Klaus‘ Hände kneteten ihre weichen Brüste und entlockten Miriam Stöhnen. Aber er hörte nicht auf. Er begann zu erkunden, suchte nach der Stelle, die die größte Wirkung haben würde. Bald fand er sie – ihre rechte Brustwarze.
Ohne Zeit zu verlieren, bewegten sich seine Lippen darauf zu. In dem Moment, als sie sich berührten, stieß Miriam einen Laut aus, der den Raum erfüllte. Dieser Punkt war genau das, was Klaus von Anfang an gewollt hatte. Jemand mit solchen Brüsten musste dort einfach einen G-Punkt haben.
Klaus lächelte, als er anfing, an ihrer Brustwarze zu saugen, während seine linke Hand weiter ihre andere Brust knetete. Kurz darauf ließ er die linke Hand los und erkundete weitere Kurven ihres Körpers.
Klaus‘ Bewegungen wurden gezielter, seine Aufmerksamkeit richtete sich ganz auf Miriams Reaktionen. Jedes Mal, wenn seine Zunge ihre Brustwarze neckte, zitterte ihr Körper vor Lust. Seine linke Hand wanderte über ihren Körper, spürte jede Kurve, während seine rechte Hand fest blieb und ihre Brust knetete.
Miriams Atem wurde schwerer, ihre Stöhnen häufiger. Instinktiv bog sie ihren Rücken durch und drückte sich enger an ihn, sehnsüchtig nach mehr von seiner Berührung. Klaus‘ Lippen wanderten von ihrer Brustwarze hinunter, um eine Spur auf ihrem Körper zu küssen, und genoss jede Reaktion, die er bei ihr hervorrief.
Kurz darauf spürte Klaus eine weiche Hand über seinen Körper gleiten. Er wusste genau, wohin sie wollte, aber er war überrascht, dass Miriam endlich den ersten Schritt machte.
Nicht, dass es ihm etwas ausmachte – er sehnte sich nach jeder ihrer Berührungen. Sein Leben war in letzter Zeit chaotisch gewesen, und jede Ablenkung war willkommen.
Miriams Hände glitten über Klaus‘ Körper, während sie versuchte, ihre Stöhnen zu unterdrücken und sie leise zu halten. Sie erinnerte sich daran, wie sie dabei gewesen war, als Klaus und Lucy ihren Moment hatten. Zuerst war es normal gewesen, dass sie viel mitbekommen hatten, weil die Geräuschunterdrückung nicht aktiviert war.
Aber selbst nachdem Klaus sie aktiviert hatte, konnten sie noch einiges hören. Meistens waren es Lucys laute Stöhngeräusche, die sie mithören konnten, aber trotzdem drang einiges durch.
Miriam wusste, dass ihr Nachbar trotz ihrer Bemühungen, sich unauffällig zu verhalten, etwas hören würde.
Deshalb hielt sie ihre Stöhnen zurück und versuchte, sie nicht in laute Schreie ausarten zu lassen. Ihre Hände wanderten tiefer und waren bald an Klaus‘ Hüfte, wo sie seine Shorts streiften.
Ihre Hände wanderten umher, aber bald spannte sich ihr Körper an, als sie etwas allzu Vertrautes berührte. Damals in Arcadia City hatte sie versehentlich Klaus‘ „kleinen Drachen“ berührt.
Damals war er noch nicht ganz hart, aber sie konnte trotzdem seine Dicke spüren, wenn auch nur für einen Moment.
Jetzt berührte sie ihn wieder, aber diesmal war er fast ganz hart und prall in seiner Hose. Klaus‘ „Drache“ hatte längst auf die Situation reagiert, und als Miriams Hand ihn berührte, spürte sie seine ganze Dicke in ihren kleinen Händen.
„Sehr groß“, dachte sie bei sich. Aber sie ließ nicht los. Sie begann, ihn leicht zu streicheln, als würde sie überlegen, ob sie weitermachen oder aufhören sollte, solange es noch nicht eskaliert war.
Einen Moment später schien sie sich entschieden zu haben. Ihre Hände umfassten sanft Klaus‘ Shorts und begannen, sie auszuziehen. Klaus, der unbedingt wollte, dass sie nicht aufhörte, machte es ihr leicht, sie auszuziehen.
Als die Shorts endlich ausgezogen waren, schluckte Miriam.
„Gefällt dir, was du siehst?“, neckte Klaus, ohne sich zurückhalten zu können. Bei seinen Worten erröteten ihre Wangen. Ohne übertreiben zu wollen, aber er hat einen ziemlich großen, langen und dicken Drachen, bei dem jede Frau schlucken und sabbern würde.
Aber anstatt zu antworten, bewegte sie ihre Hand und umfasste Klaus‘ nun vollständig erwachten „Drachen“.
Ihre Hand versuchte, ihn wie den Griff ihres Schwertes zu umfassen, aber sie konnte ihn nicht ganz umschließen.
Das ließ ihren Rücken angespannt werden, aber sie ließ nicht los. Sie war schon so weit gekommen, da konnte sie auch weitermachen und es genießen.
Klaus spürte, dass sie etwas Zeit mit seinem „Drachen“ verbringen wollte, und beschloss, sie vorerst nicht zu berühren, um ihr Raum zum Erkunden zu geben.
Miriams Hand streichelte den „Drachen“, der hart und einsatzbereit war. Sie schätzte seine Größe ab, bewegte ihre Hand vorsichtig und überlegte heimlich, was sie als Nächstes tun sollte.
In diesem Moment fiel ihr ein Gespräch mit Klaus‘ Mutter vor ein paar Wochen ein, das sie in Verlegenheit brachte. Sie erinnerte sich, wie sie ihre Schwiegermutter unbeholfen gefragt hatte, wie man „eine Frau wird“, da sie aufgrund ihrer Erziehung keine Ahnung davon hatte.
Sie war erst 14 gewesen, als die Apokalypse ausbrach, und hatte keine typische Teenagerzeit erlebt. Während einige neugierige Kinder in ihrem Alter vielleicht mehr wussten, hatte Miriam sich immer darauf konzentriert, Spaß zu haben und irgendwelche Streiche auszuhecken.
Als ihre Beziehung zu Klaus begann, wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte. Und da Anna und die anderen Mädchen sich zurückzogen, war Klaus‘ Mutter die einzige Person, an die sie sich wenden konnte.
Ihre eigene Mutter hatte sie verstoßen, also hatte sie niemanden sonst. Aber zu ihrer Überraschung war Klaus‘ Mutter mehr als bereit, ihr alles beizubringen.
Während des Gesprächs hatte Miriam sich gefragt, wer schamloser war – der Sohn oder die Mutter. Aber jetzt, mit Klaus‘ „Drachen“ in ihren Händen, wurde ihr klar, dass die Ratschläge ihrer Schwiegermutter, schamlos oder nicht, hilfreich gewesen waren.
Mit diesem Gedanken senkte sie langsam ihren Kopf, bis ihre Lippen die Spitze von Klaus‘ „Drachen“ berührten.
Er spürte, wie sein Blut in Wallung geriet, als die Erregung ihn durchströmte. Miriam öffnete sanft ihre Lippen und leckte zärtlich die Spitze seines Drachen. Langsam begann sie, ihn in sich aufzunehmen und schluckte so viel von seiner Länge, wie sie konnte.
Sie konnte ihn nicht ganz nehmen – dafür war sie noch nicht bereit –, aber sie bewegte sich stetig und prüfte, wie viel sie verkraften konnte. Nach einer Weile hatte sie sich vorerst an seine Größe gewöhnt und begann, ihren Kopf hin und her zu bewegen, was Klaus unglaubliches Vergnügen bereitete.
Obwohl sie nicht besonders erfahren darin war, ihm einen zu blasen, reichte die Wärme ihres Mundes um ihn herum aus, um Klaus vor Erregung wild zu machen.
Als Miriam ihren Kopf hin und her bewegte, wurde Klaus von Wellen der Lust überflutet.
Als sie sein Stöhnen und Ächzen hörte, fühlte Miriam sich ermutigt und beschloss, noch einen Schritt weiter zu gehen. Sie streckte die Hand aus und umfasste sanft Klaus‘ Hoden mit ihren Händen. Entdecke exklusive Geschichten bei M-V-L
In dem Moment, als ihre weichen Hände ihn berührten, wurde Klaus von Lust überwältigt. In Kombination mit der Bewegung ihres Kopfes fühlte er sich wie im siebten Himmel.
Miriam machte langsam weiter. Klaus genoss es weiter, während sich sein Star Juice aufbaute und jeden Moment explodieren konnte.
Bald spürte er, wie er kurz vor der Erlösung stand. Er griff nach ihrem Kopf und versuchte, sie zurückzuziehen, aber sie rührte sich nicht. Klaus brauchte kein Zeichen, um zu verstehen, dass sie bereit war, seinen Saft zu nehmen.
Als sie ihren Kopf weiter bewegte, begann Klaus‘ Hüfte zu zittern. Dann schoss er mit einem kräftigen Stoß den ersten Schuss ab, der in ihrem Hals landete.
Der zweite Schuss folgte, und bevor sie zu Atem kommen konnte, füllte mehr von seinem Sternensaft ihren Mund und ihre Kehle.
Aber Miriam hörte nicht auf. Sie schluckte weiter und nahm eine Ladung nach der anderen, während Klaus ihr alles gab, was er hatte. Ihre Hingabe machte den Moment für ihn noch intensiver.
Während sie dort kniete, nahm die Kriegsgöttin alles in sich auf und genoss jeden Tropfen. Aber es war nicht nur ihr Vergnügen – auch Klaus verlor sich in diesem Moment, während ihre Hände noch immer sanft seine Hoden massierten und seine Ekstase steigerten.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, entwich ihm der letzte Tropfen. Klaus sah auf Miriam hinunter, die sich die Lippen leckte und sein Geschenk sichtlich genossen hatte. Er lächelte, wissend, dass er nun an der Reihe war, sich zu revanchieren.
Ohne zu zögern griff er nach ihrer Taille und drehte sie auf den Rücken. Bevor sie auch nur einen Laut von sich geben konnte, waren seine Lippen bereits an ihrer Brustwarze. Gleichzeitig spürte sie, wie seine Hände sanft ihre Hose herunterglitten.