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Kapitel 56: Sieben furchterregende Zombie-Generäle

Kapitel 56: Sieben furchterregende Zombie-Generäle

Bumm!

Klaus schwang sein Schwert und traf die Keule frontal. Die Wucht ließ seinen Arm taub werden und drückte ihn ein paar Schritte zurück. Seine Augen weiteten sich vor Schreck – das war das erste Mal seit er den Wald betreten hatte, dass ihn etwas zurückdrängen konnte. Sein Blick blieb an den blutroten Augen einer riesigen Gestalt hängen. Er erkannte sofort, dass es sich um einen Zombie Geral handelte.
„Na toll … noch mehr Monster“, murmelte er und blickte zum Himmel. Die dunkle Wolke, die über ihm gehangen hatte, begann sich aufzulösen und gab den Blick auf den normalen Himmel frei. Klaus überkam ein Gefühl der Unruhe. Der Sturm, der ihn beschützt hatte, war verschwunden, was bedeutete, dass seine übernatürliche Hilfe ihn verlassen hatte. Jetzt war er auf sich allein gestellt.
Er warf einen Blick zurück auf den Zombie Geral, und ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. „Ich habe es geschafft, meine Fähigkeit zu verteidigen… das heißt, ich kann sie einsetzen. Na dann“, kicherte Klaus und umklammerte sein Schwert fester. „Sollen wir tanzen?“

Mit einem schnellen Sprung stürzte sich Klaus auf den Zombie Geral und schlug mit seinem Schwert durch die Luft. Sie prallten erneut aufeinander, aber diesmal spürte Klaus die Kraft hinter den Schlägen des Zombies deutlicher.
Sie waren ebenbürtige Gegner, so schien es zumindest. Aber als Klaus seine Angriffe startete, spürte er, wie sein Körper heiß wurde und Energie in ihm aufstieg.

Sein Sternen-Qi flammte auf, zirkulierte durch seinen Körper und stärkte seine Knochen und Muskeln. Die Kraft strömte in ihn hinein und beflügelte seine Schläge. Mit dieser neu gewonnenen Kraft verstärkte Klaus seinen Angriff, seine Schläge wurden schneller und härter.
„Fast geschafft“, dachte Klaus, während seine Sinne die anderen Zombies wahrnahmen, die auf ihn zustürmten. Schnell schleuderte er einen mächtigen Eisbogen aus seinem Schwert und schleuderte den Zombie Geral nach hinten. In einer fließenden Bewegung formte sich in seiner Hand eine kleine Eisblume, die schnell an Größe gewann.
„Das ist unglaublich“, murmelte Klaus vor sich hin, erstaunt über die Geschwindigkeit, mit der die Blume Gestalt annahm. „Ich schätze, jetzt ist es offiziell – eine voll anerkannte Fähigkeit.“ Er lächelte, als er den Lotus nach vorne schleuderte.

In dem Moment, als er seine Handfläche verließ, drehte sich die Blume immer schneller und dehnte sich aus, während sie durch die Luft flog. Frost breitete sich über die Ruinen aus und bedeckte alles in seinem eisigen Griff.
Klaus‘ Blick wanderte zum Horizont, wo Tausende von Tier-4-Zombies auf ihn zustürmten und ihre furchterregende Aura immer stärker wurde.

„Nach heute wird es keine Ctral-Ruinen mehr in dieser Forbidd Zone geben“, verkündete Klaus mit einem breiten Lächeln.

„Explodiert!“, befahl er und ballte die Faust, als die Eisblume das Zentrum der Ctral-Ruinen erreichte.
Einen kurzen Moment lang passierte nichts. Dann brach plötzlich eine eisige Explosion im Kern der Ruine aus. Eine kalte, unnatürliche Energie überflutete alles. Klaus spürte, wie ihn die Kälte traf, während die Welt um ihn herum erstarrte – Bäume, zerbrochene Gebäude, Steine und vor allem die Zombies. Alles war in festes Eis gehüllt.
Klaus stand still da und spürte, wie die Energie seinen Körper durchfloss. Er hatte Level erreicht.

„Was für eine Explosion war das?“, fragte er sich und starrte auf die gefrorene Landschaft vor ihm. Es hatte keine Schockwelle gegeben, keine zerstörerische Explosion, wie er erwartet hatte. Stattdessen hatte die eiskalte Energie die Gegend überzogen und alles in ihrem Weg eingefroren.
Alles, was Klaus hörte, war eine laute Explosion – th, silce. Das Einzige, was übrig blieb, war die eiskalte Energie, die alles überflutete. Er stand da, schockiert, aber zufrieden. Mit seiner bisherigen Feuerball-Fähigkeit war die Explosion wild und zerstörerisch gewesen und hatte alles in ihrem Weg zerstört, egal ob Freund oder Feind.
Aber diese neue Kraft fühlte sich anders an. Klaus hatte die Kontrolle darüber, konnte bestimmte Bereiche gezielt treffen und andere verschonen. Er erkannte, dass er diese neu gewonnene Kontrolle hatte, weil seine Fähigkeit vom Universum anerkannt worden war.

BOOM!

Plötzlich erschütterte eine weitere Explosion den Ruinenwald und riss Klaus aus seinen Gedanken. Er spürte sofort Gefahr. Aber anstatt sich zurückzuziehen, grinste er und murmelte: „Sieht so aus, als wäre die Herausforderung, nach der ich mich gesehnt habe, endlich da.“
In der Ferne sah er sieben Gestalten auf sich zustürmen. Es waren allesamt Tier-5-Dunkle Zombies – Zombie-Gerals. Jeder von ihnen schwang eine massive Keule, ihre Augen brannten vor Wut, während sie vorwärts stürmten und einen intensiven Drang zu töten ausstrahlten.

„Mensch, stirb!“, brüllte einer der Zombies, als er sich nach vorne warf und seine Keule mit erschreckender Kraft schwang.
BOOM! Die Keule schlug auf den Boden ein und verfehlte Klaus nur knapp, der zur Seite auswich und dem Schlag knapp entging.

„Scheiße, dieses Ding ist stark“, dachte Klaus und erkannte schnell, dass er es mit einem viel härteren Gegner zu tun hatte als zuvor. Er wich erneut schnell zur Seite aus und entging einer weiteren Keule. Er holte tief Luft.
„Halt still!“, befahl Klaus und stampfte auf den G. Eissplitter schossen in die Höhe und froren einen der wütenden Zombie-Gerals bis zur Hüfte ein. Ohne Zeit zu verlieren, stürmte Klaus auf ihn zu, doch bevor er zuschlagen konnte, krachte eine weitere Keule auf seinen Kopf.

Er brach seinen Angriff ab und bereitete sich auf den Aufprall vor. Boom! Die Keule schlug auf seinen Arm und schleuderte ihn mehrere Meter zurück.
„Verdammt, das tat weh“, fluchte Klaus innerlich. Doch trotz der Schmerzen verwandelte sich sein wütender Gesichtsausdruck in ein kaltes Lächeln. „Meine Knochen sind nicht gebrochen“, dachte er. „Die Kultivierungsmethode des Sternendiagramms ist noch furchterregender, als ich gedacht hatte.“

Klaus kniff die Augen zusammen und blickte um sich. Sieben Zombie-Gerals hatten ihn umzingelt, jeder strahlte eine bedrohliche Aura aus und hielt eine Keule in der Hand.
Klaus grinste, als sein Stern-Qi durch seinen Körper zu zirkulieren begann.

„Gentlemen“, sagte er kalt, „sollen wir tanzen?“

Seine Augen blitzten vor Energie, als er sein Schwert in den Boden rammte. Eis schoss in alle Richtungen und brachte den Rhythmus der Zombies durcheinander. Genau wie er erwartet hatte, taumelten sie zurück. Klaus nutzte die Gelegenheit und stürzte sich auf sein erstes Ziel.
Er holte mit seinem Schwert aus, aber der Zombie Geral blockte den Schlag mit seiner Keule ab. Doch gerade als ihre Waffen aufeinanderprallten, drehte Klaus sich blitzschnell und rammte dem Zombie sein Bein in den Brustkorb. Ein lautes Knacken hallte durch die Luft, gefolgt von einem Stöhnen, als der Zombie durch die Luft flog.
„Mondhieb!“, schrie Klaus und schleuderte einen eisigen Bogen aus seinem Schwert. Dieser traf auf einen weiteren Knüppel, der von rechts auf ihn zukam. Die beiden Angriffe trafen aufeinander und drängten Klaus und den Zombie Geral zurück. Klaus nutzte den Schwung, um sein Schwert schnell in einen nahegelegenen Zombie zu stoßen, während er mit den Beinen zwei weitere Knüppel abwehrte, die auf ihn zielten.
Klaus spürte, wie das Gewicht des Kampfes auf ihm lastete. Die sieben Zombie-Gerals waren unerbittlich, jeder Angriff war heftiger als der letzte. Aber Klaus gab nicht nach. Er hatte schon einmal dem Tod ins Auge gesehen, und dieser Kampf war nicht anders.
Der Zombie, den er weggetreten hatte, knurrte, als er wieder auf die Beine kam, seine Augen glühten vor Wut. Klaus hatte kaum Zeit, nach Luft zu schnappen, bevor er erneut auf ihn zustürmte und seine Keule in einem weiten Bogen schwang. Er duckte sich schnell, die Keule zischte nur wenige Zentimeter über seinen Kopf hinweg.

Klaus reagierte mit einem schnellen Hieb auf die Beine des Zombies, um ihn außer Gefecht zu setzen. Aber die Kreatur war schnell und sprang gerade noch rechtzeitig zurück. Klaus fluchte leise vor sich hin. Diese Zombie-Gerals waren stärker und schlauer als die anderen Zombies, gegen die er bisher gekämpft hatte.

Ein weiterer Zombie-Geral stürzte sich von der Seite auf ihn und schlug mit seiner Keule mit unglaublicher Wucht auf ihn ein.
Klaus rollte sich zur Seite und entging nur knapp dem vernichtenden Schlag. Der Boden, auf dem er gerade noch gestanden hatte, barst unter dem Aufprall und splitterte auseinander.

Klaus war sofort wieder auf den Beinen, sein Schwert bereit. Er schlug nach dem angreifenden Zombie und zielte auf dessen Hals. Aber der Zombie hob gerade noch rechtzeitig seine Keule und blockte den Schlag ab. Der Aufprall sandte eine Schockwelle durch Klaus‘ Arm, aber er hielt stand.
Die anderen Zombies näherten sich ihm mit hoch erhobenen Keulen. Klaus wusste, dass er sich nicht einklemmen lassen durfte. Er musste in Bewegung bleiben. Mit einem Kraftsprung sprang er in die Luft, sprang über die Köpfe der Zombies hinweg und landete hinter ihnen.

Als er landete, drehte er sich und schleuderte eine Eisschicht auf den nächsten Zombie. Das Eis traf dessen Beine und fror sie ein.
Klaus nutzte die Gelegenheit, um vorzustoßen und dem Zombie in die Brust zu schlagen. Sein Schwert drang tief ein, aber die Kreatur fiel nicht um.

Bevor Klaus nachsetzen konnte, war schon ein weiterer Zombie Geral bei ihm. Seine Keule krachte auf ihn nieder und Klaus musste sie mit seinem Schwert abwehren. Die Wucht des Schlags zwang ihn in die Knie, aber er rollte sich schnell weg, bevor der nächste Schlag ihn treffen konnte.
„Verdammt, diese Bastarde sind furchterregend“, fluchte Klaus leise, als er merkte, dass seine Angriffe nicht wie erwartet landeten. Seine Frustration wuchs, als er einem weiteren Schlag mit einer schweren Keule auswich. „Ich muss eine Lücke schaffen“, murmelte er und drehte sich auf den Fersen, um einem weiteren Schlag auszuweichen.
Doch gerade als er glaubte, erfolgreich ausgewichen zu sein, spürte er einen kalten Schlag an seiner Seite. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Körper. Bevor er reagieren konnte, wurde ihm klar, was passiert war – ein Zombie Geral hatte ihn mit seiner Keule getroffen. Die Waffe war mit einer unheimlichen roten Energie überzogen, die eine mächtige Blutaura ausstrahlte.
„Scheiße!“, fluchte Klaus laut und verzog das Gesicht, als er spürte, wie seine Rippe unter dem Schlag brach. Er biss die Zähne zusammen, blickte zu seinem Angreifer hoch und sah das bekannte Gesicht des Zombies, dem er zuvor eine Rippe gebrochen hatte. Er war zurückgekommen, um Rache zu nehmen.
Klaus biss die Zähne zusammen, während der Schmerz durch seinen Körper schoss. Seine Seite brannte an der Stelle, wo ihn Zombie Geral getroffen hatte. Blut tropfte aus seinem Mund, und er spürte, wie die scharfe Kante einer gebrochenen Rippe bei jedem Atemzug knirschte. Aber er würde sich von diesem Monster nicht unterkriegen lassen.
Wut kochte in ihm, als er auf den Zombie Geral zustürmte, der ihn getroffen hatte. Die Kreatur grinste, ihre hohlen Augen voller Bosheit. Klaus konnte das Blut aus der Keule des Zombies strömen spüren, eine dunkle, mächtige Kraft, die ihn zu verschlingen drohte, wenn er sie ließ.

„Keine Spielchen mehr“, knurrte Klaus und umklammerte sein Schwert fester. Er würde sich nicht zurückhalten.
Die Schmerzen in seinem Körper schürten seine Wut nur noch mehr und schärften seinen Fokus.

Der Zombie Geral schwang erneut seine Keule und zielte auf Klaus‘ Kopf. Klaus duckte sich tief und spürte den Wind von der Keule an sich vorbeirauschen. Er schlug sofort zurück und hieb mit aller Kraft auf die Beine der Kreatur ein. Seine Klinge durchschnitten ihr Knie, und der Zombie stieß ein kehliges Brüllen aus, als er nach vorne taumelte.
Klaus gab ihm keine Chance, sich zu erholen. Er drängte vorwärts und rammte sein Schwert in die Brust des Zombies. Die Kreatur heulte vor Schmerz, aber Klaus drehte die Klinge und schickte eisige Energie durch das Schwert in ihren Körper. Das Eis breitete sich schnell aus und fror den Zombie von innen heraus ein.
Mit einem letzten Stoß riss Klaus sein Schwert heraus und sah zu, wie der Zombie Geral zu Boden fiel, sein Körper von Frost umhüllt.

„Nimm das, du Miststück“, murmelte Klaus, aber er hielt nicht inne, um zu feiern – es waren noch sechs weitere von ihnen übrig.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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