Switch Mode

Kapitel 65: Zurück zu Hause

Kapitel 65: Zurück zu Hause

Lucy war super happy, dass sie ihr Ziel erreicht hatte, und lobte ihre Freundin vor allen Leuten. Sie meinte, ihre Freundin sei eine der besten Modedesignerinnen in der Northern Union und sogar auf der ganzen Welt. Sie hat viele Modemarken gegründet und besitzt jetzt eine der besten Modemarken der Welt – Nucci Fashion Trend X.
Klaus lernte viel über die Modebranche und ihre Trends. Lucy fragte Klaus, ob er das Gesicht einer neuen Marke sein könnte, die ihre Freundin gerade auf den Markt bringen wollte. Klaus hatte nichts dagegen. Er wollte sich unbedingt in sein neues Leben integrieren, und wenn dazu das Tragen von Kleidung und Fotoshootings gehörten, war er gerne dabei.
Um loszulegen, musste Klaus erst mal Lucys Freundin treffen. Sie tauschten ihre Nummern aus und verabredeten sich für zwei Tage später. Kay und die anderen wurden auch eingeladen, was sie alle gerne annahmen. Hanna würde vorerst bei Lily bleiben und nach ihrer Rückkehr nach Felin City bei ihr einziehen.

Nachdem alles geregelt war, verkaufte Klaus Tausende von Zombie-Kernen an Nia und Asha.
Sie waren froh, sie zum vereinbarten Preis zu kaufen und hielten sich an die gleichen Regeln wie zuvor. Klaus hatte sie gebeten, die Preise nicht zu erhöhen, aber sie sagten, das sei egal, da sie nicht diejenigen seien, die bezahlen müssten.

Klaus war begeistert, über 400 Millionen Goldmünzen von ihnen zu erhalten. Zusätzlich schickte Anna ihm das Geld aus seinem ersten Verkauf. Mit diesem neuen Geldzufluss fühlte sich Klaus sicherer.
Nachdem sie eine Weile zusammen gegessen hatten, gingen alle nach Hause. Klaus traf sich mit Kofi, der das Auto gebracht hatte, und sie fuhren zusammen los. Unterwegs hielt Klaus bei einer Eisdiele und kaufte etwas für sich, seine Mutter und alle anderen. Er kaufte auch ein besonderes Geschenk für seine Mutter, um die Wogen zu glätten, da er wusste, dass sie sich aufregen würde.
Als sie zu Hause ankamen, atmete Klaus erleichtert auf. „Mama, ich bin zu Hause!“, rief er wie immer.

Seine Mutter, die mit Helen in der Küche stand, ließ alles stehen und liegen und eilte zu ihm, um ihn zu umarmen. Sie hatte ihn während seiner einwöchigen Abwesenheit sehr vermisst.
Klaus‘ Mutter umarmte ihn fest, ihre Augen waren vor Freude feucht. „Oh, Klaus, endlich bist du wieder da!“, sagte sie mit vor Rührung belegter Stimme. „Ich habe dich so sehr vermisst!“

Helen, die in der Küche geholfen hatte, lächelte warm bei diesem Wiedersehen. Sie wusste, wie viel Klaus‘ Anwesenheit seiner Mutter bedeutete.

Klaus erwiderte die Umarmung und spürte, wie ihn eine Welle der Erleichterung und des Glücks überkam.
„Ich hab dich auch vermisst, Mama“, sagte er leise. Er löste sich sanft von ihr und hielt ihr das Eis und das besondere Geschenk hin. „Ich hab dir was mitgebracht. Ich dachte, das würde dir gefallen.“

Seine Mutter schaute auf das Eis und dann auf das Geschenk, ihr Gesichtsausdruck wurde neugierig. „Das hättest du nicht tun müssen“, sagte sie, aber ihr Lächeln verriet, dass sie von seiner Geste gerührt war. „Mal sehen, was du mir mitgebracht hast.“
Klaus reichte ihr zuerst das Eis. „Ich dachte, wir könnten uns alle etwas gönnen“, sagte er mit einem Grinsen. Er hoffte, dass diese süße Geste seine Mutter davon ablenken würde, dass er sich nicht an ihre Anweisungen gehalten hatte.

Die Augen seiner Mutter funkelten amüsiert, als sie das Eis nahm. „Du kleiner Bengel“, sagte sie mit spielerischer, aber strenger Stimme. „Glaubst du, ein Eis bewahrt dich vor einer ordentlichen Tracht Prügel?“
Bevor Klaus reagieren konnte, packte sie ihn am Ohr und drehte es sanft. Klaus schrie vor Überraschung auf, sein Gesicht verzog sich vor Schmerz und Verlegenheit. „Aua! Mama, das tut wirklich weh!“, schrie er und versuchte, sich loszuwinden.
Seine Mutter lachte, obwohl ihre Augen immer noch einen Hauch von Freude zeigten. „Das hast du davon, wenn du mir solche Sorgen machst. Ich bin froh, dass du wohlbehalten nach Hause gekommen bist, aber du musst vorsichtiger sein. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“

Klaus zuckte zusammen, musste aber trotzdem kichern. „Okay, okay! Es tut mir leid! Ich verspreche, dass ich nächstes Mal vorsichtiger bin.“
Seine Mutter ließ endlich sein Ohr los und zog ihn in eine warme Umarmung. „Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist. Aber glaub bloß nicht, dass du so einfach davonkommst“, sagte sie mit einem neckischen Lächeln.

Klaus umarmte seine Mutter fest und verspürte eine Mischung aus Erleichterung und Zuneigung. „Ich weiß, Mama. Ich werde es wieder gutmachen“, sagte er sanft.
„Ich hab sogar schon etwas, das deine Wut vielleicht ein wenig besänftigen kann, außer dem Eis.“

Er griff in seine Tasche und reichte ihr eine kleine goldene Schachtel. Die Augen seiner Mutter weiteten sich neugierig, als sie die Schachtel von ihm nahm. „Was ist das?“, fragte sie mit vor Erwartung leiser Stimme.

Klaus lächelte. „Mach schon, mach sie auf.“

Mit zitternden Händen öffnete seine Mutter vorsichtig die Schachtel.
Darin fand sie ein zartes Armband, das mit feinen Details gearbeitet und mit kleinen, funkelnden Edelsteinen verziert war. Das Armband fing das Licht ein und ließ winzige Regenbogen über den Raum tanzen.

„Oh, Klaus“, hauchte seine Mutter, und ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen. „Das ist wunderschön.“ ɓ-гоцԌн%т*-@ҭ#օ*-@уөυ%-&в-у#-@

Klaus beobachtete ihre Reaktion und fühlte sich echt stolz. „Ich bin froh, dass es dir gefällt. Ich wollte dir was Besonderes schenken, um dir zu zeigen, wie wichtig du mir bist. Ich weiß, dass ich lange weg war, und hoffe, dass das alles wieder gutmacht.“

Seine Mutter schaute das Armband mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Dankbarkeit an. „Das ist mehr, als ich mir je hätte wünschen können. Danke, Klaus. Du weißt immer, wie du mir das Gefühl geben kannst, geliebt zu sein.“
Sie umarmte ihn erneut. „Entschuldige, dass ich mich vorhin aufgeregt habe. Ich bin einfach so erleichtert, dass du wohlbehalten zurück bist.“

Klaus umarmte sie ebenfalls und spürte eine tiefe Wärme in seiner Brust. „Ist schon gut, Mama. Ich verstehe das. Ich möchte einfach nur, dass du glücklich bist.“
Helen, die still zugesehen hatte, lächelte bei diesem rührenden Anblick. Sie konnte sehen, wie sehr Klaus‘ Mutter das Geschenk schätzte und wie sehr Klaus seine Mutter liebte. Ihre Verbindung war wirklich sehr tief.

Nach diesem emotionalen Moment streifte Klaus‘ Mutter das Armband an ihr Handgelenk und bewunderte es mit einem strahlenden Lächeln. „Ich werde es immer tragen“, sagte sie. „Es wird mich an dich erinnern und daran, wie viel du mir bedeutest.“
Klaus grinste. „Genau das habe ich mir erhofft.“

Sie machten es sich gemütlich, um ihr Eis zu genießen und über die Woche zu plaudern. Der Raum war erfüllt von Lachen und dem beruhigenden Gefühl, zusammen zu sein. Klaus verspürte ein neues Gefühl von Sinn und Glück, da er wusste, dass er trotz aller Herausforderungen, denen er sich stellen musste, immer seine Mutter hatte, zu der er nach Hause kommen konnte.
Als der Abend zu Ende ging, fing Klaus‘ Mutter an, ein besonderes Abendessen zuzubereiten, um seine Rückkehr zu feiern. Klaus, der strengstens verboten hatte, die Küche zu betreten, beschloss, kurz nach draußen zu gehen und Kofi und die anderen zu besuchen. Nach einer Weile gab er jedem von ihnen drei Monsterkerne der Stufe 4 und drei Zombiekerne der Stufe 4.
Die Sicherheitsleute und Dienstmädchen waren total begeistert von dieser Geste. Zum ersten Mal fühlten sie sich nicht nur wie Bedienstete behandelt. Ihre Gesichter strahlten vor Glück und Dankbarkeit, und sie bedankten sich überschwänglich bei Klaus. Klaus lächelte nur, weil er sich freute, ihnen eine Freude gemacht zu haben, und ging dann leise wieder hinein.
Nach dem Abendessen verbrachte Klaus den Abend in einem intensiven Gespräch mit seiner Mutter. Er erzählte ihr von seinem Plan, sich für die Aufnahmeprüfung der Celestial Mountain Academy zu bewerben, und zu seiner Überraschung unterstützte sie ihn von ganzem Herzen. „Ich habe immer gewusst, dass du großes Potenzial hast, Klaus“, sagte sie warmherzig.
Dann reichte sie ihm ein Paket, das während seiner Abwesenheit im Wald angekommen war. Neugierig öffnete Klaus es vorsichtig. Darin fand er etwas, das ihn sprachlos machte – ein offizielles Empfehlungsschreiben der Celestial Mountain Academy.

Klaus‘ Augen weiteten sich, als er den Brief las. Er konnte es nicht glauben. Er musste weder nach einem Gönner suchen noch jemandem einen Gefallen tun, um eine Empfehlung zu erhalten.
Die Akademie hatte sein Potenzial erkannt und lud ihn offiziell ein, sich ihr anzuschließen.

Zuerst hatte Klaus vorgehabt, die Königliche Goldreservebank aufzusuchen, um sich eine Empfehlung zu sichern, aber jetzt, da er den Brief in den Händen hielt, verspürte er eine Welle der Erleichterung und Aufregung. Er lächelte vor sich hin und erkannte, dass Ohema die ganze Zeit Recht gehabt hatte.
„Mach ein bisschen Wellen, dann wird sich alles fügen“, hatte sie ihm gesagt. Und jetzt schien es, als würde sich alles zu seinen Gunsten entwickeln.

Klaus seufzte und verspürte eine Mischung aus Zufriedenheit und Vorfreude. Obwohl er technisch gesehen als Meister der Akademie der Himmlischen Berge eintreten konnte, hatte Ohema ihn gewarnt, nichts zu überstürzen. Also hielt er sich vorerst mit dem Levelaufstieg zurück, wobei seine aktuellen EXP-Punkte bei
[Nächste Stufe: 18.900.000/21.228.800]

Er hatte aufgehört, auf einen Durchbruch zu drängen, aber das bedeutete nicht, dass er aufhören würde, EXP zu sammeln. Er wusste, dass er jede Menge Kraft brauchen würde, wenn die Zeit gekommen war.
Nach einer ruhigen Nacht, in der er mit seiner Mutter gegessen und geplaudert hatte, ging Klaus früh ins Bett und wachte am nächsten Morgen erfrischt auf. Er verschwendete keine Zeit und ging direkt in seinen Trainingsraum. Jetzt musste er die Lücke schließen, die ihm noch zum nächsten Level vor der Stadtwahl fehlte. Dort begann er, die Monsterkerne zu verbrauchen, die er während seiner Jagden gesammelt hatte.
[Du hast einen Monsterkern der Stufe 4 verzehrt. 20.000 EXP verdient.]

Klaus‘ Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte erwartet, dass die Monsterkerne ihm etwas EXP einbringen würden, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihm genauso viel einbringen würden wie wenn er die Monster selbst getötet hätte. Diese Entdeckung war ein echter Game-Changer. Ihm wurde klar, dass er durch den Verzehr dieser Kerne seinen Fortschritt beschleunigen konnte, ohne ständig kämpfen zu müssen.
„Das ist unglaublich“, dachte Klaus, während ihm unzählige Möglichkeiten durch den Kopf schossen. Wenn er mehr dieser Kerne sammeln könnte, würde er seine Stärke stetig steigern können, ohne sich in ständigen Kämpfen zu erschöpfen. Obwohl er sich nach Kämpfen sehnte, bevorzugte er auch friedliche Momente wie diesen.
Er verzehrte an diesem Morgen noch ein paar weitere Kerne und nutzte die Energie aus jedem einzelnen, um seine Kultivierung voranzutreiben. Nach zwei Tagen hatte er einen enormen Vorsprung herausgeholt und brauchte nur noch 500.000 Punkte, um den Durchbruch zu schaffen. Allerdings verzehrte er keine weiteren Kerne mehr, sondern machte eine Pause und ging zu Lucy und den anderen, um mit ihnen zu dem Modedesigner zu gehen, den Lucy ihm vorstellen wollte.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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