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Kapitel 251: Kampf gegen den Algorithmus

Kapitel 251: Kampf gegen den Algorithmus

Man könnte meinen, Klaus kämpft gegen eine einfache Maschine, was teilweise stimmt – aber dieser Mecha-Zombie ist so echt, wie es in Oracle nur geht. Normalerweise würde so eine Maschine nicht müde werden oder Fehler machen.

Aber das würde den Sinn dessen zunichte machen, was die Nerds erreichen wollen. Sie bauen nicht einfach nur eine virtuelle Welt, in der Krieger gegen Monster und Zombies trainieren können – sie entwickeln ein System, das reale Kampfsituationen simuliert.
Ja, sie entwickeln ein System, das jede Form des Kampfes nachahmen kann, egal ob es sich um einen Zermürbungskampf, einen Präzisionskampf oder einen anderen Stil handelt. Wenn deine Strategie darin besteht, deinen Gegner zu zermürben, bevor du ihn erledigst, ist Oracle genau das Richtige für dich.
Wenn du müde wirst, wird auch das Monster, gegen das du kämpfst, müde. Der Mecha-Zombie hat genau wie du Ausdauerpunkte. Er hat auch einen Vorrat an spiritueller Qi-Energie, genau wie du. Das bedeutet, dass du nicht gegen eine unendliche, unermüdliche Maschine kämpfst.

Da es sich jedoch um eine computergenerierte Simulation handelt, gibt es einige Verbesserungen – leichte Verbesserungen in der Art und Weise, wie die Monster ihre Angriffe koordinieren oder sich an deine Strategien anpassen.
Im Moment kämpft Klaus gegen einen Mecha-Zombie, der speziell für den Kampf und die Datenerfassung entwickelt wurde. Im Grunde ist er ein Sparringspartner, der Daten sammelt, um das System für dieses ehrgeizige Projekt zu verfeinern.

Dank seiner verbesserten Kampffähigkeiten erlebt Klaus nun, wie sich ein echter Kampf anfühlt.

Klaus grinste, als er die Delle in der Rüstung des Mecha-Zombies sah.
Er setzte zum Angriff an und schwang sein Schwert in einem weiten Bogen, aber der Mecha war noch nicht fertig. Plötzlich feuerte er eine Salve aus seiner Hand ab und zwang Klaus zurückzuspringen.

Bevor er sich erholen konnte, folgte der Mecha mit einem scharfen Eisstrahl, der den Boden vor ihm einfror. Klaus rutschte leicht aus, fand aber schnell wieder Halt. Er hob sein Schwert und beobachtete den Mecha aufmerksam.
Der Mecha stürmte erneut vor, seine Klinge glühte rot vor Feuer. Er schlug auf Klaus ein und schleuderte eine Flammenwelle mit sich. Klaus drehte seinen Körper und wich zur Seite aus, aber die Hitze versengte dennoch seinen Arm. Er zuckte zusammen, gab aber nicht nach.

Klaus konterte mit einem eigenen feurigen Hieb und zielte auf den Hals des Mechas. Ihre Schwerter trafen erneut aufeinander und Funken flogen.
Der Mecha konterte sofort und schickte eine eisige Welle los, die Klaus‘ Klinge mit Frost bedeckte und ihn verlangsamte.

Klaus biss die Zähne zusammen, aber ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Er schwang sein Schwert mit aller Kraft und zerschmetterte das Eis um seine Klinge. Der Mecha griff ihn erneut an und wechselte zwischen Feuer- und Eisangriffen. In einem Moment schlug er mit einem feurigen Schwert zu, im nächsten schickte er Eissplitter auf ihn zu.
Für einige Minuten verwandelte sich das Schlachtfeld in ein chaotisches Durcheinander aus Feuer und Eis. Klaus wich aus, blockte und konterte so gut er konnte.

Plötzlich schoss der Mecha einen riesigen Feuerball aus seiner Brust. Klaus hatte kaum Zeit zu reagieren, hob sein Schwert und umhüllte es mit Feueressenz, um den Angriff abzuwehren.
Der Feuerball explodierte beim Aufprall und schleuderte Flammen in alle Richtungen. Klaus rutschte zurück, Rauch stieg von seinen versengten Stiefeln auf.

„Das ist aufregend“, sagte Klaus mit einem Grinsen, während er mit seinem Schwert zuschlug, durch das Feueressenz strömte. Er entfesselte eine Reihe feuriger Bögen, jeder direkt auf den Mecha-Zombie gerichtet.
Als Reaktion darauf verwandelte sich das Schwert des Mechas in einen Speer. Er begann, den Speer schnell zu drehen, wodurch ein Energieschild entstand, der die Feuerbögen mühelos abwehrte. Jeder Bogen zersplitterte beim Aufprall und schleuderte Funken in die Luft.

Klaus kniff die Augen zusammen. „Jetzt ein Speer? Na gut, mal sehen, was du drauf hast“, murmelte er und umklammerte sein Schwert fester.
Das dynamische Waffensystem war etwas, das Lucil nach ein paar Tagen Training und Tests eingeführt hatte. Es kann von einem Schwert zu einem Speer und dann zu einem Dolch wechseln.

Und so, wie der Zombie es einsetzte, wusste Klaus, dass er in dem Moment, in dem er die Waffe wechselte, auch die Fertigkeit erlangte, sie zu benutzen. Es war eine Art Nachahmung seiner Waffenmeisterklasse.
Der Mecha verschwendete keine Zeit. Er stürmte vorwärts, wirbelte den Speer wie einen Wirbelwind und erzeugte dabei sowohl Feuer als auch Eis. Klaus wich dem ersten Schlag knapp aus und spürte die Hitze des Feuers und die Kälte des Eises, als sie ihn streiften.
Der Mecha drehte sich schnell um und zielte erneut auf Klaus‘ Brust. Er blockte den Speer mit seinem Schwert, aber die Wucht des Aufpralls jagte einen Schock durch seine Arme. Der Mecha drehte sich erneut und schleuderte eine eisige Speerspitze auf ihn.

Klaus reagierte schnell, zerschnitt den Eisspeer mit seiner Klinge und zerschmetterte ihn in der Luft. Er sprang vorwärts und zielte mit einem mächtigen Hieb auf die Seite des Mechas. Aber der Mecha schwang seinen Speer erneut und löste diesmal eine feurige Explosion aus, die Klaus erneut zurückwarf.

Er rollte sich auf dem Boden und sprang auf die Beine, sein Schwert glühte vor Energie.
„Du wirst von Minute zu Minute stärker“, sagte Klaus, seine Augen funkelten vor Aufregung. „Aber das ist spannend!“

Klaus wusste, dass dieser Kampf schnell vorbei sein würde, wenn er den Feuerdrachen und den Eis-Lotus herbeirief, was aber nicht das Ziel war, das sie erreichen wollten. Er musste sich auf seine Mondhieb-Fähigkeit konzentrieren, zusammen mit seinen Feuer- und Eiselementen und der Leeren durchbohrenden Nadel.
Der Mecha-Zombie änderte plötzlich wieder seine Taktik. Sein Speer verwandelte sich in einen Dolch, glatt und tödlich. Mit einer schnellen Bewegung stürzte er sich auf Klaus und zielte auf seine Körpermitte.

Klaus reagierte schnell und duckte sich unter dem Dolchstich weg. Er konterte mit einem feurigen Hieb, der auf den Arm des Mechas zielte. Die Klinge traf ihr Ziel und hinterließ eine Wunde, die jedoch nicht ausreichte, um ihn aufzuhalten.
Der Mecha ließ sich nicht beirren, drehte sich um und schlug mit dem Dolch zu, wobei er eine Eiskältewelle in Richtung Klaus aussandte. Dieser wich gerade noch rechtzeitig zur Seite aus und spürte, wie die Kälte an ihm vorbeirauschte.

Ohne ihm eine Verschnaufpause zu gönnen, stürzte sich der Mecha erneut auf ihn, diesmal mit einer Reihe schneller, präziser Stöße. Klaus blockte jeden einzelnen ab, wobei das Klirren von Metall in seinen Ohren hallte.
„Was für eine aufschlussreiche Erfahrung“, murmelte Klaus, während er sich verteidigte und die Angriffe konterte, während der Mecha zwischen verschiedenen Waffen wechselte. In einem Moment schwang er einen Dolch, im nächsten einen Speer und dann ein Schwert. Die Flüssigkeit seiner Bewegungen war faszinierend.
Als Waffenmeister war das für ihn eine Art Offenbarung. Es weckte in ihm den Wunsch nach weiteren Herausforderungen. Allerdings spürte er, wie seine Energie schwanden. Er wusste, dass der Zombie ebenfalls erschöpft sein musste. Der Kampf gegen einen Gegner, der vier Reiche über ihm stand, war anstrengend.

Der Mecha-Zombie schwang erneut seinen Dolch und zielte auf Klaus‘ Seite.
Klaus wehrte ab, aber die Wucht des Aufpralls erschütterte ihn. Bevor er wieder Tritt fassen konnte, griff der Mecha zu seinem Speer und stieß ihn nach vorne. Klaus rollte zur Seite und entging der scharfen Spitze nur knapp.

Plötzlich schleuderte der Mecha die Rasierklingenscheibe auf Klaus zu. Er reagierte schnell und zerschnitt die Scheibe mit seinem Schwert, aber der Angriff lenkte ihn gerade lange genug ab, dass der Mecha wieder näher kommen konnte.
Mit schnellen Bewegungen schleuderte der Mecha eine Reihe von Fäden, die er gekonnt in der Luft verflochten. Die Fäden waren fast unsichtbar und daher schwer auszuweichen. Klaus spürte, wie einer seinen Arm streifte, und erstarrte leicht. Er schüttelte ihn schnell ab und konzentrierte sich.

Er konnte die 270 Bienen hinter dem Mecha summen sehen, bereit zum Angriff. Der Mecha befahl ihnen, Klaus zu umschwärmen, und Klaus verspürte eine Welle der Panik.
„Interessant“, murmelte er und entzündete sein Schwert mit Feueressenz. Er schwang es in einem weiten Bogen und schuf eine Flammenbarriere, die die Bienen zurückdrängte. Das Feuer zischte, als es auf den Schwarm traf, und neutralisierte mehrere der Insekten.

Der Mecha nutzte diesen Moment, um den Dolch zu werfen und zielte direkt auf Klaus‘ Herz. Er duckte sich und wich ihm knapp aus, aber der Dolch bohrte sich hinter ihm in den Boden.
Klaus nutzte die Gelegenheit zum Angriff. Er stürzte sich nach vorne und kanalisierte seine Feueressenz in einen mächtigen Hieb. Der Mecha wich schnell aus, um mit seinem Speer zu blocken, aber Klaus‘ Angriff war stark.

Sie prallten mit einem lauten Krachen aufeinander und schickten Schockwellen durch die Luft. Klaus konnte die Müdigkeit in den Bewegungen des Mechas sehen. Er drängte vorwärts und nutzte dies zu seinem Vorteil.
Der Mecha taumelte zurück, seine drei Geistwaffen wirbelten um ihn herum – Rasierklingenscheibe, Eisschnüre und die summenden Bienen, alle bereit zur Verteidigung. Klaus lächelte, weil er wusste, dass er endlich den einen wahren Gegner gefunden hatte, auch wenn er ihm einen Vorteil verschaffte.
„Ähm, Klaus, wir haben alle erforderlichen Daten gesammelt, du kannst den Kampf beenden, wenn du willst.“ Gerade als Klaus erneut angreifen wollte, hörte er Joons Stimme in seinem Kopf.

„Oh, in Ordnung“, lächelte Klaus und mit einer schnellen Bewegung erschien der Eis-Lotus. Erlebe mehr auf M V L

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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