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Kapitel 463: Der nervigste Bengel der Akademie (2)

Kapitel 463: Der nervigste Bengel der Akademie (2)

Jeder Schüler hatte einen ganz eigenen Gesichtsausdruck – manche zeigten sogar zwei oder mehr Emotionen gleichzeitig.

Der Grund dafür?

Sie alle erkannten die acht inneren Schüler, die vor Klaus erschienen waren. Sie kannten sie, weil sie alle so sein wollten wie sie. Warum? Hunter war ein Wunderkind, das in ihrer Gruppe die Unionstests als Bester abgeschlossen hatte.

Außerdem war er ein starker Speerkämpfer, dessen Klasse seinem Namen alle Ehre machte.
Er ist ein außergewöhnlicher Jäger. Schon bevor er in die Akademie eintrat, hatte er umfangreiche Kampferfahrung gesammelt. Man sagte, dass er ein Monster der Stufe 6 getötet hatte, als er noch ein einfacher Krieger der Meisterstufe (Stufe 3) war.

Dann war da noch seine Schwester, die ebenfalls eine beeindruckende Magierin war. Natürlich waren Zaid, Richy und Kim allesamt Wunderkinder, die von Natur aus Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Außerdem stammten sie aus angesehenen Clans, was sie an die Spitze der Nahrungskette brachte.

Aber obwohl diese fünf in den Augen aller mächtig und verehrt waren, waren es die drei Fraktionsführer, die sie wirklich faszinierten.

Jeder wollte einer der drei besten Fraktionen der Akademie beitreten, und als sie sahen, wie Klaus und Asha ihnen offen Respekt versagten, waren viele unsicher, wie sie sich fühlen sollten.
Natürlich erreichten ihre Wut, ihr Schock und ihr Hass bald ein neues Level.

„Also, wir haben einen Hasser, einen idiotischen Hasser, einen perversen Hasser, eine neidische Hasser-Schlampe, einen dummen Hasser, einen sehr schlampigen Hasser, einen billigen Hasser und einen Arschkriecher. Beschreibt das sie gut?“, fragte Klaus mit einer Stimme, die alle hören konnten.
„Ja, das fasst diese Idioten perfekt zusammen“, antwortete Asha mit einem spöttischen Lächeln in Richtung Hunters Gruppe.

Klaus nickte und neigte den Kopf. „Also, was will eine Gruppe von überprivilegierten, schlecht gekleideten, idiotischen und kontinentaldumm Hatern von mir?“, fragte er.
„Du Bastard!“, explodierte Zaid, obwohl er sich zurückhielt. Erfahrungsberichte bei My Virtual Library Empire

Warum? Weil er Klaus nicht aus Versehen umbringen wollte – davon hatte er sich zumindest überzeugt. Er musste seine Wut zügeln, genau wie die anderen sieben.

Zaid war jedoch so wütend, dass sein Gesichtsausdruck zu etwas Lächerlichem und Groteskem verzerrte.
„Erstens heiße ich Klaus, nicht ‚Arschloch‘. Zweitens, warum sieht dein Gesicht aus wie der Hintern eines Pavians?“, spottete Klaus und machte mit seinem Tracker ein Foto von Zaids Gesicht.

Schließlich konnte Zaid sich nicht mehr zurückhalten und versuchte, sich zu bewegen – aber Klaus hob einen Finger und hielt ihn mit seinem Tracker auf. Dann richtete Klaus seine Aufmerksamkeit auf Hunter.
„Mir wurde gesagt, du hasst mich. Willst du mir erklären, warum?“, fragte Klaus und tat so, als wäre er im Recht.

„Ich muss mich nicht vor einem Bastard-Länderpummel rechtfertigen!“, spuckte Hunter und verlor die Fassung. Noch ein bisschen, und er würde völlig die Kontrolle verlieren.

Hunter hatte seine Wut schon lange in sich aufgestaut. Er wollte Klaus aus zwei Gründen vernichten.
Erstens hatte Klaus seinen Rekord als jüngster Tier-3-Krieger, der ein Tier-6-Monster getötet hatte, gebrochen. Zweitens hatte Klaus seine Familie beleidigt.

Hinzu kam, dass alles, was Klaus damals in Union City getan hatte, Hunters Hass nur noch weiter angefacht hatte. Er wollte nichts lieber, als Klaus den Kopf von den Schultern zu trennen.

Aber zum Glück für Klaus gibt es eine Regel, die das Töten verbietet.
Klaus lächelte über seine Antwort und wandte sich an Kate. „Ein hübsches Gesicht ohne Verstand. Ich frage mich, wer dir erzählt hat, dass du es jemals mit meiner Frau aufnehmen könntest. Aus meiner Sicht bist du nicht einmal ihr kleiner Finger wert.“
„Da solltest du vielleicht lieber auf Make-up verzichten. Damit siehst du aus wie eine alte Frau, die von ihren Enkeln abgelehnt wurde.“

Klaus hasste Kate sofort aus Gründen, die er selbst nicht verstand. Wenn er sie nur ansah, empfand er eine einzige Emotion: extreme Abscheu.

Wenn er die Gelegenheit dazu hätte, würde er ihr gerne den Kopf von den Schultern trennen.

Alle, die wussten, wie gefährlich Kate sein konnte, hielten den Atem an und warteten darauf, dass sie etwas unternahm. Aber wie die anderen traute sie sich nicht, denn sie wusste, dass sie bei einem Regelverstoß von der Schule fliegen oder, schlimmer noch, als Strafe auf eine Höllenmission geschickt werden könnte.

Klaus sah die anderen neben ihr an, schüttelte den Kopf und lächelte.
„Natürlich sollte ich euch alle töten, weil ich keine Feinde mag. Es ist immer besser, sie zu beseitigen und dann seine Ruhe zu haben. Zum Glück für euch sind mir gerade die Hände gebunden.

Das heißt aber nicht, dass ich mich zurückhalten werde, wenn ihr euch mir draußen in den Weg stellt. Glaubt mir, keiner von euch hat das Zeug dazu, mich zu töten.“ Dann richtete Klaus seinen Blick auf Sofia.
„Das gilt auch für dich, Frau Souveränin. Du denkst vielleicht, dass du als Souveränin unbesiegbar bist. Denk nochmal nach. Egal, wie mächtig du bist, in meiner Gegenwart bist du nichts.

Selbst wenn ihr acht euch zusammentut, könntet ihr mir kein Haar krümmen. Ich könnte euch alle töten, bevor ihr überhaupt wisst, wie euch geschieht.“
Klaus lächelte. „Wenn du mir nicht glaubst, dann schau zu.“

Im Handumdrehen verschwand er. Eine Sekunde später tauchte er hinter Sofia wieder auf. Sein Zeigefinger drückte leicht gegen ihren Hals.

Sofia wurde sofort blass. Und nicht nur sie – alle inneren und äußeren Schüler hielten den Atem an, kalter Schweiß brach ihnen auf dem Rücken aus.
Bevor sie die Akademie betreten hatten, hatten sie die Herrscher als Wesen angesehen, die über allen anderen standen. Sicher, es gab Transzendente und Aufgestiegene, aber die waren äußerst selten und zeigten sich nur selten.

Für die meisten war ein Herrscher die höchste Existenz, der sie je begegnet waren, was sie in ihren Augen gottgleich erscheinen ließ.
Als sie nun miterlebten, wie ein einfacher Großmeister einen Souverän mühelos bezwang, waren sie völlig erschüttert. Angst packte ihre Herzen, während sie versuchten zu begreifen, wie jemand so gefährlich mächtig und gleichzeitig so auffallend gutaussehend sein konnte.
Klaus grinste und stand im nächsten Moment wieder neben Asha, die ihn mit einem süßen Lächeln begrüßte.

„Wie ich schon sagte, ihr Loser habt nicht das Zeug, mich zu besiegen. Normalerweise würde ich jetzt sagen: ‚Wenn ihr mir nicht glaubt, können wir uns duellieren.‘ Aber ich bin gerade in einer Art Wachstumsphase, also sage ich stattdessen Folgendes …
„Wenn ihr mir nicht glaubt, können wir einen Kampf auf Leben und Tod austragen, um zu entscheiden, wer überleben darf.“

Klaus‘ Erklärung ließ alle Anwesenden erneut in kalten Schweiß ausbrechen.

„Natürlich bin ich kein unvernünftiger Mensch, also werde ich euch Losern einen Vorteil geben. Der Kampf auf Leben und Tod wird zwischen mir und euch allen acht gleichzeitig stattfinden. Und ja, ihr könnt alle Tricks anwenden, die ihr auf Lager habt.
Das ist mir egal. Ich will nur eure Köpfe von euren Körpern trennen. Euer Anblick ekelt mich an – besonders du, Kate Duncan.

Du solltest wirklich meinen Rat befolgen und aufhören, Make-up zu benutzen. Du machst den anderen Jüngern Angst.“

Klaus‘ Worte waren scharf, jede Silbe schnitt wie ein Messer. Die Menge wollte nichts weiter als fliehen und ihn nie wieder sehen.

Warum?
Weil Klaus in diesem Moment wie der Sohn eines Todesengels und eines Dämonenprinzen wirkte. Seine Präsenz war furchterregend.

Kate Duncans Wut stieg sprunghaft an und erreichte metaphorisch 100 %, als sie ihrem Höhepunkt näher kam. Sie konnte jeden Moment explodieren.

Gerade als sie ausbrechen wollte, stieg die Temperatur um sie herum sprunghaft an und stieg augenblicklich um mehrere Grad.
Klaus hatte sofort ein ungutes Gefühl. Doch bevor er reagieren konnte, barst der Raum über ihnen auf.

Eine atemberaubende rothaarige Frau trat aus dem Riss und fixierte Klaus mit ihrem durchdringenden Blick.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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