment war er zufrieden damit, den Augenblick zu genießen.

Als sie mit dem Baden fertig waren, bevor Ohema auch nur daran denken konnte, sich anzuziehen, hob Klaus sie wie eine Prinzessin in seine Arme und trug sie zurück ins Schlafzimmer.

„Wie ich schon gesagt habe“, flüsterte Klaus mit einem verschmitzten Lächeln, „wir haben die ganze Nacht Zeit.“
Ohema errötete tief, wehrte sich aber nicht. Sie lag jetzt in Klaus‘ Armen, und trotz allem fühlte es sich richtig an.

Klaus legte Ohema sanft auf das Bett, sein Herz pochte. Zum ersten Mal bemerkte er das Verlangen in ihren Augen, das sich in den Reaktionen ihres Körpers widerspiegelte. Sie sehnte sich nach seiner Berührung, aber Klaus hielt sich zurück.
Stattdessen beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie lange und langsam, wobei er jeden Augenblick genoss. Ihre Lippen trafen sich für eine gefühlte Ewigkeit, beide verloren in der Wärme und Verbundenheit des Augenblicks.

Klaus‘ Hände begannen zu wandern und bewegten sich mit zärtlicher Absicht nach unten. Doch gerade als er weitergehen wollte, hielt Ohema ihn sanft zurück, ihre Wangen erröteten.
„Klaus, du darfst nicht … Lass mich dir lieber helfen“, flüsterte sie mit leiser, aber entschlossener Stimme. Sie zögerte nur eine Sekunde, bevor sie ihn sanft auf den Rücken drückte.

Klaus lag da und beobachtete sie, wie sie sich neben ihn kniete, ihr Gesichtsausdruck eine Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit. Bevor er reagieren konnte, spürte er, wie ihre weichen Lippen seinen langen, harten Drachen berührten.

„Verdammt!“

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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