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Kapitel 23: Zombie-Flut (1)

Kapitel 23: Zombie-Flut (1)

Ein Teil des Ewigen Zombie-Waldes wird von einer seltsamen Bergkette mit fünf markanten Opings dominiert. Im Herzen dieser Bergkette liegt eine große Op-Lichtung. Dank der natürlichen Barriere, die die Berge bieten, ist dieses Gebiet für die Menschen, die sich in den Wald wagen, sicher und bietet ihnen einen Ort zum Ausruhen und Sammeln.

Überall auf der Lichtung waren aus hochentwickelten Stoffen gefertigte Tts verstreut, die den menschlichen Experten, die hierher kamen, um zu jagen, Schutz boten.
Die Berge dienten als Schutzwall, und da die fünf Opings die einzigen Angriffspunkte für Monster waren, hatten die Menschen Verteidigungsanlagen errichtet, um sicherzustellen, dass keine Kreatur, die es wagte, einzudringen, lebend wieder herauskam.

Es war ein Ort, an dem Jäger verschnaufen und sogar Profit machen konnten. Doch plötzlich begann diese friedliche Oase, in der Tausende von Menschen lebten, zu beben. Die Erde grollte bedrohlich, und kleine Steine hüpften über den Boden.
Einer nach dem anderen stürmten Experten aus ihren Hütten, die Waffen im Anschlag, ihre Gesichter voller Verwirrung und Besorgnis.

„Was ist los?“, fragte ein junger Mann mit einem Speer in der Hand, den Blick auf eine der Öffnungen gerichtet.

„Alle bereit machen! Es kommt eine Monsterflut!“, schrie jemand in der Nähe einer der Bergöffnungen, seine Stimme voller Dringlichkeit.
„Eine Monsterflut in der Sicherheitszone? Wie ist das möglich?“, hallten panische Schreie durch die Lichtung, als die Experten die Schwere der Lage begriffen.

„Was zum Teufel ist hier los?“, rief eine andere Stimme, während die Panik zunahm und die Erde weiter bebte.

„Dieser Ort sollte doch sicher sein!“, schrie eine Frau, die ihren Bogen gespannt hatte und nervös um sich blickte.
„Ist etwas durch unsere Verteidigungsanlagen gebrochen?“, schrie jemand anderes mit angstvoller Stimme.

Die Erschütterungen wurden stärker, der Boden vibrierte fast unter ihren Füßen. Die einst stabilen Hütten schwankten gefährlich, einige stürzten ein, als die Beben stärker wurden. Die Sicherheitszone, die immer ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit gewesen war, war nun von Angst und Unsicherheit erfüllt.
„Wir sind hier leichte Beute!“, schrie ein Jäger mit vor Angst weit aufgerissenen Augen, als er zur nächsten Bergöffnung blickte.

„Warum jetzt? Warum hier?“, flüsterte eine junge Frau und umklammerte ihr Schwert, ihre Knöchel waren weiß.

„Monster! Sie kommen!“, schrie jemand in der ersten Reihe, seine Stimme war kaum zu hören über das immer lauter werdende Dröhnen.
Die Panik breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Selbst der Meister-Experte geriet in Panik.

„Wir sind verloren“, murmelte ein junger Mann, als sein Griff um sein Schwert nachließ und die Waffe zu Boden fiel. Aus mehreren Kilometern Entfernung stürmten Monster aller Größen und Formen aus vier der fünf Öffnungen auf sie zu. Es waren Hunderte, vielleicht sogar Tausende.
„Schaut mal da drüben, von dort kommen keine Monster!“, rief eine junge Frau und zeigte verzweifelt auf die eine Öffnung, die noch frei war. „Alle dorthin!“ Der Befehl, obwohl anonym, löste eine Welle verzweifelter Bewegungen aus, als die Menge auf den vermeintlich sicheren Ausgang zustürmte.

„Idioten“, murmelte ein junger Mann mit einem Bogen in der Hand leise vor sich hin und schüttelte den Kopf, während er den flüchtenden Massen hinterherblickte. Dann spannte er seinen Bogen und ein Pfeil aus Feuer erschien. Mit einem scharfen Zischen schoss er ihn ab. Bumm! Der Pfeil schoss durch die Monsterhorde und alle, die er traf, wurden sofort verbrannt.
Ohne zu zögern schoss er einen weiteren Pfeil ab. Jeder Schuss war voller Hitze, verbrannte die Monster beim Aufprall und tötete sie auf der Stelle. Diejenigen, die den ersten Schlag überlebten, hatten nicht lange Glück – der nächste Pfeil traf sie und der Tod folgte schnell.
„Regenbogenflammen-Salve!“, rief der junge Mann, während er einen weiteren Pfeil einlegte. Diesmal teilte sich der einzelne Pfeil, als er seinen Bogen verließ, mitten in der Luft in Dutzende kleinerer Pfeile. Sie regneten auf die Monster herab, jeder einzelne ein tödlicher Funke, der bei Kontakt in Flammen aufging. Die Monster heulten vor Schmerz, als die Feuerpfeile sie durchbohrten und ihre Körper innerhalb von Sekunden zu Asche wurden.
Ohne anzuhalten, zauberte der junge Mann einen weiteren Pfeil, aber dieser war anders. „Flammender Winddurchbohrer!“, rief er und schoss. Der Pfeil drehte sich wie ein Bohrer, während er flog, und sammelte Wind und Feuer um sich. Als er die Horde traf, schlug er nicht nur zu, sondern riss die Monster auseinander und erzeugte einen feurigen Wirbel, der alle in der Nähe in Stücke riss.
Die Monster versuchten, vorzustoßen, aber er war unerbittlich. „Inferno-Explosion!“, rief er und konzentrierte seine Energie auf den nächsten Pfeil. Dieser leuchtete mit einem intensiven, feurigen Licht, bevor er ihn abschoss.
Als er mitten in der Horde einschlug, explodierte er mit einem blendenden Blitz und schleuderte eine Feuerwelle aus, die alles in einem weiten Umkreis verschlang. Die Monster, die von der Explosion erfasst wurden, wurden vaporisiert und hinterließen nichts als verkohlte Erde.

Die Luft war erfüllt vom Geruch verbrannten Fleisches, und die einst unaufhaltsame Flut von Monstern war nun ein zerstreutes Durcheinander verkohlter Überreste.
Der junge Mann atmete schwer und senkte für einen Moment seinen Bogen, um sich einen Überblick über das Schlachtfeld zu verschaffen.

Als er zu einer der anderen Öffnungen blickte, bemerkte der Bogenschütze eine weitere Gestalt, die mit erschreckender Effizienz kämpfte. Dieser Typ schwang eine Lanze, und mit jedem Schwung und Stoß fiel ein Monster. Seine Bewegungen waren geschmeidig und präzise, als würde er über das Schlachtfeld tanzen.
„Du Abschaum, wie kannst du es wagen, dich mit einem Meister wie mir anzulegen?“, spottete der junge Mann, während er seinen Speer nach vorne stieß und einen dunklen Schwanzwolf aufspießte. Mit einer schnellen Drehung entfesselte er einen mächtigen Windstoß, der Schockwellen durch die Luft schickte. Der Stoß riss die Reihen der Monster auseinander, deren Körper in Stücke explodierten, als sie auseinandergerissen wurden.
Der Speerkämpfer machte nicht halt. Mit tödlicher Präzision mähte er die Monster nieder, sein Speer war nur noch ein verschwommener Fleck, der Fleisch und Knochen durchschnitten. Jede Bewegung war genau berechnet, jeder Schlag kam im perfekten Moment. Es gab kein Zögern, keine Verschwendung von Energie – nur pure, tödliche Geschicklichkeit.
Der Wind um ihn herum schien jedem seiner Befehle zu gehorchen, wirbelte mit seinen Speerstößen und verstärkte deren Kraft. Monster, die ihm zu nahe kamen, wurden sofort niedergestreckt, ihre Körper von der Wucht seiner Angriffe zerfetzt.

„Mark, spar deine Kräfte. Wir wissen nicht, wie viele Wellen noch kommen werden. Es ist besser, wenn du dich nicht zu früh verausgabst“, rief der Bogenschütze, seine Stimme trotz des Chaos um sie herum ruhig.
Nachdem er seinen Rat gegeben hatte, wandte er sich schnell wieder seiner blutigen Arbeit zu und schoss mit tödlicher Präzision seine Pfeile ab.

Mark warf einen Blick auf seinen Begleiter und lächelte, während sein Speer noch flüssig durch die Luft schnitt. „Danke für die Erinnerung, Kay. Aber keine Sorge – ich wärme mich nur auf.“ Mit einem kraftvollen Schwung schlug er mehrere Monster zu Boden, deren Leben in einem Augenblick ausgelöscht waren.
An einer anderen Stelle des Schlachtfeldes riss eine weitere Gestalt mit erschreckender Effizienz die Horde auseinander. Jeder Hieb seiner Klinge glich der Sense eines Sensenmannes und mähte die Monster nieder, als wären sie nichts weiter als Weizen auf einem Feld.
Nicht weit von ihm entfernt befand sich eine junge Frau, die ebenfalls mitten im Kampfgeschehen stand und mit ihrem Schwert blitzschnelle Hiebe gegen ihre Feinde ausführte. Ihre Bewegungen waren anmutig und doch wild, jeder Schlag voller Entschlossenheit. Die beiden Kämpfer schienen perfekt aufeinander abgestimmt zu sein, waren sich stets ihrer Positionen bewusst und sorgten dafür, dass sich kein Monster an sie heranschleichen konnte.

Ihre Teamarbeit war perfekt, ein klares Zeichen dafür, dass sie schon oft zusammen gekämpft hatten.

Beim letzten der vier Opings hielten fünf Experten ihre Waffen fest, ihre Gesichter waren von grimmiger Entschlossenheit geprägt. Zwei von ihnen waren Meister, ihre Kraft zeigte sich in jeder ihrer Bewegungen. Die anderen drei, die noch nicht so weit waren, kämpften genauso wild und ließen die Monster nicht an ihre Verteidigung heran.
Auf dem Schlachtfeld waren diejenigen, die nicht geflohen waren, in ihre eigenen Kämpfe verwickelt und schlugen alle Monster nieder, die die Hauptverteidigung durchbrechen konnten. Es war ein Bild von organisiertem Chaos, jeder Kämpfer konzentrierte sich auf seine Aufgabe, aber alle arbeiteten auf dasselbe Ziel hin – das Überleben.
„NEIN!“, schrie jemand panisch, als ein junger Mann plötzlich von dem messerscharfen Bein einer riesigen Spinne in die Luft gehoben wurde. Sein Schrei hallte wider, als das tödliche Bein seinen Körper durchbohrte, und der Anblick ließ alle um ihn herum erstarren.
„Monster der Stufe 3! Alle weg hier!“ Panik breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Der geordnete Rückzug verwandelte sich in Chaos, als die Menschen in alle Richtungen flohen, verzweifelt bemüht, der monströsen Bedrohung zu entkommen. Aber einige waren nicht schnell genug. Sie wurden niedergestreckt, bevor sie sich bewegen konnten, und ihre leblosen Körper fielen zu Boden.

Andere schafften es zu fliehen, wenn auch nicht ohne Verletzungen, während einige wenige das Glück hatten, unversehrt zu entkommen.
Das Schlachtfeld versank in Wahnsinn, als immer mehr Monster aus den Trancezuständen zurückkehrten. Diejenigen, die in Panik gerieten, fanden einen schnellen Tod, während diejenigen, die sich behaupten konnten, ihre Waffen erhoben und mit aller Kraft zurückschlugen.

„Irgendetwas stimmt hier nicht“, sagte die junge Frau, die neben dem jungen Mann kämpfte, ihre Stimme war in dem Chaos kaum zu hören. Sie kämpfte weiter und ihr Schwert blitzte auf, als sie ein weiteres Monster niederschlug.
„Lily, was ist los?“, fragte Kilian, der junge Mann, der neben ihr kämpfte, zwischen zwei Schwertschlägen.

„Schau dir an, wie die Monster rennen“, sagte Lily mit angespannter Stimme. „Es ist, als würden sie vor etwas fliehen.“

„Du meinst, etwas treibt sie hierher?“, fragte Kilian und umklammerte seine Waffe fester.
„Ja. Wenn ich mich nicht irre, greifen diese Monster nicht an – sie rennen um ihr Leben. Da steckt etwas anderes dahinter“, antwortete Lily, und Kilian brach kalter Schweiß aus, als er ihre Worte begriff.

„Lily, was sollen wir tun? Gib einfach den Befehl, und ich werde dir ohne zu zögern folgen“, sagte Kilian mit fester Stimme, obwohl ihn die Angst nagte.
„Du überschätzt meine Autorität hier, Kilian“, sagte Lily, schüttelte den Kopf und sah ernst aus.
„Was meinst du damit?“, fragte Kilian, aber bevor er eine Antwort bekommen konnte, ertönte in der Ferne eine kalte, unheilvolle Stimme, die etwas skandierte. Plötzlich sank die Temperatur auf dem Schlachtfeld, die Luft wurde eisig, als wäre der Winter in einem Augenblick hereingebrochen. Die Kälte durchdrang das Chaos, und alle auf dem Schlachtfeld hielten inne, während der Atem der Angst schwer in der eisigen Luft hing.

„Ewige Frostdomäne, Zorn der Eiskönigin“

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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