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Kapitel 97: Herausgefordert durch ein Vermächtnis [Bonus]

Kapitel 97: Herausgefordert durch ein Vermächtnis [Bonus]

So vergingen zwei Tage seit den Auswahlprüfungen für die Celestial Mountain Academy. Die Namen der 200 ausgewählten Kandidaten wurden bekannt gegeben, und Klaus‘ Name stand ganz oben auf der Liste. Aber nicht nur seine Auswahl sorgte für Aufregung. Die wahre Sensation war seine Leistung während der Prüfung.
Das ganze Internet war in Aufruhr, und überall kommentierten die Leute Klaus‘ unglaubliche Leistungen. Seine Leistung hatte die Online-Community erschüttert, und die Diskussionen waren voller Staunen und Spekulationen.

In den Tagen nach den Auswahlprüfungen für die Stadt war Klaus‘ Leistung das Stadtgespräch. Nachrichtenagenturen, Foren und soziale Medien waren voll von Diskussionen über ihn.
Seine Fähigkeit, so viele Monster zu besiegen, vor allem die Zombies der Stufe 6, hat die Leute beeindruckt. Seine Schnelligkeit und sein Können waren unübertroffen, und Videos von seinen Kämpfen wurden überall geteilt. Die Leute staunten über seine Stärke und Entschlossenheit.
Die Medien lobten ihn als Wunderkind und aufstrebenden Star. Schlagzeilen wie „Klaus‘ unglaublicher Triumph“ und „Die neue Legende der Prüfungen“ waren überall zu lesen. Seine Leistung wurde als einmaliges Ereignis beschrieben.

Viele sahen in Klaus eine Inspiration. Junge Krieger und angehende Kämpfer schauten zu ihm auf. Sie bewunderten seine Hingabe und seine harte Arbeit. Einige begannen sogar, noch härter zu trainieren, in der Hoffnung, ähnliche Leistungen zu erzielen.
Allerdings waren nicht alle mit Klaus‘ Erfolg zufrieden. Einige fühlten sich durch seinen schnellen Aufstieg bedroht. Sie befürchteten, dass seine Stärke sie in den Schatten stellen könnte. Es gab Gerüchte über Neid und Unruhe.

Einige einflussreiche Leute waren besorgt. Sie befürchteten, dass Klaus‘ Aufstieg das Machtgleichgewicht stören könnte. Unter den Eliten wurde darüber diskutiert, wie man mit einem so beeindruckenden Talent umgehen sollte.

Erst vor einem Tag kamen Gerüchte auf, dass Klaus bei den Auswahlprüfungen betrogen habe.
Die Gerüchte verbreiteten sich schnell, angeheizt von einigen, die ihn diskreditieren wollten. Vielen war klar, dass es sich hierbei um eine Verleumdungskampagne handelte, die von denen inszeniert wurde, die sich von Klaus‘ wachsendem Ruhm bedroht fühlten.

Die Medienhäuser hinter den falschen Berichten verbreiteten die Geschichte schnell. Sie behaupteten, Klaus habe sich mit den Entwicklern von Oracle zusammengetan, um die Auswahlprüfung zu manipulieren. Das Ziel war, seinen Ruf zu schädigen und seine Leistungen zu untergraben.
Das ging aber total nach hinten los. Die Oracle-Entwickler reagierten entschlossen auf diese Anschuldigungen. Sie stellten klar, dass es keinen Betrug gab und dass Klaus sich innerhalb der Regeln hervorragend geschlagen hatte. Diese Enthüllung sorgte für Aufruhr unter den mächtigen Leuten, die die Verleumdungskampagne unterstützt hatten.

Die Gegenreaktion war schnell und heftig.
Viele Medienhäuser, die die falschen Infos verbreitet hatten, mussten mit harten Konsequenzen rechnen. Einige verloren ihre Lizenzen, andere mussten hohe Strafen zahlen. Die Macht der Erklärung des Oracle-Entwicklers war unbestreitbar.

Die betroffenen Medienhäuser waren in Aufruhr. In ihrer Verzweiflung, ihre verlorene Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, wandten sich einige sogar an Klaus, in der Hoffnung, er könne ihnen helfen, ihre Lizenzen zurückzubekommen. Klaus blieb jedoch unbeeindruckt von ihren Bitten und konzentrierte sich auf seine eigenen Prioritäten.
Während sich das Mediendrama abspielte, verbrachte Klaus die letzten drei Tage damit, seine Mutter davon zu überzeugen, die Mountain Dew Essenz zu nehmen. Er war fest entschlossen, ihr davon profitieren zu lassen, trotz ihrer Zurückhaltung.

„Mama, ich habe dir doch schon gesagt, dass ich das nicht brauche. Es nützt mir nichts. Mein Talent und meine Fähigkeiten haben nichts mit dieser Essenz zu tun. Ich möchte, dass du sie nimmst“, sagte Klaus ernst.
Seine Mutter schüttelte den Kopf, immer noch zögernd. „Aber du brauchst es doch viel mehr als ich. Du bist auf einem Weg, der ständiges Wachstum und Verbesserung erfordert.“

Klaus nahm sanft ihre Hände. „Mama, du warst immer für mich da. Jetzt möchte ich dir helfen. Die Essenz wird deine Jugend wiederherstellen und dir helfen, etwas von dem zurückzugewinnen, was du verloren hast. Es ist mir wichtig, dass du sie nimmst.“
Sie sah ihn an, ihre Augen voller Liebe und Sorge. „Du hast schon so viel für mich getan. Ich will dir nicht deine Zukunft nehmen.“

Klaus lächelte beruhigend. „Ich nehme dir nichts weg. Es geht darum, dass es dir gut geht. Ich brauche dich gesund und glücklich. Das ist wichtiger als alles andere.“
Widerwillig willigte sie ein, die Essenz zu nehmen. Klaus war erleichtert und hoffte, dass es ihr Wohlbefinden verbessern würde. Er wusste, dass ihr Glück für sein eigenes unerlässlich war.

„Na gut, aber denk nicht, dass ich immer alles akzeptieren werde, was du mir gibst. Du hast jetzt eine Freundin; gib mehr für sie aus. Ich bin deine Mutter, und sie ist deine Freundin; sie kann dir mehr bieten als ich“, sagte seine Mutter mit einem leicht schüchternen Lächeln.
„Du …“, stammelte Klaus, fand dann aber schnell seine Worte wieder. „Du machst dir zu viele Gedanken. Und außerdem hat Lucy die Essenz abgelehnt, bevor ich ihr überhaupt die Chance gegeben habe, sie ihr anzubieten, also nimm das“, neckte Klaus sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Seine Mutter lachte leise und schüttelte den Kopf. „Du bist unmöglich. Na gut, wenn du so darauf bestehst, werde ich die Essenz nehmen. Aber versprich mir, dass du auch auf dich aufpasst.“

Klaus nickte mit ernstem Gesichtsausdruck. „Ich verspreche es. Ich konzentriere mich darauf, mich zu verbessern und stärker zu werden. Und ich tue das alles, weil ich sicherstellen will, dass wir eine bessere Zukunft haben.“
Die Augen seiner Mutter wurden weich. „Ich weiß, mein Schatz. Und ich bin stolz auf dich. Aber vergiss nicht, dir auch Zeit für dich selbst zu nehmen. Du arbeitest so hart.“

„Das werde ich“, versicherte Klaus ihr und umarmte sie herzlich. „Und danke, dass du zugestimmt hast, die Essenz zu verwenden. Das bedeutet mir sehr viel.“

„Ich freue mich schon darauf, eine jugendlichere Mutter zu sehen. Ich verspreche, dich dann nicht zu necken“, sagte Klaus, bevor er seiner Mutter das Päckchen mit Mountain Dew reichte. Er führte sie zum Trainingsraum und ließ sie dann allein.
Gemäß der Anleitung musste man vor der Anwendung den größten Teil der Kleidung ausziehen, damit die Unreinheiten austreten konnten. Nachdem er gegangen war, ging Klaus in sein Zimmer, um Ohema anzurufen, die er beim letzten Mal so sehr gehänselt hatte, dass sie aufgelegt hatte.
„Hallo, Suger Mommy“, sagte Klaus, sobald Ohema auf seinem Handy-Bildschirm erschien.

Klaus lächelte, als er Ohemas Reaktion auf seine Begrüßung beobachtete. Ihre Augen weiteten sich leicht, bevor sie sie spielerisch rollte.

„Hallo, Klaus“, antwortete sie mit einem Grinsen. „Ich sehe, du bist immer noch so charmant wie eh und je.“
„Natürlich“, sagte Klaus und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Ich wollte nur mal nachfragen, wie es so läuft. Ich habe mich schon gewundert, dass ich schon länger nichts mehr von dir gehört habe.“

Ohemas Gesichtsausdruck wurde weicher. „Es war viel los, aber alles gut. Ich habe von dem Chaos um dich herum gehört. Kommst du mit allem klar?“
Klaus nickte. „Ja, ich schaffe es. Meine Mutter trinkt jetzt Mountain Dew, ich hoffe, das hilft ihr. Ich konzentriere mich einfach auf mein Training und sorge dafür, dass alles nach Plan läuft.“

„Das freut mich zu hören“, sagte Ohema. „Ich weiß, dass du in letzter Zeit viel durchgemacht hast. Denk daran, auch auf dich selbst aufzupassen. Du hast eine Menge um die Ohren.“
„Du scheinst dir Sorgen um meine Gesundheit zu machen“, sagte Klaus mit einem frechen Augenzwinkern. „Zufällig habe ich gerade ein paar Schmerzen. Solltest du nicht vorbeikommen und mich massieren?“

Ohema wurde knallrot. „Klaus, du bist unmöglich. Nimm mich nicht so auf den Arm.“
Klaus beugte sich näher zur Kamera und grinste noch breiter. „Ach komm schon. Ich mache nur Spaß. Ich dachte, vielleicht würdest du mir gerne helfen.“

Ohema versuchte, ihren strengen Blick beizubehalten, aber sie errötete noch stärker. „Wirklich, Klaus? Ist das alles, was du drauf hast?“
„Das ist doch nur Spaß“, sagte Klaus und kicherte. „Ich dachte nur, es wäre schön, wenn du zu mir kommst und dich um mich kümmerst. Ich bin mir sicher, du würdest mich fantastisch massieren.“

Ohema bedeckte ihr Gesicht mit der Hand und war sichtlich verlegen. „Weißt du, wenn du so weitermachst, muss ich mich vielleicht für all diese Neckereien revanchieren.“
Klaus lachte. „Darauf freue ich mich schon. Aber im Ernst, es wäre schön, dich hier zu haben.“

Ohema versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen. „Nun, wenn du mich weiterhin so erröten lässt, muss ich vielleicht rüberkommen und dir eine ordentliche Tracht Prügel verpassen.“

„Klingt gut“, sagte Klaus mit einem Augenzwinkern. „Ich verspreche, mich von meiner besten Seite zu zeigen und meine besten Shorts anzuziehen.“
Ohema schüttelte den Kopf und errötete immer noch. „Du bist unmöglich, Klaus. Aber ich schätze, wir sehen uns bald.“

Klaus‘ Neckerei hinterließ Ohema mit einem knallroten Gesicht und einem Lächeln, das sie nicht verbergen konnte. „Ich habe dir ein Geschenk geschickt und werde deiner Freundin sagen, dass du mit anderen Mädchen flirtest.
Tschüss“, sagte Ohema, bevor sie auflegte, weil sie sich von dem charmanten jungen Mann nicht mit Worten übertrumpfen lassen wollte.

Klaus lächelte und legte sich auf sein Bett, um noch etwas zu schlafen, bevor seine Mutter aufwachte. Gerade als er einschlafen wollte, klingelte sein Handy. Der Anrufer war kein Geringerer als Danny von den Daniel-Brüdern.

„Danny, was gibt’s?“, antwortete Klaus.
„Klaus, hast du schon die Nachrichten gesehen? Der Teufelsbogenschütze hat dich zu einem Duell herausgefordert. Es ist in allen Schlagzeilen!“, sagte Danny aufgeregt.

„Der Teufelsbogenschütze? Wer ist dieser Clown?“, fragte Klaus mit gerunzelter Stirn.

„Er ist einer der drei Legenden der Nordunion“, antwortete Danny.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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