„Explodier!“, schrie Klaus.
Für einen kurzen Moment schien die Zeit still zu stehen, und eine unheimliche Stille legte sich über den Wald. Dann, mit einem blendenden Blitz, detonierte die Kugel. Die Explosion ging von der Feuerkugel aus und tauchte den Wald sofort in ein purpurrotes Licht.
Der Zombie, der sich auf die Kugel zubewegt hatte, wurde zu Asche – oder besser gesagt zu Runen. Die feurige Explosion der Kugel verschlang ihn vollständig und hinterließ nur verstreute Runen. Martin, der nur wenige Meter entfernt war, wurde ebenfalls von den Flammen verschlungen und starb erneut sofort.
Klaus, der es vor der Explosion geschafft hatte, die Barriere zu erreichen, spürte, wie seine Lebenskraft schwanden.
Verzweifelt beschwor er den Eis-Lotus und kanalisierte seine letzte Energie in den zweiten Stern, um die Absolute Eisdomäne zu aktivieren.
Als sich das Feuer ausbreitete, schienen Schockwellen die Erde zu spalten und in alle Richtungen zu schießen. Klaus war auf einen harten Kampf vorbereitet, unterschätzte jedoch die Intensität der Prüfung. Während sich die Prüfungswolke fast aufgelöst hatte, hatte er sich versehentlich eine neue Feuerprüfung geschaffen.
Er hätte weglaufen können, aber das wäre ein Fehler gewesen, da er der Schockwelle nicht entkommen konnte. Also musste er sich ihr stellen und hoffen, dass er nicht selbst zu Asche zerfiel.
Knack
Plötzlich begann die Lotusblume zu zerbrechen und ihr Licht wurde schwächer. Das Feuer und die Schockwellen schlugen auf die Eisdomaine ein und schwächten sie mit jeder Sekunde.
Knack
Sie barst erneut. Klaus‘ Herz setzte einen Schlag aus. Die Flamme war jetzt stärker als zuvor. Er hatte den Zombie und Matin überschätzt, indem er den Feuerball zu stark gemacht hatte. Aber das war ein Fehler, da ihm jetzt nicht mehr genug Sternen-Qi zur Verfügung stand, um den Eis-Lotus mit Energie zu versorgen.
Boom! Zerschmettert!
Plötzlich explodierte die Blume und das Feuer schoss direkt auf Klaus zu. Sein Herz setzte einen Schlag aus und seine Augen weiteten sich, als er sein Leben vor sich vorbeiziehen sah.
„Ich werde sterben. Wie enttäuschend“, seufzte Klaus angesichts seines bevorstehenden Todes. Die Flammen schlugen auf ihn ein. Selbst aus 300 Metern Entfernung wurden seine Kleider verbrannt, sodass er völlig nackt dem Tod ins Auge blickte. Seine Haut begann zu schmelzen.
„Verdammt, ich sterbe splitternackt“, dachte Klaus und ein Grinsen huschte über seine Lippen. Alles schien langsamer zu werden, als das Feuer auf ihn zukam.
Plötzlich schoss ein brennender Schmerz aus einem der Stern-Tattoos auf seinem Rücken. Seine Sicht verschwamm, als der Schmerz in seinen Körper eindrang.
„Was passiert hier?“, fragte er sich, aber es kam keine Antwort, da er selbst keine Ahnung hatte, was vor sich ging.
Plötzlich erschien hinter ihm ein großer goldener Ring mit drei Dreiecken. Winzige, atomähnliche Sterne drehten sich in den Dreiecken, während goldene Energie aus ihnen strömte.
Die goldene Energie bildete gerade noch rechtzeitig eine schützende Kuppel um ihn herum, um ihn vor dem Feuer zu schützen. Klaus biss sich fest auf die Zunge, als er sah, wie die Flammen auf die Kuppel trafen und sich um sie herum ausbreiteten. Er erwartete, dass die Flammenmeer seinen Körper treffen würde, aber es teilte sich um die goldene Kuppel herum.
Kurz darauf zog das Flammenmeer vorbei und er atmete erleichtert auf.
„Es ist vorbei“, sagte Klaus und brach zusammen.
„Ja, es ist vorbei. Du kannst dich jetzt ausruhen“, sagte eine Stimme hinter ihm. Klaus hörte die Stimme, verlor aber das Bewusstsein, bevor er sehen konnte, wer es war. Kurz bevor er auf den verbrannten Boden aufschlug, packte ihn eine Hand und hob ihn weg.
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Klaus hatte das Gefühl, sein Kopf würde explodieren. Seine Sicht war immer noch verschwommen und verzerrt, und er spürte, wie eine Seite seines Gesichts auf etwas Weichem auflag. Als er die Weichheit spürte, verschwand der Kopfschmerz plötzlich, aber das anhaltende Unbehagen blieb.
Instinktiv drehte Klaus den Kopf zur anderen Seite, immer noch in die Weichheit eingebettet. Er dachte nicht weiter darüber nach und driftete wieder in den Schlaf. Nach einer Weile begann er sich zu regen und wachte langsam auf.
„Das fühlt sich weich an … und schön“, murmelte Klaus, während er mit der Hand nach dem Ding unter ihm tastete.
Als er ganz wach wurde, hob er leicht den Kopf und erstarrte. Seine Hand lag immer noch auf dem, worauf er geschlafen hatte.
„Oh nein“, dachte Klaus, aber es war zu spät. Er spürte etwas Spitzes, etwas Hartes unter seiner Hand.
„Oh nein …“, wiederholte er im Stillen und erkannte sofort, was er da in der Hand hielt. Doch bevor er sich wegbewegen konnte, durchbrach eine ruhige Stimme die Stille.
„Gefällt dir, was du da berührst?“
Als Klaus die Stimme hörte, erstarrte er, sein Körper war vor Angst wie gelähmt. Er erkannte sie sofort – Ohema. Für einen Moment war er sprachlos.
„Aber wie kommt sie hierher? Was macht sie hier?“, fragte sich Klaus und fluchte innerlich. Seine Hand lag immer noch auf Ohemas Brüsten, und in seiner Panik vergaß er, sie wegzunehmen.
Langsam hob er den Kopf und sah ihr in die Augen. Ohema sah ihn an, ein verspieltes, spöttisches Lächeln auf den Lippen. „Keine Sorge“, sagte sie neckisch. „Ich beiße nicht. Du kannst so lange gucken, wie du willst.“
Klaus spürte, wie sein Herz sank. Er wusste, dass er verloren hatte. Er hatte keine Antwort darauf – nichts konnte jetzt noch seinen Stolz retten. Das war zu peinlich. Er hatte komplett verloren, und Ohema wusste das.
Klaus ließ sofort los und versuchte wegzulaufen, aber eine feste Hand packte ihn, bevor er entkommen konnte. Er stolperte und fiel zurück, sein Gesicht landete direkt zwischen zwei weichen, warmen „Bergen“, die ihn mit einem spöttischen Lächeln begrüßten.
„Du bist noch nicht ganz geheilt“, sagte Ohema in neckendem Ton und hielt ihn fest. „Mach langsam. Keine plötzlichen Bewegungen. Entspann dich, genieß deine Erholungszeit. Deine Sugar Mummy passt auf dich auf.“
Klaus spürte, wie ihm die Schamröte ins Gesicht stieg. „Ich bin erledigt“, dachte er, als ein heißes Gefühl ihn durchflutete.
Instinktiv griff er an seine Hüfte und spürte einen Stoff. Er seufzte erleichtert, bemerkte aber schnell etwas Seltsames.
„Moment mal … das Feuer hat doch alle meine Klamotten verbrannt, sogar meine Unterwäsche. Wie komme ich dann an neue Unterwäsche?“ Seine Gedanken rasten. Was ist hier los?
Ohema hielt ihn fest an ihre Brust gedrückt, ihr Griff war überraschend stark. Klaus versuchte gar nicht erst, sich zu wehren – seine Kraft schien gegen ihren Griff bedeutungslos.
„Keine Sorge, du bist nicht mehr nackt“, neckte Ohema, „aber du solltest vielleicht mal mit deinem Drachen reden. Er scheint ein paar … Ideen zu haben.“
„Sehr subtil, Ohema. Lern mal, subtil zu sein“, dachte Klaus und errötete vor Verlegenheit. Zum Glück konnte sie das nicht sehen, da sein Gesicht immer noch zwischen ihren beiden weichen „Bergen“ verschlossen war.
Klaus versuchte verzweifelt, sich wegzudrehen, um seine … missliche Lage zu verbergen. Aber irgendwie landete er wieder an ihrer Brust, das Gesicht nach oben gerichtet. Schlimmer noch, seine nun sehr deutliche Beule war deutlich zu sehen und zeichnete sich deutlich unter der engen Unterwäsche ab.
Ohemas Gesicht tauchte plötzlich über ihm auf, ihre Augen funkelten vor Belustigung. „Das ist völlig normal, Mr. Pretty Boy“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Das beweist nur, dass du nicht nur große Töne spuckst. Und keine Sorge, ich verspreche dir, dass ich dich nicht zu sehr angefasst habe, als ich dir die Hose angezogen habe.“
„Hier, lass mich dir helfen“, sagte Ohema mit einem verschmitzten Grinsen, während sie ihre Hand in Richtung seiner Beule ausstreckte.
„Ich – ich schaffe das schon selbst!“, sagte Klaus schließlich und benutzte schnell seine Hand, um die Situation zu korrigieren, indem er seine Beule so verschob, dass sie zwischen seinen Beinen lag, obwohl sie durch seine Hose immer noch deutlich zu sehen war.
„Hättest du mir nicht etwas mit etwas mehr Platz geben können?“, fragte Klaus mit leicht erhobener Stimme und frustriert.
„Hey, das waren die einzigen Hosen, die ich hatte, die einem Mann gehörten. Du kannst dich glücklich schätzen – es hätte viel schlimmer kommen können“, sagte Ohema neckisch und streichelte dabei lässig Klaus‘ Brust.
„Hey, was machst du da? Das ist nicht hilfreich!“, protestierte Klaus, als er spürte, wie sich sein „Drache“ wieder regte.
„Ach, komm schon“, antwortete Ohema mit einem verschmitzten Lächeln. „Du bist ein Mann, ich bin eine Frau. Das ist völlig in Ordnung.“ Dann kniff sie ihm spielerisch in die Brustwarzen, was einen unerwarteten Schauer durch Klaus‘ Körper jagte.
„Ich sollte das tun, nicht du!
Das ist mehr als peinlich! Wie bin ich nur in diese Situation geraten?“ Klaus stöhnte verzweifelt. „Ich würde lieber noch eine weitere Prüfung durchstehen, als mich damit auseinanderzusetzen!“
„Nur zu, Klaus“, sagte Ohema mit einem Lächeln und funkelnden Augen. „Mein Körper gehört dir. Mach mit mir, was du willst. Ich werde mich nicht wehren.“
„Darauf falle ich nicht rein – ich habe schon eine Freundin“, sagte Klaus entschlossen.
„Ach wirklich?“ neckte Ohema grinsend. „Hast du jemals die Brüste deiner Freundin angefasst? Und hat sie jemals deinen, nun ja, Drachen angefasst? Du und ich sind auf einem ganz anderen Level, Klaus. Hehe, dein Drache ist ziemlich beeindruckend für jemanden in deinem Alter.“
„Ohema“, seufzte Klaus, „was ist mit deiner Eleganz und deiner Haltung passiert? Warum bist du so … unartig?“
„Nun“, kicherte Ohema, „ich glaube, dein Geärgere in den letzten Wochen hat mich mehr verändert, als ich dachte. Aber jetzt, wo wir hier sind … wie wäre es, wenn wir einen Schritt weiter gehen?“ fragte sie und strich erneut mit ihren Händen über seine Brust.
„Dir ist schon klar, dass das Belästigung ist, oder?“ Klaus hob eine Augenbraue.
Ohema neigte spielerisch den Kopf. „Fühlst du dich belästigt?“, fragte sie, ohne ihr Lächeln zu verlieren.
„Nein … ich meine, ja … ein bisschen. Was ist los mit mir?“, zögerte Klaus.
„Siehst du“, flüsterte Ohema, während ihre Handfläche weiterhin sanft über Klaus‘ Brust glitt, „du willst das. Warum hältst du dich also zurück? Vielleicht bekommst du keine zweite Chance. Mach das Beste daraus.“
„Darauf falle ich nicht rein“, sagte Klaus mit fester Stimme, obwohl sein Körper ihn verriet.
„Das glaub ich dir keine Sekunde“, antwortete Ohema mit einem verschmitzten Grinsen, während ihre Hand tiefer wanderte, knapp unter seinen Bauch. Klaus‘ „Drache“ zuckte unwillkürlich.
„Verdammt“, fluchte Klaus leise und drehte sich zu Ohema um, seine Entschlossenheit schwankte.
„Komm schon, sag es“, neckte Ohema und lächelte noch breiter. Doch bevor sie ihren Sieg genießen konnte, bewegte sich Klaus blitzschnell und ihre Lippen trafen aufeinander.
Ohema riss überrascht die Augen auf, als Klaus‘ Zunge in ihren Mund glitt. „Was passiert hier?“, fragte sie sich, während ihre Gedanken rasend versuchten, mitzuhalten. Aber ihre Gedanken verschwammen, als das Gefühl seiner Lippen intensiver wurde. Sie verlor sich in dem Kuss, obwohl sie tief in ihrem Inneren dachte: Ich wollte, dass du „bitte“ sagst, aber stattdessen gab sie sich dem Moment hin.
Ohema war jetzt völlig aus der Bahn geworfen. Sie hätte nie damit gerechnet – nicht mit dem Kuss, nicht einmal in ihren wildesten Träumen. Alles, was sie wollte, war, Klaus zu necken, ihn dazu zu bringen, zu betteln, „bitte“ zu sagen und sich ihr hinzugeben. Aber durch eine Wendung der Ereignisse küssten sie sich nun. Und zu ihrer eigenen Überraschung wollte sie nicht, dass es aufhörte.
Als Klaus den Kuss endlich beendete, sah er sie selbstzufrieden an. Seine Selbstsicherheit war spürbar. „Du gehörst jetzt mir, Ohema“, sagte er leise, aber bestimmt. „Dein Körper, alles – alles gehört mir.“
Ohema schluckte schwer, ihr Herz schlug schneller. Was war gerade passiert? Sie schluckte erneut und spürte, wie eine plötzliche, ihr unbekannte Hitze in ihr aufstieg.