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Kapitel 11: Rettung einer Dame in Not

Kapitel 11: Rettung einer Dame in Not

Du hast ein Monster der Stufe „Wild Flaming Lion“ erledigt. Du hast 500 Erfahrungspunkte bekommen.

Du hast ein Monster der Stufe „Hard Skin Eartern Leopard“ erledigt. Du hast 500 Erfahrungspunkte bekommen.

Du bist eine Stufe aufgestiegen. Aktuelle Stufe: Stufe 5 „Awaked“. Du hast 0 Statuspunkte bekommen.

Nächste Stufe: 00/9.600
„Manchmal ist es einfach richtig, anderen bei ihren Problemen zu helfen“, murmelte Klaus mit einem verschmitzten Lächeln, während er auf die Nachricht schaute. „Aber dieses Mal werde ich meine Mutter zur glücklichsten Frau der Welt machen.“ Damit ging Klaus zu den Leichen der beiden Monster, die er gerade besiegt hatte.
„Hm, noch warm“, stellte er fest und berührte das Fell des Wilden Flammenlöwen. „Diesmal habe ich wirklich einen Volltreffer gelandet. Mr. Johnson hat immer gesagt, dass das Fell eines Wilden Flammenlöwen für alle möglichen Ausrüstungsgegenstände und sogar für Medizin verwendet werden kann“, murmelte Klaus vor sich hin.
Die Welt hat sich in den letzten 50 Jahren so sehr verändert. Bevor alles den Bach runterging, waren die Menschen in allem auf die moderne Medizin angewiesen. Aber jetzt? Jetzt waren es Schmiede, Alchemisten und Handwerker, die mächtige Werkzeuge, Pillen und Tränke herstellten, die Dinge bewirken konnten, die die meisten Menschen damals für unmöglich gehalten hätten.
Die plötzliche Entwicklung der Erde hatte eine ganz neue Welt voller Möglichkeiten eröffnet. Seltsame und mächtige Tiere tauchten auf, Kreaturen, die noch niemand zuvor gesehen hatte. Und altes Wissen, das als nutzlos abgetan worden war, wurde plötzlich unglaublich wertvoll. Selbst gewöhnliche Blumen konnten heutzutage einen hohen Preis erzielen.
Deshalb waren Jäger und Abenteurer immer auf der Suche nach Materialien, mit denen sie viel Gold verdienen konnten. Der Wilde Flammenlöwe und der Hartschalen-Erdleopard gehörten zu diesen wertvollen Kreaturen. Sie waren vielleicht nicht die begehrtesten, aber sie brachten dennoch einen ordentlichen Preis ein.

Klaus warf einen Blick auf die harte, felsartige Haut des Leoparden. „Allein aus dieser Haut könnte man eine gute Rüstung machen“, dachte er.
„Und das Fell des Löwen? Perfekt für feuerfeste Kleidung.“ Er wusste, dass er diese Materialien zu einem guten Preis verkaufen könnte, was für ihn und seine Mutter einen großen Unterschied machen würde.

BOOM! Er wollte gerade die Haut der Tiere abziehen, als eine laute Explosion aus einigen Kilometern Entfernung ertönte. „Ein Kampf, lass uns nachsehen!“ Klaus versteckte hastig die Körper der Monster und rannte davon.

Ein paar Kilometer entfernt sah man eine junge Frau, die ihren Stab schwang und Zaubersprüche murmelte, während sie vor einem drei Meter großen dunkelroten Wolf mit Augen floh. Sie hatte blondes Haar und eine weiche, reine Haut – nun ja, nicht ganz so rein, wenn man die Blutflecken auf ihr sah. Aber sie war eine Schönheit. Allerdings schien diese Schönheit sich diesmal den falschen Gegner ausgesucht zu haben.
Das Monster, das sie verfolgt, ist ein Tier-3-Alpha-Wolf, einer von denen, die ein Rudel anführen. Die Blutgier in seinen Augen zeigt, dass er vor nichts zurückschreckt, um das Mädchen in Stücke zu reißen.

Das Herz der jungen Frau pochte in ihrer Brust, als sie durch den dunklen Wald rannte, während hinter ihr die schweren Pfoten des Alpha-Wolfs donnerten.
Sie schwang ihren Stab und sprach hastig einen Zauberspruch, ihre Stimme zitterte, während sie versuchte, sich zu konzentrieren.

„Froz Spear, durchbohre die Leere und treffe dein Ziel!“ Ein scharfer, eisiger Speer materialisierte sich vor ihr und schoss rückwärts auf den Wolf zu. Aber das Biest war zu schnell. Mit einem schnellen Sprung wich es dem Speer aus, der gegen einen Baum zerschellte und Eissplitter durch die Luft schleuderte.
Sie atmete stoßweise, die Blutflecken auf ihrer einst sauberen Haut erinnerten sie daran, wie nah sie dem Tod gewesen war. Sie spürte den heißen Atem der Kreatur in ihrem Nacken und ihre Panik wuchs. „Ich muss weiter“, dachte sie, während ihre Gedanken rasten. „Wenn ich stehen bleibe, ist es vorbei. Ich kann die anderen nicht umsonst sterben lassen.“
Der Alpha-Wolf knurrte, seine blutroten Augen glühten vor wildem Hunger. Er war unerbittlich, sein Maul schnappte nur wenige Zentimeter von ihr entfernt zu, während sie zwischen den Bäumen hin und her huschte und versuchte, etwas Abstand zwischen sich und ihn zu bringen. Aber es war zwecklos – die Bestie holte sie ein.
Mit einer schnellen Bewegung ihres Handgelenks sprach sie einen weiteren Zauber. „Wasser der Tiefe, erhebt euch und schützt mich!“ Eine Wasserwand schoss aus dem Boden empor und bildete eine Barriere zwischen ihr und dem Wolf. Für einen Moment wagte sie zu hoffen, aber der Alpha-Wolf durchbrach einfach das Wasser und wurde kaum langsamer, als er den Zauber mit roher Gewalt zerriss.
Sie stolperte, wäre fast gefallen, konnte sich aber gerade noch rechtzeitig auffangen. „Nein … nein, so kann es nicht sein“, flüsterte sie mit vor Angst zitternder Stimme. Sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln und einen anderen Ausweg zu finden, aber der Wolf war jetzt zu nah. Sie konnte sein Knurren hören und spürte, wie die Erde bei jedem seiner Schritte bebte.

Die Gedanken der jungen Frau rasten, während sie versuchte, einen Plan zu schmieden. Sie musste einen Weg finden, ihn zu verlangsamen, um mehr Zeit zu gewinnen. „Eis, Eis … Ich brauche etwas Stärkeres“, dachte sie verzweifelt. Sie hob ihren Stab erneut und rief: „Umarmung des Schneesturms, friere alles ein, was dir im Weg steht!“
Ein eisiger Windstoß brach aus ihrem Stab hervor, wirbelte den Wolf herum und bedeckte die Bäume und den Boden mit einer dicken Eisschicht. Die kalte Luft biss ihr in die Haut, aber sie machte weiter und versuchte, den Wolf in einem Sturm aus Eis und Schnee einzuschließen. Der Alpha-Wolf wurde langsamer, seine Bewegungen wurden durch das immer dichter werdende Eis behindert, aber es reichte nicht aus.
Mit einem wütenden Knurren befreite er sich und zerschmetterte das Eis mit einer kräftigen Bewegung seines massigen Körpers.

Ihre Energie schwand rapide und sie wusste, dass sie das nicht mehr lange durchhalten konnte. Jeder Zauber kostete sie mehr Kraft, und der Wolf kam immer näher. Sie hatte keine andere Wahl, als weiterzulaufen und gegen alle Hoffnung zu hoffen, dass sie einen Weg finden würde, zu entkommen.
Aber der Wolf hatte nicht vor, sie gehen zu lassen. Er sprang vor, seine Kiefer schnappten nur wenige Zentimeter von ihrem Bein entfernt zu. Sie schrie und warf ihre Hände in einer verzweifelten Abwehrbewegung hoch. „Wellen des Meeres, ertränkt meine Feinde!“ Eine Wasserwelle brach aus dem Boden hervor, traf den Wolf und drückte ihn zurück.
Aber die Kraft reichte nicht aus – der Wolf krallte sich mit seinen Klauen in den Boden und kämpfte gegen die Strömung, während er langsam auf sie zukam.

Die Beine der jungen Frau brannten vor Erschöpfung, und ihre Sicht verschwamm, als Tränen in ihre Augen stiegen. Ihr lief die Zeit davon, sie hatte keine Optionen mehr. Der Alpha-Wolf war zu stark, zu schnell. Und sie war zu schwach, zu müde.
Sie stolperte erneut und fiel diesmal auf den Boden. Der Wolf beugte sich über sie, sein heißer Atem streifte ihr Gesicht, seine roten Augen glühten vor Siegesgewissheit. „Ist es wirklich soweit?“, dachte sie, und ihr Herz sank. „Werde ich wirklich hier sterben?“
Ihr Körper zitterte, als sie auf dem Boden lag, zu schwach, um sich zu bewegen. „Es tut mir leid, Mama … Ich glaube, hier trennen sich unsere Wege“, flüsterte sie mit kaum hörbarer Stimme. Sie schloss die Augen und bereitete sich auf das Schlimmste vor, als die riesige Klaue des Monsters gefährlich nahe an ihre Kehle kam. Doch kurz bevor sie sich der Dunkelheit ergab, sah sie jemanden auf sich zulaufen.

BOOM!
Eine laute Explosion erschütterte die Luft und schleuderte Staub in die Höhe. Die junge Frau wurde mehrere Meter zurückgeschleudert und wimmerte wie ein Kind. Ihr Körper zitterte und ihre Sicht verschwamm, aber sie klammerte sich an ihr Bewusstsein und hielt sich mit letzter Kraft fest.
Als sich der Staub legte, trat Klaus mit entschlossenem Blick vor und hielt sein Schwert fest in der Hand. Das rechte Bein des Monsters hatte einen sauberen Schnitt, aus der Wunde strömte Blut. Klaus‘ Schwert leuchtete erneut blau auf, und mit einer schnellen Bewegung schlug er einen weiteren eisigen Bogen direkt auf den Hals des Monsters.
„Stirb, du Idiot! Dieser Daddy braucht deinen Körper, um eine schöne Wohnung für seine Mutter zu bauen“, murmelte Klaus mit ruhiger, aber entschlossener Stimme. Er stürzte sich nach vorne und sprang hoch in die Luft. Sein Schwert leuchtete erneut, aber diesmal benutzte er nicht den Mondhieb, sondern zielte direkt auf die Bestie. Mit einem kräftigen Stoß rammte er sein Schwert tief in den Hals des Monsters.

Der Angriff war so schnell, dass die Kreatur keine Zeit hatte, zu reagieren.
Klaus‘ Schwert durchbohrte ihren Hals und traf eine lebenswichtige Stelle. Das Monster stieß ein letztes, schmerzvolles Knurren aus, bevor es leblos zu Boden sank.

„Scheiße, habe ich gerade ein Tier-3-Monster getötet?“, fragte Klaus, als er sanft neben der Bestie landete und ungläubig auf ihren massigen Körper starrte. Er hatte die Explosion gehört und war herbeigeeilt, nur um die Jius der Familie Ross vorzufinden, die um ihr Leben kämpfte.
Anna Ross, die Jüngste der Familie Ross, kämpfte tatsächlich um ihr Leben. Klaus konnte es kaum glauben. Anna Ross war erst vor zwei Wochen als Eis- und Wassermagierin erwacht. Es wurde gemunkelt, dass sie eine legendäre Talt und Klasse erweckt hatte. Ihr Ruf hatte sich in Ross City und darüber hinaus verbreitet und sie zu einer der angesehensten Persönlichkeiten gemacht.
Klaus hatte sie schon ein paar Mal in der Ross Academy gesehen und erkannte sie sofort, als er ankam. Als er sie in dieser schlimmen Lage sah, wäre er fast in Ohnmacht gefallen.

Zuerst zögerte er, einzugreifen. Er wusste, dass er einem Monster der Stufe 3 nicht gewachsen war, aber er hatte noch Punkte, die er noch nicht eingesetzt hatte. Also fügte er jeweils 50 Punkte zu Stärke, Beweglichkeit, Ausdauer und Verteidigung hinzu und wartete auf den richtigen Moment.
Gerade als das Monster sie erledigen wollte, nutzte Klaus seine Chance und griff an.

„Nimm das und lauf. Bring es zur Ross-Villa, und du wirst belohnt werden“, hörte Klaus Anna Ross‘ sanfte Stimme aus drei Metern Entfernung.
Klaus drehte sich um und sah Anna, deren Gesicht blass war und die ihm eine kleine Blume hinhielt. Verwirrt sagte er: „Warum sollte ich weglaufen? Das Monster ist tot. Du kannst dich ausruhen und gehen, wenn du bereit bist. Tschüss.“ Doch gerade als er die Leiche des Monsters verstauen wollte, ertönte ein lauter Schrei aus einigen Kilometern Entfernung.

„Schlampe aus der Familie Ross, gib die Neun-Leben-Yin-Blume heraus und nimm deinen Tod hin!“
Annas Körper versteifte sich. Ihre Augen weiteten sich vor Angst, als sie ihren Stab fest umklammerte. Klaus‘ Schwert erschien sofort in seiner Hand, seine Klinge schimmerte tödlich. Klaus blickte in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war, seine Stimmung war ruhig.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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