Klaus wachte benommen aus seinem Traum auf. Eigentlich hätte er jetzt schon tief in seinen Erinnerungen versunken sein sollen. Der Tee hätte ihn in einen komatösen Zustand versetzen sollen, in dem er sich an Teile seiner Vergangenheit als Fruity erinnern würde.
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Aber das passierte nicht. Stattdessen wachte er schweißgebadet auf. Der Prozess konnte nur eine Stunde, einen Tag oder sogar eine Woche dauern, um Jahre der Erinnerung zurückzugewinnen, aber dieses Mal passierte es nicht. Er wachte ganz normal auf.
Er drehte sich um und sah Miriam an, die ihn ebenfalls mit besorgtem Blick ansah. Der Zustand, in dem er aufgewacht war, erforderte in der Tat Aufmerksamkeit. Er war schweißgebadet und die Decke war durchnässt.
„Mir geht es gut, Miriam“, sagte Klaus mit einem beruhigenden Lächeln.
„Hast du geträumt?“, fragte Miriam.
„So etwas in der Art“, antwortete Klaus mit einem kleinen Lächeln. Er war in seinen Träumen seinem früheren Ich begegnet, was eine Form von Albtraum war. Eine ziemlich klassische Art, sich selbst zu erschrecken.
„Du solltest vielleicht duschen“, sagte Miriam und sah ihn mit einem neckischen Lächeln an.
Klaus lächelte und sprang vom Bett.
„Kommst du mit?“, fragte er und grinste auf eine Art, die vermuten ließ, dass nichts Gutes dabei herauskommen würde, wenn sie ihm ins Badezimmer folgte.
„Ich verzichte“, sagte Miriam und schüttelte den Kopf. Klaus lächelte nur und ging ins Badezimmer. Sie errötete leicht und begann, die Bettdecke und die Kissen zu wechseln.
Eine Weile später kam Klaus aus dem Badezimmer zurück und sah ruhiger aus. Miriam hatte die Bettdecke gewechselt und saß nun auf dem Bett und wartete auf ihn. Sie hatte sich große Sorgen gemacht, als sie aufgewacht war und Klaus schwitzend und zuckend im Schlaf gesehen hatte.
Obwohl Klaus nur eine enge kurze Hose trug, da sein Nachthemd schweißnass war, schien sie die leichte Beule in seiner Hose nicht zu bemerken.
Er kletterte aufs Bett, legte sich hin und legte seinen Kopf auf Miriams Schoß. Er sah sie an. „Mir geht’s gut. Es war nur ein Traum. Nichts Ernstes.“
Miriam sah ihn an, ihr Herz schlug wie wild. Sie strich ihm mit einer Hand durch die Haare. Die Wärme seines Körpers an ihr ließ sie zittern. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch, als sie in seine goldenen Augen sah.
„Bist du sicher?“, fragte sie leise. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Klaus lächelte sie an, aber sie bemerkte etwas Tieferes in seinen Augen, das ihr den Atem raubte.
Miriam zögerte einen Moment, dann beugte sie sich näher zu ihm. Ihre Lippen trafen sich sanft, wobei Miriam den ersten Schritt machte. Der Kuss dauerte ein paar Sekunden, bevor sie sich voneinander lösten.
Klaus konnte die Röte auf ihren Wangen sehen.
Ihr Gesicht war jetzt etwas weiter von seinem entfernt. Er lächelte leicht, als er nach ihrem Nacken griff. Er näherte sich langsam und küsste sie erneut auf die Lippen. Miriam zögerte zunächst, aber als der Kuss intensiver wurde, erwiderte sie ihn.
Bald verschlangen sich ihre Zungen, als der Kuss eine neue Stufe erreichte. Klaus bewegte seinen Körper leicht und hielt Miriams Kopf sanft mit beiden Händen fest.
Zuerst waren es nur ein paar leichte Küsse, aber als der Kuss intensiver wurde, wurde Miriam aktiver. Ihre Zungen lieferten sich einen heftigen Kampf.
Miriam saugte an Klaus‘ Zunge, und für jemanden, der noch nie zuvor intim gewesen war, war es faszinierend, wie sie das machte.
„Du scheinst hungrig zu sein“, sagte Klaus mit einem Lächeln, als sie sich endlich voneinander lösten.
„Halt die Klappe und küss mich“, sagte Miriam und wurde rot, als sie sich für eine weitere Runde näherte. Natürlich hielt sich Klaus auch nicht zurück; er gab alles, und bald wälzten sie sich auf dem Bett und füllten den Raum mit den Geräuschen ihres Kusses.
Von Anfang an war Klaus respektvoll gewesen und hatte nur ihren Kopf festgehalten, aber als die Küsse intensiver wurden, begannen ihre Hände zu wandern. Er achtete darauf, nicht zu aggressiv zu werden, und hielt sich zurück, um nicht wild zu werden.
Er hätte nichts lieber getan, als diese Melonen zu packen und sie zu drücken. Von einem Moment wie diesem hatte er geträumt.
Miriams Körper war zum Sterben schön, und jetzt, wo sie in die Richtung gingen, die Klaus sich erhofft hatte, wusste er, dass er vorsichtig sein musste.
Sie gehörte ihm, aber sie war auch eine hinterhältige kleine Teufelin. Miriam war sich ihrer Gefühle schon eine Weile unsicher gewesen. Selbst nachdem sie und Klaus in Arcadian City den nächsten Schritt gewagt hatten, war sie sich immer noch nicht sicher, ob sie mit einer tieferen Intimität umgehen konnte.
Aber jetzt war sie hier – ihre Zunge tief in Klaus‘ Mund – und genoss jeden Moment.
Klaus‘ Hände wanderten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste und fanden ihren Weg zu ihrem Po. Er drückte sanft, nicht zu aggressiv, aber auch nicht zu subtil. Miriams Körper spannte sich an, als sie seine Hände auf ihrem Po spürte.
Sie zog sich jedoch nicht zurück.
Klaus nahm das als Zeichen und löste sich von ihr, um sich ihrem Hals zu widmen, den er mit sanften Küssen bedeckte. Er war entschlossen, seine Spuren zu hinterlassen, bevor er weitere Schritte unternahm.
„Mmmh“, stieß Miriam einen leisen Seufzer aus, als seine Lippen ihren Hals berührten. Klaus küsste sich weiter nach unten und erkundete langsam ihren Hals und ihre Schultern mit seinen Lippen. Seine Hände, die zuvor ihre Kurven und ihren Po erkundet hatten, wanderten zurück zu ihren Schultern.
Miriam trug ein kleidähnliches Nachthemd mit zarten Trägern, die an ihren Schultern zusammengebunden waren. Seine Hand fand den Knoten, ließ ihn aber nicht sofort los.
Er küsste sie weiter, während er langsam die Knoten löste, wohl wissend, dass er, sobald sie gelöst waren, endlich den Körper sehen würde, den er schon so lange begehrte – den Körper der Kriegsgöttin Miriam.
Ein paar Minuten später löste sich der erste Knoten, aber Miriam machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Klaus zögerte nicht und kurz darauf löste sich auch der zweite Knoten. Das Nachthemd klebte leicht an ihrem Körper, bevor es langsam herunterglitt.
Klaus beschleunigte den Vorgang vorsichtig, ohne dass es auffiel. Schließlich glitt das Nachthemd vollständig herunter und enthüllte ihre Brüste, die sich in einem kleinen, dünnen Tanktop versteckten.
Klaus zog sich einen Moment zurück, um den herrlichen Anblick zu bewundern, der seine Aufmerksamkeit auf sich zog.
„Wirklich?“, fragte Miriam trotz ihres verlegenen Blicks.
„Warte einen Moment, ich genieße das gerade. Du hast keine Ahnung, wie lange ich davon geträumt habe“, sagte Klaus mit einem Lächeln und griff nach ihrem dünnen Top.
„Oh, ich weiß, du Perverser“, antwortete Miriam und errötete.
„Nun, ich dachte mir schon, dass es mehr als nur meinen Charme braucht, um eine Göttin zu erobern, also verzeih mir, dass ich ein bisschen pervers bin“, sagte Klaus mit einem Grinsen.
Vom ersten Moment an, als sein Blick auf die Kriegsgöttin beim Felin-Jugendball fiel, wusste er, dass er sie haben würde. Man könnte sagen, abgesehen davon, dass er den Tod herausfordert, indem er mächtige Monster jagt, ist Klaus‘ waghalsige Art etwas, das ihn jeden Moment umbringen kann.
Viele Menschen würden sich nicht einmal trauen, jemandem mit solcher Macht in die Augen zu sehen, doch hier lag er und zog eine solche Frau auf seinem Bett aus. Das ist es, was die meisten Menschen als „OP“ bezeichnen.
„Zieh es einfach aus, bevor ich es mir anders überlege“, sagte Miriam und wich seinem Blick aus. Sie hatte nicht die Willenskraft, ihm in die Augen zu sehen, geschweige denn sich selbst.
Die emotionslose, skrupellose und blutrünstige Kriegsgöttin errötete jetzt und war einem Meister der Meisterklasse ausgeliefert – jemandem, den sie jederzeit leicht töten könnte. Es war unglaublich, doch hier stand sie nun.
„Ja, meine Göttin“, antwortete Klaus und lächelte immer noch, während er das Tanktop auszog und endlich einen vollständigen Blick auf die schweren, aufrechten Melonen werfen konnte, von denen er so lange geträumt hatte.
Sie standen fest, mit rosa Brustwarzen, die geradezu um seine Aufmerksamkeit bettelten.
„Verdammt“, murmelte Klaus und schluckte schwer bei dem Anblick vor ihm. Seine Hände bewegten sich und umfassten sanft die beiden Melonen.
„Mmmh“, stöhnte sie, jetzt etwas lauter.