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Kapitel 99: Klaus hat eine Freundin

Kapitel 99: Klaus hat eine Freundin

„In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Max Duncan, bekannt als der Teufelsbogenschütze, den berühmten Krieger und Model Klaus Hanson zu einem Duell herausgefordert. Klaus hat angenommen, aber mit einer ziemlich arroganten Wendung. Das macht die Geschichte berichtenswert.

In drei Wochen wird Max Duncan in der Immortal Arena in Oracle gegen Klaus Hanson antreten. Der Kampf wird live übertragen und es wird Wetten geben. Wer gerne Risiken eingeht, kann seine Wetten platzieren und sehen, was das Glück bringt.
Meine Damen und Herren, ich möchte euch mitteilen, dass Klaus Hanson zugestimmt hat, drei Angriffe des Teufelsbogenschützen mit geschlossenen Augen zu ertragen. Macht mit dieser Information, was ihr wollt. Das sind die kontroversen Neuigkeiten, @KKKickinIt, ich melde mich ab.“

Zehn Minuten nachdem Klaus seine Zusage in einem ziemlich arroganten Ton gepostet hatte, antwortete Max, und Oracle aktualisierte seine Website und listete das Duell als bevorstehendes Ereignis auf.
Die Medien und alle, die davon profitieren wollten, begannen, sich zu positionieren.

Klaus, der seinen Freund seit zwanzig Minuten anstarrte, lächelte schließlich und sagte: „Was denn? Das ist eine Chance, schnell Geld zu verdienen, Leute. Die Chancen für mich stehen super. Ihr solltet alles auf mich setzen. Wofür sind Freunde denn da?“

„Klaus, hast du keine Angst, dass du verlieren könntest?“, fragte Lucy besorgt.
„Ach, Lucy, Kofi holt dich ab. Ich möchte mit dir noch irgendwo hingehen, bevor du am Freitag abreist. Und hey, hab doch etwas Vertrauen in deinen Freund. Ich mache keine leeren Versprechungen. Selbst wenn ich ihm hundert Chancen geben würde, könnte er nichts ausrichten“, sagte Klaus arrogant.

Lucy beendete das Gespräch sofort und ging sich anziehen. Die anderen Teilnehmer starrten Klaus weiterhin geschockt an.
„Arrogant, du bist wirklich arrogant, aber irgendwie gefällt mir das“, sagte Kay mit einem Grinsen.

„Nun, manchmal muss man arrogant sein, damit sich selbst die arrogantesten Menschen nutzlos fühlen“, antwortete Klaus. „Okay, meine Damen und Herren, ich lege jetzt auf. Aber denkt daran, verkauft eure Aktien und Vermögenswerte; auf mich zu setzen ist der richtige Weg. Bis später.“ Klaus beendete das Gespräch.
Mark, Nia, Asha, Kay, Lily, Kilian, Anna, Daniel und Danny, die noch in der Leitung waren, sahen sich einen Moment lang an, bevor Nia das Wort ergriff. „Das wird heftig. Klaus wird einen solchen Traditionsverein wirklich demütigen.“

„Glaubst du, er kann das wirklich tun?“, fragte Kay.
„Ich denke schon. Abgesehen von seinem Selbstvertrauen hat er dieses starke Verlangen, diesen Kerl durch den Dreck zu ziehen“, antwortete Nia verächtlich.

„Willst du, dass er gewinnt?“, fragte Asha besorgt, als sie ihre Schwester so reden hörte.

„Ja, ich will, dass er richtig gedemütigt wird. Schade, dass Klaus nur einen Angriff einsetzen wird“, sagte Nia und biss die Zähne zusammen.
„Schwester Nia, geht es dir gut?“, fragten Lily und Anna gleichzeitig.

„Mir geht es gut“, antwortete sie, aber alle konnten sehen, dass sie log.

Die Gruppe verstummte für einen Moment, die Spannung lag in der Luft. Kilian versuchte, die Stimmung aufzulockern, und sagte schließlich: „Nun, was auch immer passiert, es wird eine Show werden. Ich habe noch nie einen solchen Zweikampf gesehen.“
Daniel nickte zustimmend. „Ja, das wird definitiv ein Medienereignis. Die ganze Welt wird zuschauen.“

Danny, der bis jetzt still gewesen war, fügte nachdenklich hinzu: „Klaus ist wirklich selbstbewusst, aber manchmal kann Übermut zum Verhängnis werden. Wir werden sehen, wie es ausgeht.“

Lily, immer noch besorgt, sah Nia an. „Bist du sicher, dass alles okay ist? Du siehst ziemlich aufgewühlt aus.“

Nia zwang sich zu einem Lächeln. „Mir geht es gut, wirklich. Nur …“

Anna sah Nia mit einer Mischung aus Besorgnis und Neugier an und sagte: „Wenn du darüber reden möchtest, sind wir für dich da.“
Nia nickte, dankbar für die Unterstützung, aber noch nicht bereit, mehr zu erzählen. „Danke euch allen. Wir sollten uns jetzt alle auf unser Training konzentrieren, besonders ihr sieben.“

Die Gruppe diskutierte ihre Gedanken und Vorhersagen über den bevorstehenden Kampf, während das Gespräch weiterging. Trotz der unterschwelligen Spannung waren alle gespannt, wie sich das Duell zwischen Klaus und Max entwickeln würde.
Klaus, der gerade das Gespräch beendet hatte, ging mit einem breiten Lächeln durch das Haus. Alle Dienstmädchen und Sicherheitsleute, die ihn sahen, begrüßten ihn herzlich. Einige fragten ihn sogar, ob er zuversichtlich sei, was den bevorstehenden Kampf mit Max angehe.

Es war klar, dass sie darauf brannten, auf ihren jungen Meister zu wetten. Klaus lächelte und versicherte ihnen, dass er mit Bravour gewinnen werde. Nachdem er einen Moment lang die frische Luft genossen hatte, ging er hinein, um sich frisch zu machen.
Kurz darauf kam Helen mit einem Paket. Es war ein Geschenk von Ohema. Klaus freute sich riesig darüber und wollte es gerade öffnen, als Kofi mit Lucy vorfuhr, die wie immer umwerfend aussah.

Lucy stieg aus dem Auto, gekleidet in ein weißes Kleid mit goldener Stickerei auf der linken Brust. Ihr silbernes Haar fiel ihr wie immer in Wellen über die Schultern, und aus irgendeinem Grund hatte Klaus das Gefühl, Mondlicht in ihren Augen zu sehen.
Vielleicht war er so von ihrer Anwesenheit verzaubert, dass er Dinge sah, die gar nicht da waren.

Sobald Lucy aus dem Auto stieg, umarmte Klaus sie und küsste sie. Diese Geste ließ die Wachen und Dienstmädchen ihren jungen Herrn mit neuem Respekt betrachten. In ihren Herzen gaben sie ihm ein Daumen hoch.
Jeder kannte Lucy, die silberhaarige älteste Tochter von Daven und Cynthia Ross. Sie hatte ein doppeltes Elementartalent erweckt, eine Leistung, die nur wenige Wunderkinder vollbringen konnten.

Lucy glänzte bei den Stadt- und Regionalauswahlen und belegte den zweiten Platz bei der Union-Auswahl. Vor zwei Jahren hatte sie während der Union-Prüfung zwei Legenden besiegt, um sich ihren Platz zu sichern, und war mit Bravour in die Celestial Mountain Academy aufgenommen worden.
Alle liebten sie. Dass sie von Klaus geküsst wurde, war eine Überraschung, aber eine angenehme. Schließlich konnten sie, wenn sich diese Neuigkeit verbreitete, damit prahlen, dass ihr Chef am Ende gewonnen hatte. Selbst Legenden konnten ihr Herz nicht erobern.

„Du bist atemberaubend wie immer“, sagte Klaus und hielt Lucy um die Taille.
„Klaus“, Lucy errötete und sah sich um. Die Dienstmädchen und Wachen verstanden schnell, was los war, und gingen lächelnd davon, als hätten sie gerade im Lotto gewonnen.

„Lass uns reingehen“, sagte Klaus und führte sie ins Haus. Helen, die Klaus bereits gebeten hatte, nach seiner Mutter im Trainingsraum zu sehen, verließ den Flur.
Klaus setzte Lucy hin und schenkte ihr etwas Fruchtsaft ein. „Wo ist Tante?“, fragte Lucy und sah sich nach Klaus‘ Mutter um.

„Du solltest sie jetzt vielleicht Mama nennen, da du jetzt zu mir gehörst“, sagte Klaus und lächelte selbstgefällig neben ihr.

„Du Schlingel, nur weil deine Mutter nicht hier ist, heißt das nicht, dass du frech sein darfst“, sagte Lucy und trat einen Schritt von ihm zurück.

„Funktioniert es?“, fragte Klaus und tat ganz unschuldig.

„Zieh dich an“, sagte Lucy mit einem schüchternen Lächeln. „Übrigens, meine Mutter sagt, du sollst dir bloß keine Ideen in den Kopf setzen.“ Klaus lächelte über ihre Warnung. Wem wollte sie das weismachen? Wer würde nicht gerne einen kleinen Klaus herumtollen sehen?
„Keine Sorge, ich werde dich nicht in Verlegenheit bringen“, sagte Klaus aufrichtig. „Übrigens, wenn du mein Zimmer sehen möchtest, kannst du mir folgen. Ich beiße nicht“, fügte er hinzu und ging in Richtung seines Zimmers.

„Tsk, das hast du letztes Mal auch gesagt, und dann hast du mich geküsst. Darauf falle ich nicht noch einmal rein“, sagte Lucy mit geröteten Wangen.
„Du bist so süß“, sagte Klaus und bewunderte die verlegene Lucy, bevor er in seinem Zimmer verschwand. Er zog sich schnell um und kam innerhalb von fünf Minuten wie immer in Bestform wieder heraus. Er nahm einen Notizblock und schrieb etwas darauf, bevor er mit Lucy hinausging.

Kofi, der mit dem Auto wartete, fuhr sie zu einem Ort, den eine der Dienstmädchen Klaus empfohlen hatte, als er nach der besten Aussicht der Stadt gefragt hatte.
Nach einer Stunde kamen sie an ihrem Ziel an. Es war eine üppig bewachsene Gegend mit leuchtend orangefarbener Vegetation. Die Orangen waren reif und sahen schon von weitem köstlich aus. Der Ort heißt Orange Mountain, weil er auf einem Berg liegt und einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bietet.
Als Klaus und Lucy aus dem Auto stiegen, wurden sie von dem atemberaubenden Anblick des üppigen Orangenhains begrüßt. Die Sonne ging gerade unter und tauchte alles in ein warmes, goldenes Licht. Die Luft war frisch und duftete nach reifen Orangen.

Klaus führte Lucy auf einem ausgetretenen Pfad durch den Hain.
Die Bäume waren schwer beladen mit Früchten, deren Zweige sanft im Abendwind schwankten. Lucy konnte nicht anders, als die Schönheit um sich herum zu bewundern, ihre Augen weiteten sich vor Staunen.

Klaus streckte die Hand aus, nahm ihre Hand und führte sie zu einem abgelegenen Plätzchen mit perfektem Blick auf die Stadt unter ihnen. Eine Decke und ein Picknickkorb waren bereits bereitgestellt und warteten auf sie. Die Szene war wunderschön romantisch, Kerzen flackerten sanft in der Dämmerung.
Sie setzten sich auf die Decke, und Klaus öffnete den Picknickkorb, der eine Auswahl an leckeren Köstlichkeiten enthielt. Sie genossen das einfache, schmackhafte Essen und nippten an ihrem prickelnden Saft, während sie sich unterhielten und lachten.

Das Gespräch verlief locker, und sie erzählten sich Geschichten und erzählten sich alles Mögliche. Lucy erzählte mehr über sich selbst und ihre bisherigen Erfahrungen in der Akademie. Es war ein großartiger Moment für die beiden jungen Liebenden.
Als die Sterne am Himmel zu funkeln begannen, legten sich Klaus und Lucy auf die Decke und schauten zu den Sternen hinauf. Die kühle Abendluft war angenehm und der Himmel schien sich endlos über ihnen auszudehnen.

Klaus atmete tief ein und genoss den friedlichen Moment. Er drehte sich zu Lucy um, die ihn mit einem sanften, liebevollen Blick ansah. Ihr silbernes Haar schimmerte im Sternenlicht und ihre Augen funkelten warm.
Nach einer Weile standen sie auf, bereit zu gehen. Klaus strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Lucy errötete und lächelte, ihr Herz schlug schneller bei dieser zärtlichen Geste. Klaus rückte ein wenig näher, sein Blick fest auf sie gerichtet.

Der Moment schien in der Zeit stehen zu bleiben. Klaus‘ Hand verharrte auf Lucys Wange, und er beugte sich langsam vor. Lucy stockte der Atem, als sie die Nähe seiner Lippen spürte.
Schließlich trafen sich ihre Lippen in einem sanften, liebevollen Kuss. Er war zart und süß, erfüllt von all den Gefühlen, die sie zurückgehalten hatten. Der Kuss schien ewig zu dauern und fing die Magie des Abends und die Tiefe ihrer Gefühle ein.

Ohne dass sie es wussten, wurde dieser Moment von jemandem festgehalten und hat bereits seinen Weg ins Internet gefunden. „Klaus hat eine Freundin“ ist der Satz, der das Internet zum Explodieren gebracht hat.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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